ihr macht euch aber auch einen fettich
jo denk ich mir auch
ihr macht euch aber auch einen fettich
Lies dir Punkt 3 in den AGB mal genau durch.
Da du mit dem Kauf der Karten, der AGB zustimmst hat der Veranstalter dann sehr wohl das recht das zu machen, was er in die AGB schreibt.
Nicht ganz, denn in Deutschland gilt bei Sachverkäufen an Privat der Erschöpfunhsgrundsatz. Das bedeutet das dir der Verkäufer nicht verbieten oder vorschreiben kann, was du mit dem erworbenen Gegenstand machen darfst oder ob du ihn weiterveräussern darfst oder eben nicht.
AGB diesbezüglich wären dann einfach unwirksam und ungültig.
Zu dem Thema wüßte ich mal gern, wie es 2006 bei der WM gehandhabt wurde. Die Karten waren ja auch personalisiert und durften nicht weiterverkauft werden. Die FIFA sitzt zwar in der Schweiz, aber da die Spiele in Deutschland waren, müßte bzgl. der Tickets doch auch deutsches Recht gegolten haben?
Ob der Weiterverkauf hier auch verboten ist?
http://www.ebay.de/itm/Wacken-97-Ticket-benutzt-WAO-97-/180990249136?pt=Festivals_Konzerte_1&hash=item2a23dc08b0
is ja nicht personalisiert...
...
Dafür gibt's doch die WOA Mobile App.
Das Ding gibt's zwar gratis, aber um es zu bekommen muss man sich trotzdem erst einmal mit Name + Adresse + Geburtsdatum + Bankverbindung bei Apple bzw. Google registrieren. ...
Wayne ?In den AGBs wars aber schon vor der Personalisierung untersagt
Wayne ?
Der BGH hat 2008 entschieden das solche Klauseln bei nicht personalisierten Tickets für private Anbieter unwirksam sind.
So lange man nur eine Karte verkauft (die kann man glaubwürdig als die eigene ausgeben) ist man rechtlich in keinster Weise angreifbar.
Und unpraktischerweise gibt es auch keine klare Aussage darüber ab welcher Menge man "im größeren Umfang" Karten verkauft...
...oder ich versuche euch verkappte Scherzkekse (der Einwurf mit dem 97er Ticket war imo ja nicht einmal lustig) relativ erfolglos wieder auf etwas zurück zu führen was man evtl. als "Sachebene" bezeichnen könnte. Tja. ^^
...oder ich versuche euch verkappte Scherzkekse (der Einwurf mit dem 97er Ticket war imo ja nicht einmal lustig) relativ erfolglos wieder auf etwas zurück zu führen was man evtl. als "Sachebene" bezeichnen könnte. Tja. ^^
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Wenn man im Shop zu jeder Karte den Namen angeben muß, ginge das noch vom Aufwand her. Aber das Geheule von Leuten die halt wirklich nicht können (und das sind bei 75.000 Karten, oder was weiß ich wie vielen, bestimmt nicht wenige), und der Aufwand all deren Gemecker zu bearbeiten, wäre enorm. Der Vorschlag, daß man dann halt gegen eine Gebühr die Karten zurück geben können soll, und der Veranstalter kümmert sich um den Weiterverkauf, ist auch nicht gangbar. Wenn ich schon wochenlang (oder mehr) verkündet habe, daß ich ausverkauft bin, dann werde ich diese Karten nur noch schwer wieder los. Die potentiellen Kunden suchen sich dann natürlich auch andere Festivals für den Sommer. Und außerdem sind die Leute, die den Vorverkauf bearbeiten, entweder Aushilfen, oder intern anderweitig verplant, sprich: Es ist gar keine Mannstärke da, um bei geichen Einnahmen sagen wir mal 10% der Tickets ein zweites Mal zu verkaufen.
Vom Chaos an den Bändchenausgaben, wenn tatsächlich bei jeder Karte der Perso geprüft werden soll, mal ganz zu schweigen. Längere Schlangen würden sicher nicht akzeptiert, also bräuchte man mindesten 3 mal so viele Ausgaben.
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Und das alles ohne direkten Nutzen für euch. Ist doch kein Wunder, daß die Wackenorga die Sache anders versucht.