Drizzt Do'Urden
W:O:A Metalmaster
- 30 Okt. 2013
- 5.290
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Heute Abend auf den Sülzwiesen in Lüneburg, Das Lumpenpack.
18:30h war Einlass bei schönstem Sommerwetter - noch schnell mit +1 ein Cider vorm Gelände und dann Maske auf, kurz noch in den Toilettenkontainer für Bereich B und rein.
Am Eingang für Bereich B schnell Scan des QR-CODE mit der Luca App und schon waren wir drin.
Freie Platzwahl / zwei Stühle direkt vorm Mischpult und da im hinteren Bereich A die Bänke standen, hatten wir eine Schneise und freien Blick auf die Bühne.
Jetzt erst mal was zu trinken besorgt.
Unsere Karten beinhalteten ja je ein Getränk und je eine Currywurst.
Es wurde erstaunlich schnell voll und die Schlange am Essensstand wurde immer länger, also erstmal keine Currywurst.
Sah irgendwie nicht danach aus als ob es eine Vorband gibt also entspannte gequatscht - Schlange beim Currywurst Stand im Bereich B wurde immer länger, im Bereich A stand da hin und wieder vereinzelt mal einer…
Plötzlich steht son Typ in Verkehrsteppich Pullover und grauer Schlapperhose auf der Bühne und sagt „ahoi, ich komme aus München und bin „das Ding aus dem Sumpf“ [schlimmer ist nur „guten moin“] - zum Glück war die Schlange beim Currywurststand jetzt kürzer.
So war es zumindest etwas erträglicher.
20:15h kam dann pünktlich Das Lumpenpack (ja, ist kein Metal aber die beiden Jungs zzgl. ihrer 3-köpfigen Band machen handwerklich gute Musik mit netten nicht immer ganz ernstzunehmenden ironischen Texten).
Der Sound war sehr gut aber man merke ihnen schon an, dass sie auf Grund der langen Pause sehr konzentriert waren und nicht alles locker aus dem Ärmel schütteln konnten.
Das Publikum war aber sehr dankbar und hat trotz dem, das man nur direkt vorm Stuhl / Bank stehen und tanzen durfte und immer sobald man nicht saß die Maske tragen mußte ordentlich mitgemacht…
Absolut positiv, keine stundenlangen Handys für endlose sinnlose Videos - wenn das nach der Pandemie vorbei ist, dann hatte das drecks Ding doch etwas gutes!
22:00h war dann leider Schluss- ist halt doch ziemlich dicht am Wohngebiet.
War auf jeden Fall ein schöner Abend mit endlich mal wieder live Musik.
18:30h war Einlass bei schönstem Sommerwetter - noch schnell mit +1 ein Cider vorm Gelände und dann Maske auf, kurz noch in den Toilettenkontainer für Bereich B und rein.
Am Eingang für Bereich B schnell Scan des QR-CODE mit der Luca App und schon waren wir drin.
Freie Platzwahl / zwei Stühle direkt vorm Mischpult und da im hinteren Bereich A die Bänke standen, hatten wir eine Schneise und freien Blick auf die Bühne.
Jetzt erst mal was zu trinken besorgt.
Unsere Karten beinhalteten ja je ein Getränk und je eine Currywurst.
Es wurde erstaunlich schnell voll und die Schlange am Essensstand wurde immer länger, also erstmal keine Currywurst.
Sah irgendwie nicht danach aus als ob es eine Vorband gibt also entspannte gequatscht - Schlange beim Currywurst Stand im Bereich B wurde immer länger, im Bereich A stand da hin und wieder vereinzelt mal einer…
Plötzlich steht son Typ in Verkehrsteppich Pullover und grauer Schlapperhose auf der Bühne und sagt „ahoi, ich komme aus München und bin „das Ding aus dem Sumpf“ [schlimmer ist nur „guten moin“] - zum Glück war die Schlange beim Currywurststand jetzt kürzer.
So war es zumindest etwas erträglicher.
20:15h kam dann pünktlich Das Lumpenpack (ja, ist kein Metal aber die beiden Jungs zzgl. ihrer 3-köpfigen Band machen handwerklich gute Musik mit netten nicht immer ganz ernstzunehmenden ironischen Texten).
Der Sound war sehr gut aber man merke ihnen schon an, dass sie auf Grund der langen Pause sehr konzentriert waren und nicht alles locker aus dem Ärmel schütteln konnten.
Das Publikum war aber sehr dankbar und hat trotz dem, das man nur direkt vorm Stuhl / Bank stehen und tanzen durfte und immer sobald man nicht saß die Maske tragen mußte ordentlich mitgemacht…
Absolut positiv, keine stundenlangen Handys für endlose sinnlose Videos - wenn das nach der Pandemie vorbei ist, dann hatte das drecks Ding doch etwas gutes!
22:00h war dann leider Schluss- ist halt doch ziemlich dicht am Wohngebiet.
War auf jeden Fall ein schöner Abend mit endlich mal wieder live Musik.