Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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kecks

W:O:A Metalmaster
22 Sep. 2012
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Mü-Town

Cinerea + Aufhebung @ Reset Club, Berlin


Unbekannte Bands und unbekannter Laden, aber nichts besseres vorgehabt, also hin. Das Reset ist ein kleiner typisch links-ranziger Laden mit AZ-Vibes, das war schonmal sympathisch. Typisch für Berlin durfte drinnen natürlich geraucht werden, gut, dass ich noch ne saubere Hose dabei hab :o Halber Liter Helles aus der Flasche gabs fürn 4er. Berliner Pils wär noch günstiger gewesen, aber das will man dann ja auch nicht. Prima :)

Ging dann auch gleich los. Es standen zwei äußerst leicht bekleidete witchy Damen und ein Herr mit Corpsepaint auf der Bühne. So hatte ich mir Cinerea gar nicht vorgestellt. Instagram löste dann auf: Es gab noch eine dritte Band, nennt sich Paganland, ist eine iranische Berlin-based Kapelle, die “shamanic Neo-Folk” spielen. Hat mich nicht so überzeugen können.
War etwas eintönig, nur sone Folk-Klampfe und Trommeln und ziemlich mieser Sound, dazu so ein albernes Gehabe mit irgendwelchen Spielzeugdolchen und Peitschen…

Aber war ja eh nur zusätzlich, also nicht schlimm :) und in ihrem Heimatland ist sowas (vor allem die freizügige Bühnenshow mit kinky Touch) wohl eher nicht darstellbar, also schön, dass sie hier ihre Musik machen können.

Als Nächstes kam ne Berliner Lokalband dran, Cinerea, Doom-Sludge in die Fresse. Hat mir gefallen, ging gut nach vorne, sympathische Dudes noch dazu :) Leider war der Sound immer noch etwas unausgeglichen, teilweise Dröhnen des Basses - aber es war okay und ich hab auch nichts Besseres erwartet.

War aber Quark, denn dann spielten ja noch Aufhebung. Kommen aus Belgien, spielen Post Metal, das klingt nach Church of Ra. Sie sind aber (noch) Independent und passen mit ihrer nicht so düsteren Auslegung des Genres - rote Jogginghose als Stage-Outfit und insgesamt ein unprätentiöses come as you are :cool: - auch nicht ganz ins Konzept. Krasse Pedal-Schlacht der Gitarristen, dazu Keyboard und ein Bass als fünftes Melodieinstrument ausgelegt. Das gab ne Soundwand, die sich gewaschen hatte. Es gab auch kein Matsch und kein Dröhnen mehr :) Die meisten Songs kamen ohne Gesang aus, nur in den letzten beiden Songs (die allein über ne halbe Stunde gingen) schrie der Keyboarder plötzlich ins Mikro, das er sonst nur für die absolut stabilen (sehr politischen) Ansagen nutzte. Er ging sogar auf die Wahl und die Lage in Ostdeutschland ein (vielleicht auch nur weil der nächste Gig in Chemnitz sein sollte).

Das war ein super geiles, kurzweiliges Konzert, das Publikum hat es auch richtig gefeiert und Fans von Russian Circles oder Long Distance Calling sollten hier man ein Ohr riskieren. Shirt und Patch wurden noch eingesackt und die Musiker waren nach dem Gig richtig süß stolz, dass alle es so geil fanden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Elbdeern

W:O:A Metalmaster
8 Aug. 2011
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Cinerea + Aufhebung @ Reset Club, Berlin


Unbekannte Bands und unbekannter Laden, aber nichts besseres vorgehabt, also hin. Das Reset ist ein kleiner typisch links-ranziger Laden mit AZ-Vibes, das war schonmal sympathisch. Typisch für Berlin durfte drinnen natürlich geraucht werden, gut, dass ich noch ne saubere Hose dabei hab :o Halber Liter Helles aus der Flasche gabs fürn 4er. Berliner Pils wär noch günstiger gewesen, aber das will man dann ja auch nicht. Prima :)

Ging dann auch gleich los. Es standen zwei äußerst leicht bekleidete witchy Damen und ein Herr mit Corpsepaint auf der Bühne. So hatte ich mir Cinerea gar nicht vorgestellt. Instagram löste dann auf: Es gab noch eine dritte Band, nennt sich Paganland, ist eine iranische Berlin-based Kapelle, die “shamanic Neo-Folk” spielen. Hat mich nicht so überzeugen können.
War etwas eintönig, nur sone Folk-Klampfe und Trommeln und ziemlich mieser Sound, dazu so ein albernes Gehabe mit irgendwelchen Spielzeugdolchen und Peitschen…

Aber war ja eh nur zusätzlich, also nicht schlimm :) und in ihrem Heimatland ist sowas (vor allem die freizügige Bühnenshow mit kinky Touch) wohl eher nicht darstellbar, also schön, dass sie hier ihre Musik machen können.

Als Nächstes kam ne Berliner Lokalband dran, Cinerea, Doom-Sludge in die Fresse. Hat mir gefallen, ging gut nach vorne, sympathische Dudes noch dazu :) Leider war der Sound immer noch etwas unausgeglichen, teilweise Dröhnen des Basses - aber es war okay und ich hab auch nichts Besseres erwartet.

War aber Quark, denn dann spielten ja noch Aufhebung. Kommen aus Belgien, spielen Post Metal, das klingt nach Church of Ra. Sie sind aber (noch) Independent und passen mit ihrer nicht so düsteren Auslegung des Genres - rote Jogginghose als Stage-Outfit und insgesamt ein unprätentiöses come as you are :cool: Krasse Pedal-Schlacht der Gitarristen, dazu Keyboard und ein Bass als fünftes Melodieinstrument ausgelegt. Das gab ne Soundwand, die sich gewaschen hatte. Es gab auch kein Matsch und kein Dröhnen mehr :) Die meisten Songs kamen ohne Gesang aus, nur in den letzten beiden Songs (die allein über ne halbe Stunde gingen) schrie der Keyboarder plötzlich ins Mikro, das er sonst nur für die absolut stabilen (sehr politischen) Ansagen nutzte. Er ging sogar auf die Wahl und die Lage in Ostdeutschland ein (vielleicht auch nur weil der nächste Gig in Chemnitz sein sollte).

Das war ein super geiles, kurzweiliges Konzert, das Publikum hat es auch richtig gefeiert und Fans von Russian Circles oder Long Distance Calling sollten hier man ein Ohr riskieren. Shirt und Patch wurden noch eingesackt und die Musiker waren nach dem Gig richtig süß stolz, dass alle es so geil fanden.
Mit Soundwand kriegt man mich ja, da hör ich bei Gelegenheit mal rein.
 
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Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
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Cinerea + Aufhebung @ Reset Club, Berlin


Unbekannte Bands und unbekannter Laden, aber nichts besseres vorgehabt, also hin. Das Reset ist ein kleiner typisch links-ranziger Laden mit AZ-Vibes, das war schonmal sympathisch. Typisch für Berlin durfte drinnen natürlich geraucht werden, gut, dass ich noch ne saubere Hose dabei hab :o Halber Liter Helles aus der Flasche gabs fürn 4er. Berliner Pils wär noch günstiger gewesen, aber das will man dann ja auch nicht. Prima :)

Ging dann auch gleich los. Es standen zwei äußerst leicht bekleidete witchy Damen und ein Herr mit Corpsepaint auf der Bühne. So hatte ich mir Cinerea gar nicht vorgestellt. Instagram löste dann auf: Es gab noch eine dritte Band, nennt sich Paganland, ist eine iranische Berlin-based Kapelle, die “shamanic Neo-Folk” spielen. Hat mich nicht so überzeugen können.
War etwas eintönig, nur sone Folk-Klampfe und Trommeln und ziemlich mieser Sound, dazu so ein albernes Gehabe mit irgendwelchen Spielzeugdolchen und Peitschen…

Aber war ja eh nur zusätzlich, also nicht schlimm :) und in ihrem Heimatland ist sowas (vor allem die freizügige Bühnenshow mit kinky Touch) wohl eher nicht darstellbar, also schön, dass sie hier ihre Musik machen können.

Als Nächstes kam ne Berliner Lokalband dran, Cinerea, Doom-Sludge in die Fresse. Hat mir gefallen, ging gut nach vorne, sympathische Dudes noch dazu :) Leider war der Sound immer noch etwas unausgeglichen, teilweise Dröhnen des Basses - aber es war okay und ich hab auch nichts Besseres erwartet.

War aber Quark, denn dann spielten ja noch Aufhebung. Kommen aus Belgien, spielen Post Metal, das klingt nach Church of Ra. Sie sind aber (noch) Independent und passen mit ihrer nicht so düsteren Auslegung des Genres - rote Jogginghose als Stage-Outfit und insgesamt ein unprätentiöses come as you are :cool: - auch nicht ganz ins Konzept. Krasse Pedal-Schlacht der Gitarristen, dazu Keyboard und ein Bass als fünftes Melodieinstrument ausgelegt. Das gab ne Soundwand, die sich gewaschen hatte. Es gab auch kein Matsch und kein Dröhnen mehr :) Die meisten Songs kamen ohne Gesang aus, nur in den letzten beiden Songs (die allein über ne halbe Stunde gingen) schrie der Keyboarder plötzlich ins Mikro, das er sonst nur für die absolut stabilen (sehr politischen) Ansagen nutzte. Er ging sogar auf die Wahl und die Lage in Ostdeutschland ein (vielleicht auch nur weil der nächste Gig in Chemnitz sein sollte).

Das war ein super geiles, kurzweiliges Konzert, das Publikum hat es auch richtig gefeiert und Fans von Russian Circles oder Long Distance Calling sollten hier man ein Ohr riskieren. Shirt und Patch wurden noch eingesackt und die Musiker waren nach dem Gig richtig süß stolz, dass alle es so geil fanden.
Aufhebung klingt nach meiner Baustelle, wird beizeiten reingelauscht
 
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Z13

W:O:A Metalmaster
28 Juli 2022
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Husum
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Freitag ging es zu Dame Tu Alma, MorphiuM, Stoneman und Gothminister nach Hademarschen, gestern dann zum
zweiten Tag des Wacken-Winter-Night-Spectaculums zu Thjodrörir, Wolfchant, Obscurity und Einherjer.
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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Thüringen
Grimgod und Cobra's got the Bird am 08.03. in Roßdorf

Zwei meiner Metal im Dorf Bands spielen an einem Abend in Thüringen und ich habe (eigentlich) nichts vor? Dann muss man sich natürlich mal blicken lassen. @Daimon Ion aus der Ecke hat auch vorbei geguckt.
Ich hab die beiden Bands schon zusammen spielen sehen und weiß das das super passt.

Die Cobra's haben vorgelegt mit Pop Punk / Alternativ Rock Covern von unter anderem Green Day, Blink 182, Sum 41 und den Foo Fighters, gespickt mit eigenen Songs, die in die gleiche Kerbe schlagen. Wie immer top gespielt mit abwechselnden Sänger. Leider war der Sound aber nicht der Beste, weil es vor der Bühne ziemlich leer war. Die Leute haben sich alle hiner dem Mischpult an der Bar aufgehalten. So ist das halt manchmal. Ich bin aber auch nicht vor, sondern hab mich am Merch aufgehalten.
Es waren wohl 125 zahlende Gäste da, auf den Saal hätte aber mindestens das dreifache gepasst. Naja, man nimmt halt das was da ist. Der Saal den ich nutze, ist zum Glück nur halb so groß.

Nach einer extrem flotten Umbaupause legen Grimgod los und hauen uns ihren Groove Rock n Roll um die Ohren. Ich finde es ist extrem schwer deren Musik zu beschreiben. Ich sage immer ein Mix aus Pantera, Motörhead, Metallica und Volbeat. Ich finde die einfach geil und auch privat sind das alles geile Leute. Mit Kenneth war ich ja sogar schon zusammen beim RockHarz.
Ich hab die Jungs mal wieder aufgefordert endlich neue Musik zu schreiben. Die müssen so langsam mal Gas geben. Vielleicht hilft es ja. Bis zum nächsten Mal Jungs!
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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Thüringen
Tower am 12.03. in Kassel

Mal wieder gings in mein zweites Wohnzimmer, die Goldgrube. Der neue Verein holt gerade wirklich so gut wie jede Tour nach Kassel. Sehr fein!
Erfreulich auch, dass die Konzerte zur Zeit gut angenommen werden. Es versammelten sich etwa 80 Leute, was an einem Mittwoch schon ziemlich gut ist.

Als Opener spielten die Kasseler Metaller Burning Hellmet. Ich hab die Gruppe letzten Monat erst als Vorband gesehen, wo sie mir schon gut gefallen hatten. Den Eindruck konnten sie festigen. Kurzweiliger Metal mit extrem guten Sänger und top Gitarristen, nur an den Texten hapert es etwas. Die sind schon sehr albern. Alles in allem aber super.

Nach einer angenehm kurzen Umbaupause legten Tower aus New York los. Ich hab die Band schon mal beim Storm Crusher gesehen, aber all zu viel weiß ich nicht mehr davon. Sie spielen jedenfalls klassischen Heavy Metal, aber zur Abwechslung mal mit einer Frontfrau. Was eine Stimme! Herausgestochen ist auch der Bassist. Der ist auf der kleinen Bühne abgegangen und rumgesprungen wie sonst was. Ich hatte jeden Moment gedacht, dass er jemanden seinen Gitarrenkopf in die Fresse haut. Musikalisch top und genau meine Richtung, aber mir fehlen einfach die Hooks. Die Band hat leider keine Songs, bei denen man richtig mitsingen kann. Ok, hier mal ohohoho und da ahahaha, aber das wars. Mal sehen ob sich das mit der neuen Scheibe im April ändert. Es wurde eine Single daraus gespielt und die ist leider unspektakulär. Nach 50 Minuten war dann auch schon Schluss und trotz Zugabe Rufe kam nichts weiter. Da hatte tatsächlich die Vorband länger gespielt. Das muss man nicht verstehen. Naja, dann ging es eben vergleichsweise früh nach Hause. Ich hatte ja wir immer noch ne kleine Strecke vor mir.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Gestern endlich wieder immer Immerhin!
Doldi Nummer Nachbar hat ersma 1 Dönerbox gefressn, da hatte ich schon Angst, dass wir nicht mehr reinkommen. Unbegründet, wie sich später heraus stellen sollte, war relativ luftig. Unverdient.
Um 19:30 war diesmal Einlass. Herr Doldi bekam 1 Spezialstempel, weil bei ihm das Stempelkissen versagt hat, da hamse das Immerhin-Logo einfach draufgemalt. :D

Die erste Band begann Arbeitnehmerfreundlich um 20:15. Vorher musste allerdings 1 Pils inhaliert werden. Und zur Band 1 neues geholt. Coltre! So stell ich mir das vor, vor 45 Jahren ne NWOBHM-Band im Club gesehen zu haben. Absolut geil. Leider nicht so viel los im Laden, tat der Spielfreude aber keinen Abriss. Die hatten Bock. Der Bassist agierte als Pausenclown zwischen den Songs, wobei es einmal fast zur Schlägerei ausartete: Der Bassist erzählte, dass er letztens vom Gulasch eine Lebensmittelvergiftung hatte, ihm das aber heute nicht passieren kann, weil sie beim Bulettenkönich dinierten, da rief so ein Mensch, dass sie keine echten Italiener seien, wenn sie so ne Scheiße fressn. Oh je. Der Sänger erwähnte noch, dass sie aus Rom kommen, aber da wars für den Bassisten schon zu spät. Er pöbelte auf Italienisch hart los. Irgendwann begann die Band den nächsten Song abzuspielen, da hat er mitgemacht. Deeskalation nennt man das. :o Auf jeden Fall hart geil.
Danach an die Theke, bir. :o
Dann haben Kontact angefangen. Was zum Fick? Manilla Road ziehen sich zu Accept ordentlich Dübel rein und spielen dann Voivod. Total abgefahren. Aber geil. Ich glaube, die waren wirklich hoch. Der Sänger attestierte sich selbst, dass er keine Ahnung hat, was hier gerade passiert. Sehr geil. Danach bildete sich zurecht eine Schlange für den Merch. Ich hab mir von beiden Bands 1 Shirt und 1 Platte gekauft. Und ich hab ne Drumstick von Coltre. Geiler Abend. Symbolbild.
20250316-213145.jpg
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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26
Thüringen
Gestern endlich wieder immer Immerhin!
Doldi Nummer Nachbar hat ersma 1 Dönerbox gefressn, da hatte ich schon Angst, dass wir nicht mehr reinkommen. Unbegründet, wie sich später heraus stellen sollte, war relativ luftig. Unverdient.
Um 19:30 war diesmal Einlass. Herr Doldi bekam 1 Spezialstempel, weil bei ihm das Stempelkissen versagt hat, da hamse das Immerhin-Logo einfach draufgemalt. :D

Die erste Band begann Arbeitnehmerfreundlich um 20:15. Vorher musste allerdings 1 Pils inhaliert werden. Und zur Band 1 neues geholt. Coltre! So stell ich mir das vor, vor 45 Jahren ne NWOBHM-Band im Club gesehen zu haben. Absolut geil. Leider nicht so viel los im Laden, tat der Spielfreude aber keinen Abriss. Die hatten Bock. Der Bassist agierte als Pausenclown zwischen den Songs, wobei es einmal fast zur Schlägerei ausartete: Der Bassist erzählte, dass er letztens vom Gulasch eine Lebensmittelvergiftung hatte, ihm das aber heute nicht passieren kann, weil sie beim Bulettenkönich dinierten, da rief so ein Mensch, dass sie keine echten Italiener seien, wenn sie so ne Scheiße fressn. Oh je. Der Sänger erwähnte noch, dass sie aus Rom kommen, aber da wars für den Bassisten schon zu spät. Er pöbelte auf Italienisch hart los. Irgendwann begann die Band den nächsten Song abzuspielen, da hat er mitgemacht. Deeskalation nennt man das. :o Auf jeden Fall hart geil.
Danach an die Theke, bir. :o
Dann haben Kontact angefangen. Was zum Fick? Manilla Road ziehen sich zu Accept ordentlich Dübel rein und spielen dann Voivod. Total abgefahren. Aber geil. Ich glaube, die waren wirklich hoch. Der Sänger attestierte sich selbst, dass er keine Ahnung hat, was hier gerade passiert. Sehr geil. Danach bildete sich zurecht eine Schlange für den Merch. Ich hab mir von beiden Bands 1 Shirt und 1 Platte gekauft. Und ich hab ne Drumstick von Coltre. Geiler Abend. Symbolbild.
20250316-213145.jpg
Freue mich auf Mittwoch. 🙂