alicekubbi
Nusseis
Noch so ein KautzUnter Speed Metal versteht man in der Regel nunmal bessere Musik als Dragonforce.
Zum Glück bestimmt ihr beiden nicht die Bands und die Musik die ich gut finden muss
Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?
- Ersteller Karsten
- Erstellt am
-
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Zum Glück bestimmt ihr beiden nicht die Bands und die Musik die ich gut finden muss
Blake
Schnucki
Wie zum Beispiel BG zu seinen Anfangstagen?Unter Speed Metal versteht man in der Regel nunmal bessere Musik als Dragonforce.
Waldi
W:O:A Metalgod
Noch so ein Kautz
Dragonforce habe ich vor zwei Jahren auf dem BYH gesehen, furchtbar.
Da habe ich mir das Quartett des Schreckens angetan, Dragonforce, Freedom Call, Battle Beast und Delain. Ganz schlimm.
Kann man gelten lassen.
SAVA
W:O:A Metalgod
Anstatt bitterlichst zu weinen, sollten Sie lieber in die Welt hinausziehen und für den Meddl fighten. Nehmen Sie sich gefällst ein Beispiel an mir!
Da bin ich aber echt überrascht!
Und wieso hast Du deine Signatur noch nicht angepasst?
MachineFuckingHead
W:O:A Metalmaster
Junge du hast booze&glory verpasst...
Gibt's das mexikaner zelt vorm infield noch?
alicekubbi
Nusseis
MachineFuckingHead
W:O:A Metalmaster
Dann ist es entschuldigtMusste noch bis 14:30 Uhr in HH arbeiten.
Ja gibt es
Das ist ein highlight! Da war ich 2015 als dj hinterm laptop
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 53.464
- 40.834
- 170
Anstatt bitterlichst zu weinen, sollten Sie lieber in die Welt hinausziehen und für den Meddl fighten. Nehmen Sie sich gefällst ein Beispiel an mir!
Dann poste ich hier jetzt einfach ein bisschen Speed Metal.
Zufrieden?
alicekubbi
Nusseis
Sehr schönDann poste ich hier jetzt einfach ein bisschen Speed Metal.
Zufrieden?
SAVA
W:O:A Metalgod
Ein Anfang ist gemacht! Tragen Sie zukünftig noch mehr die frohe Botschaft des Metals in die weite Welt.Dann poste ich hier jetzt einfach ein bisschen Speed Metal.
Zufrieden?
Oder meinetwegen auch nur durch Ihr Dorf.
Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
- 243.781
- 63.240
- 158
*Plümchenüberreich*Dann poste ich hier jetzt einfach ein bisschen Speed Metal.
Zufrieden?
Ich liepe Sie!
DerIncubus
W:O:A Metalmaster
Mein Bericht zum Deathfeast:
Mittwoch gegen 10 Uhr gings los. Wieder einen Schlenker über Offenbach, paar Kleinigkeiten eingekauft und was gegessen.
Dann auf Richtung Andernach und es dauerte nicht lang und wir standen im Stau. Nach einer gefühlten Ewigkeit war die Bahn wieder frei und direkt in den nächsten Stau. Gegen 15 Uhr sind wir dann endlich in Andernach aufgeschlagen.
Haben locker doppelt solange gebraucht. Vor Ort kam dann die nächste Überraschung: Es gab wohl seitens der Stadt Auflagen, dass es erst am Donnerstag um 8 Uhr auf das Campinggelände gehen darf.
Naja mit paar Leidensgenossen haben wir dann ne schöne Parkplatzparty gestartet mit Bier, Äbbelwoi, Schnaps und Grill. Nacht im Auto war dann nicht wirklich erholsam, da aber der Sportplatz schon aufhatte konnten wir morgens gleich noch duschen gehen und uns dann langsam in die Reihe stellen. Mit den Jungs auf dem Parkplatz haben wir dann auch zusammengecampt, zusätzlich kamen noch einige dazu mit denen wir uns davor verabredet haben. Ausnahmslos alle coole Leute und es war auch hier ein supergeniales Camp
Erste Band des Festivals waren dann Kadaverficker und gleich mal ein starker Einstieg (sorry Luna das ich Diaroe net gesehen hab )
Vor allem das Cover der Kassierer "Das schlimmste" wurde die Tage über noch sehr oft intoniert
Nächste Band waren dann XAVLEGBAMAOFF (die volle Schreibweise lass ich ma weg ) mit 2 Jungs von Vulvodynia. Haben auf jeden Fall gut geballert, ähnelt aber schon extrem der letztgenannten Band
Direkt im Anschluss gings auch direkt weiter mit Analepsy und die waren auch dieses mal wieder ein richtiges Brett. Dieses mal blieb glücklicherweise auch der Regen aus und es wurde im trockenen gefeiert.
Da nen Kumpel noch Black Dahlia schauen wollte, sind wir vorne geblieben und es spielte noch Hideous Divinty dazwischen. Waren net schlecht, aber ich kann mich net mehr so gut dran erinnern
Der besagte Kumpel ist dann übrigens während des Intros von Black Dahlia gegangen weil er net mehr konnte
Sind dann auch zurück nach paar Liedern, weil es mich wie auffem Partysan schon nicht wirklich überzeugen konnte.
Eigentlich wollte ich dann ins Bett weil ich auch nicht mehr der nüchternste war, wurde aber überredet auf die 80er/90er Party mitten auf dem Campingplatz mitzugehen und das hat sich sowas von gelohnt. Wieder ordentlich das Tanzbein geschwungen bis dann plötzlich irgendwann die Boxen ausgefallen sind. Bin dann auch in die Kiste, war genug
Freitags hatte ich eigentlich vor nen haufen bands zu schauen, aber wie das nunmal so ist, trifft man den und den und plötzlich wars schon 17.00 Uhr und ich natürlich nicht mehr allzu nüchtern.
Die Zeit davor ist übrigens ohne Gewähr, kann schon sein das ich zwischendurch ma vorne war, kann mich aber nicht mehr daran erinnern
Erste Band war dann um 17.30 Uhr Epicardiectomy, die auch dieses mal wieder stark waren, mir aber der alte Sänger fehlt. Anschließend spielten Teethgrinder die ich aber mehr nebenbei hörte, da ich in dem Moment net so Bock auf Grind hatte.
Danach spielte nämlich eine meiner ersten hauptbands Cerebral Incubation. Die Amis sieht man nicht so extrem oft in deutschen Landen und die waren ein richtiges Brett. Der Incu natürlich im Pit ganz vorne mit dabei und 2 ma ordentlich auf die Fresse geflogen. Passiert
Danach spielten dann Ingested, da ist bei mir aber der Funke nicht so wirklich übersprungen und außerdem schlug der Alkohol so langsam doch durch. Eigentlich wollte ich ja unbedingt Misery Index sehen. Hab dann am nächsten Tag gehört, dass sie sehr gut gewesen sein sollten. Kurz vor Origin konnte ich net mehr und bin direkt ab ins Zelt.
Am nächsten Morgen zeichnete sich schon ab das es kalt wird. Bis mittags ließ die Sonne auf sich warten und war wenn immer nur kurz da. Blieb leider den Tag so, also hieß es Pulli drüber ziehen.
Eigentlich wollte ich ja am letzten Tag nix mehr trinken, hat dann aber doch net so geklappt weil unsere Nachbarn als mehr Flaschen von zuckersüßem Schnaps auspackten der einfach zu lecker war
Erste Band des Tages waren dann Gutrectomy und was haben die geknallt. Auffem Partysan fand ich die ja schon Bockstark, aber hier gings dann richtig rund. Saustarker Auftritt.
Dann gings erst ma zurück zum Camp und später wieder vor zu Party Cannon. Und was soll man sagen. Partygrind at its best, endlich hab ich die Schotten auch ma gesehen, sehr gerne wieder !
Anschließend spielten A Night in Texas. Der Deathcore überzeugte mich allerdings nicht so wirklich und außerdem wurde es langsam richtig dunkel. Sind dann zurück und kurz vorm Camp hats dann richtig angefangen zu schütten.
Wir haben uns dann mit allerlei schlechter Musik und süßem Schnaps die Zeit überbrückt
Denn nun kam das erste Highlight des Tages: Gutalax ! Bewaffnet mit Konfetti und guter Laune gings direkt nach vorne in den Pit. Die Jungs machen einfach nur so dermaßen Spaß, da kann man eigentlich nichts falsch machen !
Wir beschlossen dann bis Dying Fetus vorne zu bleiben und die anderen Bands wenigstens ma anzuschauen. Vorletzte Band vor den Föten waren Broken Hope und das war meine Überraschung des Festivals.
Richtig geiler Oldschool Deathmetal, die werde ich auf jeden Fall noch weiterverfolgen, die gingen komplett an mir vorbei und die Zeit verging im Flug. Saustark !
Anschließend spielten Disavowed, die mich eigentlich nur nach dem geilen Gig enttäuschen konnten. Und leider war es auch so. Die Jungs hatten zwar auch richtig Bock und hörten sich net schlecht an, aber nach der Überraschung und dann noch vor Fetus konnten sie nur verlieren. Werd mir die Jungs aber auf jeden Fall nochma anschauen.
Und dann kam der Headliner Dying Fetus. Und wie ! Auffem Partysan waren sie ja schon stark, aber der Gig hat nochma einiges überboten. Geile Setlist, geile Band, was will man mehr ? Richtig geiler Ausklang des Festivals.
Die Nacht wurde dann richtig bitter kalt und ich hab mir den Schlafsack komplett über den Kopf gezogen, was aber irgendwie auch nicht so viel brachte. Auch der Morgen danach war sehr frisch, wurde dann aber langsam wieder angenehmer.
Natürlich hieß es dann ma wieder verabschieden. Auch hier hat man wieder die Tage mit geilen Leuten verbracht und muss eben irgendwann tschüß sagen. Da isses allerdings so, dass ich die meisten über das verteilt noch sehen werde. Wie ich schon öfter sagte ist die Szene nicht wirklich groß und man sieht sich sowieso ständig
Organisatorisch fand ich es mit den Toiletten auch dieses Jahr nicht optimal gelöst. Für die Männer gab es zwar vorne wieder "Pinkelpilze", es wurden aber nur 3 Dixies aufgestellt. Paar mehr wären schon nicht schlecht.
Dieses Jahr war es auch so, dass man gewzungen wurde die Toiletten auf dem Campingplatz mitzubezahlen. Beim Auffahren auf das Gelände musste man 20 Euro zahlen inkl. 5 Euro Müllpfand, die man sich danach wenigstens wieder holen konnte.
So waren es dann am Ende 15 Euro die man quasi für die Toiletten zahlte die Duschen auf dem Sportplatz. Ich fand es insgesamt verkraftbar, da die Toiletten auch relativ sauber waren. Dixies waren auf dem Campingplatz gar nicht.
Die Essensauswahl hat sich jetzt noch um einen Pizzastand erweitert. 4 Euro für ein Stück Pizza war zwar auch nicht wenig, das Stück war aber nicht winzig klein und somit auch bezahlbar.
Ansonsten hat es mir wieder super gefallen und ich hoffe auch im nächsten Jahr wieder hinfahren zu können. Meiner Meinung nach waren es auch in diesem Jahr wieder ein paar mehr Leutchen als im letzten. Trotzdem bleibt die Größe auch weiterhin sehr angenehm.
Mittwoch gegen 10 Uhr gings los. Wieder einen Schlenker über Offenbach, paar Kleinigkeiten eingekauft und was gegessen.
Dann auf Richtung Andernach und es dauerte nicht lang und wir standen im Stau. Nach einer gefühlten Ewigkeit war die Bahn wieder frei und direkt in den nächsten Stau. Gegen 15 Uhr sind wir dann endlich in Andernach aufgeschlagen.
Haben locker doppelt solange gebraucht. Vor Ort kam dann die nächste Überraschung: Es gab wohl seitens der Stadt Auflagen, dass es erst am Donnerstag um 8 Uhr auf das Campinggelände gehen darf.
Naja mit paar Leidensgenossen haben wir dann ne schöne Parkplatzparty gestartet mit Bier, Äbbelwoi, Schnaps und Grill. Nacht im Auto war dann nicht wirklich erholsam, da aber der Sportplatz schon aufhatte konnten wir morgens gleich noch duschen gehen und uns dann langsam in die Reihe stellen. Mit den Jungs auf dem Parkplatz haben wir dann auch zusammengecampt, zusätzlich kamen noch einige dazu mit denen wir uns davor verabredet haben. Ausnahmslos alle coole Leute und es war auch hier ein supergeniales Camp
Erste Band des Festivals waren dann Kadaverficker und gleich mal ein starker Einstieg (sorry Luna das ich Diaroe net gesehen hab
)Vor allem das Cover der Kassierer "Das schlimmste" wurde die Tage über noch sehr oft intoniert
Nächste Band waren dann XAVLEGBAMAOFF (die volle Schreibweise lass ich ma weg
) mit 2 Jungs von Vulvodynia. Haben auf jeden Fall gut geballert, ähnelt aber schon extrem der letztgenannten BandDirekt im Anschluss gings auch direkt weiter mit Analepsy und die waren auch dieses mal wieder ein richtiges Brett. Dieses mal blieb glücklicherweise auch der Regen aus und es wurde im trockenen gefeiert.
Da nen Kumpel noch Black Dahlia schauen wollte, sind wir vorne geblieben und es spielte noch Hideous Divinty dazwischen. Waren net schlecht, aber ich kann mich net mehr so gut dran erinnern
Der besagte Kumpel ist dann übrigens während des Intros von Black Dahlia gegangen weil er net mehr konnte
Sind dann auch zurück nach paar Liedern, weil es mich wie auffem Partysan schon nicht wirklich überzeugen konnte.
Eigentlich wollte ich dann ins Bett weil ich auch nicht mehr der nüchternste war, wurde aber überredet auf die 80er/90er Party mitten auf dem Campingplatz mitzugehen und das hat sich sowas von gelohnt. Wieder ordentlich das Tanzbein geschwungen bis dann plötzlich irgendwann die Boxen ausgefallen sind. Bin dann auch in die Kiste, war genug
Freitags hatte ich eigentlich vor nen haufen bands zu schauen, aber wie das nunmal so ist, trifft man den und den und plötzlich wars schon 17.00 Uhr und ich natürlich nicht mehr allzu nüchtern.
Die Zeit davor ist übrigens ohne Gewähr, kann schon sein das ich zwischendurch ma vorne war, kann mich aber nicht mehr daran erinnern
Erste Band war dann um 17.30 Uhr Epicardiectomy, die auch dieses mal wieder stark waren, mir aber der alte Sänger fehlt. Anschließend spielten Teethgrinder die ich aber mehr nebenbei hörte, da ich in dem Moment net so Bock auf Grind hatte.
Danach spielte nämlich eine meiner ersten hauptbands Cerebral Incubation. Die Amis sieht man nicht so extrem oft in deutschen Landen und die waren ein richtiges Brett. Der Incu natürlich im Pit ganz vorne mit dabei und 2 ma ordentlich auf die Fresse geflogen. Passiert
Danach spielten dann Ingested, da ist bei mir aber der Funke nicht so wirklich übersprungen und außerdem schlug der Alkohol so langsam doch durch. Eigentlich wollte ich ja unbedingt Misery Index sehen. Hab dann am nächsten Tag gehört, dass sie sehr gut gewesen sein sollten. Kurz vor Origin konnte ich net mehr und bin direkt ab ins Zelt.
Am nächsten Morgen zeichnete sich schon ab das es kalt wird. Bis mittags ließ die Sonne auf sich warten und war wenn immer nur kurz da. Blieb leider den Tag so, also hieß es Pulli drüber ziehen.
Eigentlich wollte ich ja am letzten Tag nix mehr trinken, hat dann aber doch net so geklappt weil unsere Nachbarn als mehr Flaschen von zuckersüßem Schnaps auspackten der einfach zu lecker war
Erste Band des Tages waren dann Gutrectomy und was haben die geknallt. Auffem Partysan fand ich die ja schon Bockstark, aber hier gings dann richtig rund. Saustarker Auftritt.
Dann gings erst ma zurück zum Camp und später wieder vor zu Party Cannon. Und was soll man sagen. Partygrind at its best, endlich hab ich die Schotten auch ma gesehen, sehr gerne wieder !
Anschließend spielten A Night in Texas. Der Deathcore überzeugte mich allerdings nicht so wirklich und außerdem wurde es langsam richtig dunkel. Sind dann zurück und kurz vorm Camp hats dann richtig angefangen zu schütten.
Wir haben uns dann mit allerlei schlechter Musik und süßem Schnaps die Zeit überbrückt
Denn nun kam das erste Highlight des Tages: Gutalax ! Bewaffnet mit Konfetti und guter Laune gings direkt nach vorne in den Pit. Die Jungs machen einfach nur so dermaßen Spaß, da kann man eigentlich nichts falsch machen !
Wir beschlossen dann bis Dying Fetus vorne zu bleiben und die anderen Bands wenigstens ma anzuschauen. Vorletzte Band vor den Föten waren Broken Hope und das war meine Überraschung des Festivals.
Richtig geiler Oldschool Deathmetal, die werde ich auf jeden Fall noch weiterverfolgen, die gingen komplett an mir vorbei und die Zeit verging im Flug. Saustark !
Anschließend spielten Disavowed, die mich eigentlich nur nach dem geilen Gig enttäuschen konnten. Und leider war es auch so. Die Jungs hatten zwar auch richtig Bock und hörten sich net schlecht an, aber nach der Überraschung und dann noch vor Fetus konnten sie nur verlieren. Werd mir die Jungs aber auf jeden Fall nochma anschauen.
Und dann kam der Headliner Dying Fetus. Und wie ! Auffem Partysan waren sie ja schon stark, aber der Gig hat nochma einiges überboten. Geile Setlist, geile Band, was will man mehr ? Richtig geiler Ausklang des Festivals.
Die Nacht wurde dann richtig bitter kalt und ich hab mir den Schlafsack komplett über den Kopf gezogen, was aber irgendwie auch nicht so viel brachte. Auch der Morgen danach war sehr frisch, wurde dann aber langsam wieder angenehmer.
Natürlich hieß es dann ma wieder verabschieden. Auch hier hat man wieder die Tage mit geilen Leuten verbracht und muss eben irgendwann tschüß sagen. Da isses allerdings so, dass ich die meisten über das verteilt noch sehen werde. Wie ich schon öfter sagte ist die Szene nicht wirklich groß und man sieht sich sowieso ständig
Organisatorisch fand ich es mit den Toiletten auch dieses Jahr nicht optimal gelöst. Für die Männer gab es zwar vorne wieder "Pinkelpilze", es wurden aber nur 3 Dixies aufgestellt. Paar mehr wären schon nicht schlecht.
Dieses Jahr war es auch so, dass man gewzungen wurde die Toiletten auf dem Campingplatz mitzubezahlen. Beim Auffahren auf das Gelände musste man 20 Euro zahlen inkl. 5 Euro Müllpfand, die man sich danach wenigstens wieder holen konnte.
So waren es dann am Ende 15 Euro die man quasi für die Toiletten zahlte die Duschen auf dem Sportplatz. Ich fand es insgesamt verkraftbar, da die Toiletten auch relativ sauber waren. Dixies waren auf dem Campingplatz gar nicht.
Die Essensauswahl hat sich jetzt noch um einen Pizzastand erweitert. 4 Euro für ein Stück Pizza war zwar auch nicht wenig, das Stück war aber nicht winzig klein und somit auch bezahlbar.
Ansonsten hat es mir wieder super gefallen und ich hoffe auch im nächsten Jahr wieder hinfahren zu können. Meiner Meinung nach waren es auch in diesem Jahr wieder ein paar mehr Leutchen als im letzten. Trotzdem bleibt die Größe auch weiterhin sehr angenehm.
Am 08.09 bei In Extremo auf der Creuzburg.
Nachdem ich InEx in diesem Jahr schon zwei Mal gesehen habe und sie bei beiden Konzerten richtig Spaß gemacht haben, wollte meine Wacken Gruppe und ich die Band nochmal sehen. Da die Creuzburg gleich um die Ecke ist und ich letztes Jahr schon da war, war es ein Muss.
Die erste Vorband war Manntar, sie waren in Ordnung und haben zu In Extremo gepasst aber leider nicht meine Sprache und somit nichts verstanden.
Als nächstes kam Zebrahead, die waren garnichts für mich. Es war eine Mischung aus modernen Punk und Core. Die brauche ich echt nicht nochmal, keine Ahnung was sich InEx dabei gedacht haben.
Nach einer Kurzen Umbaupause war es auch endlich so weit. Das Wetter war gut, die Sonne verschwunden und die Leute gespannt. In Extremo legten los mit Feuertaufe und die Pyro hat alles gegeben. Danach begrüßten sie uns zu ihrem letzten Deutschland Auftritt in diesem Jahr. Das musste natürlich gefeiert werden, es gab mehrere Schnaps Runden mit der Crew auf der Bühne, was ich sehr Sympathisch fand. In Extremo spielten ihre üblichen Hits und wie immer zur Burgentour ein paar alte Perlen wie Rotes Haar. Eins meiner lieblingslieder Himmel und Hölle wurde auch gespielt aben leider Küss Mich nicht. Der Auftritt hatte einen super Sound und alle waren gut gelaunt. Es hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt auf die Creuzburg zu fahren. Sie haben sich übrigens schon wieder für nächstes Jahr angekündigt und ich bin höchstwahrscheinlich wieder dabei.
Nachdem ich InEx in diesem Jahr schon zwei Mal gesehen habe und sie bei beiden Konzerten richtig Spaß gemacht haben, wollte meine Wacken Gruppe und ich die Band nochmal sehen. Da die Creuzburg gleich um die Ecke ist und ich letztes Jahr schon da war, war es ein Muss.
Die erste Vorband war Manntar, sie waren in Ordnung und haben zu In Extremo gepasst aber leider nicht meine Sprache und somit nichts verstanden.
Als nächstes kam Zebrahead, die waren garnichts für mich. Es war eine Mischung aus modernen Punk und Core. Die brauche ich echt nicht nochmal, keine Ahnung was sich InEx dabei gedacht haben.
Nach einer Kurzen Umbaupause war es auch endlich so weit. Das Wetter war gut, die Sonne verschwunden und die Leute gespannt. In Extremo legten los mit Feuertaufe und die Pyro hat alles gegeben. Danach begrüßten sie uns zu ihrem letzten Deutschland Auftritt in diesem Jahr. Das musste natürlich gefeiert werden, es gab mehrere Schnaps Runden mit der Crew auf der Bühne, was ich sehr Sympathisch fand. In Extremo spielten ihre üblichen Hits und wie immer zur Burgentour ein paar alte Perlen wie Rotes Haar. Eins meiner lieblingslieder Himmel und Hölle wurde auch gespielt aben leider Küss Mich nicht. Der Auftritt hatte einen super Sound und alle waren gut gelaunt. Es hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt auf die Creuzburg zu fahren. Sie haben sich übrigens schon wieder für nächstes Jahr angekündigt und ich bin höchstwahrscheinlich wieder dabei.
Stalker
W:O:A Metalmaster
- 14 Aug. 2015
- 9.942
- 7.499
- 118
Am 08.09.2018 auf dem Ironhammer Festival in Andernach
Relativ spontan entschieden meine Truppe und ich uns vor drei Wochen, Tickets für das Ironhammer Festival in Andernach zu bestellen, da der Termin interessanterweise bei allen passte und Andernach nur 1:45 Stunden Anfahrt bedeutete. Ich hatte an dem Tag die ehrenvolle Aufgabe, den Fahrer zu mimen, aber was tut man nicht alles für Night Demon.
Effektiv kannte ich vom gesamten Line-UP auch nur Night Demon - Stallion + Screamer vom anhören, nachdem Sava mir sie empfohlen hatte.
Wir machten uns also mit genug Treibstoff auf nach Andernach und kamen verkehrstechnisch auch super durch und fanden auch schnell einen Parkplatz, wo ich mir dann auch ein Bier genehmigte und wir langsam zum Bierstand vor der Location pilgerten, wo es für mich dann auch schon das letzte Bier des Tages geben sollte. Während wir draußen am Bierstand standen, hörten wir noch die restlichen Minuten von Wild Rider. Die Jungs schienen auf jeden Fall richtig Spaß zu haben, allerdings standen viele Leute noch draußen. Wir schauten uns die Location auch etwas genauer an, inklusive des Campingplatzes & dem Kinderspielparadies, was genau gegenüber des JUZ-Clubs war. Das Bild von kleinen Kindern auf der einen Straßenseite und die schwarz gekleidete Metaler-Menge auf der anderen Seite gab für unbeteiligte Dritte wahrscheinlich ein interessantes Bild ab
Nachteil an der Location war auf jeden Fall, dass es drinnen keinen Bierstand/Getränkeauschank gab und man jedes Mal rausrennen musste, um sich aufzufüllen. Zudem war die Luft im Gebäude teilweise zum Schneiden, was sich nur besserte, wenn eine Band fertig war -> dann wurde hinter der Bühne ein großes Rolltor hochgefahren und die Bands konnten ihr Zeug direkt in den LKW laden, bzw. abladen. Deshalb haben wir uns Wolfen & Iron Jaws auch im Intervall zwischen Luftschnappen, Getränke holen, ein paar Minuten abmetal'n, angeschaut. Beide waren ordentlich, vor allem Wolfen fand ich noch recht gut. Pünktlich zur Heavy Metal Band Screamer haben wir aber stark eingeatmet und haben uns vor der Bühne positioniert und erhielten dadurch den ersten richtigen Höhepunkt. Die Jungs hatten richtig Bock und auch vor der Bühne gab es mittlerweile mehr Andrang. Midnight Rider danach hat mich leider irgendwie garnicht begeistert, und wir positionierten uns lieber draußen in die Menge. Irgendwie hat sich während des Auftritts der Band ein komischer Geruch im Gebäude entwicklert, der stark an Weihrauch, nur noch ekliger, erinnerte
Für Stallion (Heavy- und Speedmetal) befanden wir uns pünktlichst vorne bei der Bühne und die Jungs haben die Bude richtig gerockt und es wurde noch voller als bei Screamers Auftritt. Zwar gab es zwischendurch einige Soundprobleme, aber die Spielfreude machte das locker wett. Bis zu dem Zeitpunkt stand Savas-Empfehlungsbarometer durch Screamer & Stallion schon auf 2/3 Volltreffern. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend und schließlich kam Night Demon noch auf die Bühne und meine Fresse waren die einfach nur geil. Ich stand wie angewurzelt vor der Bühne, die Band hat wirklich 125% gegeben und die Menge hat es stark gefeiert. Einen Freund habe ich kurz vor Schluss noch belehrt, dass ich nicht mit zum Bierstand gehen werde und er das gefälligst auch sein lassen soll, um der Band zu huldigen.
Sehr geile Band - die wird mal richtig groß! Wer die Chance hat - schaut sie euch an!
Night Demon war aber nicht der Headliner, sondern es sollte ja noch der Auftritt von Sex Gepard folgen. "Pyrotechnik is kein Verbrechen" wurde laut beim Vorstellen der Band gerufen und tatsächlich wurden Fontänen und Pyros gezündet. Das restliche Geschehen der Band lässt sich mit eigenen Worten fast nicht beschreiben, ich versuch es trotzdem: Zwischen Gelächter & Fremdschämen war einfach alles dabei. Wer die Band mit Steel Panther vergleicht, mag vielleicht bei der Thematik Sex noch richtig liegen, aber Sex Gepard ist einfach dreckiger und hat mich zeitweise musikalisch eher an die Mentors erinnert (vielleicht lag das auch an den zwei "Henkern" mit entsprechender Mütze), ohne jedoch je die Klasse zu erreichen. Der Sänger war mit Gepardenmaske + Gepardenschwanz verkleidet, der Bassist mit einer SM Maske, der Gittarist mit einem Gepardenumhang + Gepardenhalbmaske + Bondage Harness, der seinen dicken Bauch gegen die Schwerkraft an seinem Körper festhielt.
Neben Tänzerinnen, die sich um ein "rohes" Stück Fleisch stritten, als Schulmädchen verkleidet sich schlecht gegenseitig antanzten und abknutschten, gab es noch ein Bier-Wetttrinken mit anschlißendem Gewinn in Form einer Sexpuppe + Penis und eine Jim Beam-Tränkung über den Körper jeweils einer Tänzerin an zwei freiwiligen Opfern aus dem Publikum. Der Slip wurde dabei jeweils in die Menge geschmissen.
Ob der Auftritt aus Nostalgie entstand oder aus welchen Gründen auch immer, die Band hat dafür gesorgt, dass viele Leute sich zeitnah zum Bierstand, Zelt oder auf den Heimweg begaben.
Sonstige wichtige Informationen:
VVK 25€ AK 30€
0,3l Bier 2,50€
Softdrinks 2,50€
Es gab richtige Festivalbändchen & nettes Personal
Endskala von Savas-Empfehlungsbarometer: 3
Für nächstes Jahr angekündigt:
VVK 30€ AK35€
Satan (Headliner) & Ram (Co-Head)
Relativ spontan entschieden meine Truppe und ich uns vor drei Wochen, Tickets für das Ironhammer Festival in Andernach zu bestellen, da der Termin interessanterweise bei allen passte und Andernach nur 1:45 Stunden Anfahrt bedeutete. Ich hatte an dem Tag die ehrenvolle Aufgabe, den Fahrer zu mimen, aber was tut man nicht alles für Night Demon.
Effektiv kannte ich vom gesamten Line-UP auch nur Night Demon - Stallion + Screamer vom anhören, nachdem Sava mir sie empfohlen hatte.
Wir machten uns also mit genug Treibstoff auf nach Andernach und kamen verkehrstechnisch auch super durch und fanden auch schnell einen Parkplatz, wo ich mir dann auch ein Bier genehmigte und wir langsam zum Bierstand vor der Location pilgerten, wo es für mich dann auch schon das letzte Bier des Tages geben sollte. Während wir draußen am Bierstand standen, hörten wir noch die restlichen Minuten von Wild Rider. Die Jungs schienen auf jeden Fall richtig Spaß zu haben, allerdings standen viele Leute noch draußen. Wir schauten uns die Location auch etwas genauer an, inklusive des Campingplatzes & dem Kinderspielparadies, was genau gegenüber des JUZ-Clubs war. Das Bild von kleinen Kindern auf der einen Straßenseite und die schwarz gekleidete Metaler-Menge auf der anderen Seite gab für unbeteiligte Dritte wahrscheinlich ein interessantes Bild ab
Nachteil an der Location war auf jeden Fall, dass es drinnen keinen Bierstand/Getränkeauschank gab und man jedes Mal rausrennen musste, um sich aufzufüllen. Zudem war die Luft im Gebäude teilweise zum Schneiden, was sich nur besserte, wenn eine Band fertig war -> dann wurde hinter der Bühne ein großes Rolltor hochgefahren und die Bands konnten ihr Zeug direkt in den LKW laden, bzw. abladen. Deshalb haben wir uns Wolfen & Iron Jaws auch im Intervall zwischen Luftschnappen, Getränke holen, ein paar Minuten abmetal'n, angeschaut. Beide waren ordentlich, vor allem Wolfen fand ich noch recht gut. Pünktlich zur Heavy Metal Band Screamer haben wir aber stark eingeatmet und haben uns vor der Bühne positioniert und erhielten dadurch den ersten richtigen Höhepunkt. Die Jungs hatten richtig Bock und auch vor der Bühne gab es mittlerweile mehr Andrang. Midnight Rider danach hat mich leider irgendwie garnicht begeistert, und wir positionierten uns lieber draußen in die Menge. Irgendwie hat sich während des Auftritts der Band ein komischer Geruch im Gebäude entwicklert, der stark an Weihrauch, nur noch ekliger, erinnerte
Für Stallion (Heavy- und Speedmetal) befanden wir uns pünktlichst vorne bei der Bühne und die Jungs haben die Bude richtig gerockt und es wurde noch voller als bei Screamers Auftritt. Zwar gab es zwischendurch einige Soundprobleme, aber die Spielfreude machte das locker wett. Bis zu dem Zeitpunkt stand Savas-Empfehlungsbarometer durch Screamer & Stallion schon auf 2/3 Volltreffern. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend und schließlich kam Night Demon noch auf die Bühne und meine Fresse waren die einfach nur geil. Ich stand wie angewurzelt vor der Bühne, die Band hat wirklich 125% gegeben und die Menge hat es stark gefeiert. Einen Freund habe ich kurz vor Schluss noch belehrt, dass ich nicht mit zum Bierstand gehen werde und er das gefälligst auch sein lassen soll, um der Band zu huldigen.
Sehr geile Band - die wird mal richtig groß! Wer die Chance hat - schaut sie euch an!
Night Demon war aber nicht der Headliner, sondern es sollte ja noch der Auftritt von Sex Gepard folgen. "Pyrotechnik is kein Verbrechen" wurde laut beim Vorstellen der Band gerufen und tatsächlich wurden Fontänen und Pyros gezündet. Das restliche Geschehen der Band lässt sich mit eigenen Worten fast nicht beschreiben, ich versuch es trotzdem: Zwischen Gelächter & Fremdschämen war einfach alles dabei. Wer die Band mit Steel Panther vergleicht, mag vielleicht bei der Thematik Sex noch richtig liegen, aber Sex Gepard ist einfach dreckiger und hat mich zeitweise musikalisch eher an die Mentors erinnert (vielleicht lag das auch an den zwei "Henkern" mit entsprechender Mütze), ohne jedoch je die Klasse zu erreichen. Der Sänger war mit Gepardenmaske + Gepardenschwanz verkleidet, der Bassist mit einer SM Maske, der Gittarist mit einem Gepardenumhang + Gepardenhalbmaske + Bondage Harness, der seinen dicken Bauch gegen die Schwerkraft an seinem Körper festhielt.
Neben Tänzerinnen, die sich um ein "rohes" Stück Fleisch stritten, als Schulmädchen verkleidet sich schlecht gegenseitig antanzten und abknutschten, gab es noch ein Bier-Wetttrinken mit anschlißendem Gewinn in Form einer Sexpuppe + Penis und eine Jim Beam-Tränkung über den Körper jeweils einer Tänzerin an zwei freiwiligen Opfern aus dem Publikum. Der Slip wurde dabei jeweils in die Menge geschmissen.
Ob der Auftritt aus Nostalgie entstand oder aus welchen Gründen auch immer, die Band hat dafür gesorgt, dass viele Leute sich zeitnah zum Bierstand, Zelt oder auf den Heimweg begaben.
Sonstige wichtige Informationen:
VVK 25€ AK 30€
0,3l Bier 2,50€
Softdrinks 2,50€
Es gab richtige Festivalbändchen & nettes Personal
Endskala von Savas-Empfehlungsbarometer: 3
Für nächstes Jahr angekündigt:
VVK 30€ AK35€
Satan (Headliner) & Ram (Co-Head)
SAVA
W:O:A Metalgod
Freut mich, wenn meine Empfehlungen gezündet haben.Am 08.09.2018 auf dem Ironhammer Festival in Andernach
Relativ spontan entschieden meine Truppe und ich uns vor drei Wochen, Tickets für das Ironhammer Festival in Andernach zu bestellen, da der Termin interessanterweise bei allen passte und Andernach nur 1:45 Stunden Anfahrt bedeutete. Ich hatte an dem Tag die ehrenvolle Aufgabe, den Fahrer zu mimen, aber was tut man nicht alles für Night Demon.
Effektiv kannte ich vom gesamten Line-UP auch nur Night Demon - Stallion + Screamer vom anhören, nachdem Sava mir sie empfohlen hatte.
Wir machten uns also mit genug Treibstoff auf nach Andernach und kamen verkehrstechnisch auch super durch und fanden auch schnell einen Parkplatz, wo ich mir dann auch ein Bier genehmigte und wir langsam zum Bierstand vor der Location pilgerten, wo es für mich dann auch schon das letzte Bier des Tages geben sollte. Während wir draußen am Bierstand standen, hörten wir noch die restlichen Minuten von Wild Rider. Die Jungs schienen auf jeden Fall richtig Spaß zu haben, allerdings standen viele Leute noch draußen. Wir schauten uns die Location auch etwas genauer an, inklusive des Campingplatzes & dem Kinderspielparadies, was genau gegenüber des JUZ-Clubs war. Das Bild von kleinen Kindern auf der einen Straßenseite und die schwarz gekleidete Metaler-Menge auf der anderen Seite gab für unbeteiligte Dritte wahrscheinlich ein interessantes Bild ab
Nachteil an der Location war auf jeden Fall, dass es drinnen keinen Bierstand/Getränkeauschank gab und man jedes Mal rausrennen musste, um sich aufzufüllen. Zudem war die Luft im Gebäude teilweise zum Schneiden, was sich nur besserte, wenn eine Band fertig war -> dann wurde hinter der Bühne ein großes Rolltor hochgefahren und die Bands konnten ihr Zeug direkt in den LKW laden, bzw. abladen. Deshalb haben wir uns Wolfen & Iron Jaws auch im Intervall zwischen Luftschnappen, Getränke holen, ein paar Minuten abmetal'n, angeschaut. Beide waren ordentlich, vor allem Wolfen fand ich noch recht gut. Pünktlich zur Heavy Metal Band Screamer haben wir aber stark eingeatmet und haben uns vor der Bühne positioniert und erhielten dadurch den ersten richtigen Höhepunkt. Die Jungs hatten richtig Bock und auch vor der Bühne gab es mittlerweile mehr Andrang. Midnight Rider danach hat mich leider irgendwie garnicht begeistert, und wir positionierten uns lieber draußen in die Menge. Irgendwie hat sich während des Auftritts der Band ein komischer Geruch im Gebäude entwicklert, der stark an Weihrauch, nur noch ekliger, erinnerte
Für Stallion (Heavy- und Speedmetal) befanden wir uns pünktlichst vorne bei der Bühne und die Jungs haben die Bude richtig gerockt und es wurde noch voller als bei Screamers Auftritt. Zwar gab es zwischendurch einige Soundprobleme, aber die Spielfreude machte das locker wett. Bis zu dem Zeitpunkt stand Savas-Empfehlungsbarometer durch Screamer & Stallion schon auf 2/3 Volltreffern. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend und schließlich kam Night Demon noch auf die Bühne und meine Fresse waren die einfach nur geil. Ich stand wie angewurzelt vor der Bühne, die Band hat wirklich 125% gegeben und die Menge hat es stark gefeiert. Einen Freund habe ich kurz vor Schluss noch belehrt, dass ich nicht mit zum Bierstand gehen werde und er das gefälligst auch sein lassen soll, um der Band zu huldigen.
Sehr geile Band - die wird mal richtig groß! Wer die Chance hat - schaut sie euch an!
Night Demon war aber nicht der Headliner, sondern es sollte ja noch der Auftritt von Sex Gepard folgen. "Pyrotechnik is kein Verbrechen" wurde laut beim Vorstellen der Band gerufen und tatsächlich wurden Fontänen und Pyros gezündet. Das restliche Geschehen der Band lässt sich mit eigenen Worten fast nicht beschreiben, ich versuch es trotzdem: Zwischen Gelächter & Fremdschämen war einfach alles dabei. Wer die Band mit Steel Panther vergleicht, mag vielleicht bei der Thematik Sex noch richtig liegen, aber Sex Gepard ist einfach dreckiger und hat mich zeitweise musikalisch eher an die Mentors erinnert (vielleicht lag das auch an den zwei "Henkern" mit entsprechender Mütze), ohne jedoch je die Klasse zu erreichen. Der Sänger war mit Gepardenmaske + Gepardenschwanz verkleidet, der Bassist mit einer SM Maske, der Gittarist mit einem Gepardenumhang + Gepardenhalbmaske + Bondage Harness, der seinen dicken Bauch gegen die Schwerkraft an seinem Körper festhielt.
Neben Tänzerinnen, die sich um ein "rohes" Stück Fleisch stritten, als Schulmädchen verkleidet sich schlecht gegenseitig antanzten und abknutschten, gab es noch ein Bier-Wetttrinken mit anschlißendem Gewinn in Form einer Sexpuppe + Penis und eine Jim Beam-Tränkung über den Körper jeweils einer Tänzerin an zwei freiwiligen Opfern aus dem Publikum. Der Slip wurde dabei jeweils in die Menge geschmissen.
Ob der Auftritt aus Nostalgie entstand oder aus welchen Gründen auch immer, die Band hat dafür gesorgt, dass viele Leute sich zeitnah zum Bierstand, Zelt oder auf den Heimweg begaben.
Sonstige wichtige Informationen:
VVK 25€ AK 30€
0,3l Bier 2,50€
Softdrinks 2,50€
Es gab richtige Festivalbändchen & nettes Personal
Endskala von Savas-Empfehlungsbarometer: 3
Für nächstes Jahr angekündigt:
VVK 30€ AK35€
Satan (Headliner) & Ram (Co-Head)