Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.282
35.515
170
Vielleicht noch ergänzend zu Winterhawk:
Schlecht war das nicht. Im Gegenteil. Technisch sogar sehr fein. Lags am jungen Sänger, lags an der zusätzlichen Heaviness, die Songs (nichtmal Free to Live) haben mich im Gegensatz zu den Studioversion kein bisschen abgeholt. Da kamen bei mir null Emotionen an.
 

BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
35.557
52.588
118
Stuttgart
Also ich find solche Nummern wie Cross of Fire schon irgendwie ungewöhnlich. Einigen wir uns auf ungewöhnlich. :D
Aber ja der Hüftschwung war schon sehr speziell. :D
Ok machen wir! Hat bestimmt mal nen Grundkurs im Bauchtanz gemacht:D
Oje Saracen vergessen, waren natürlich HAMMER und glaub die einzige Band, die mal paar Songs einfach durchgezogen hat:cool:
 

BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
35.557
52.588
118
Stuttgart
Vielleicht noch ergänzend zu Winterhawk:
Schlecht war das nicht. Im Gegenteil. Technisch sogar sehr fein. Lags am jungen Sänger, lags an der zusätzlichen Heaviness, die Songs (nichtmal Free to Live) haben mich im Gegensatz zu den Studioversion kein bisschen abgeholt. Da kamen bei mir null Emotionen an.
Hab mich ja gefragt ob der Gitarrist mit dem Stirnband auch gesundheitlich nicht ganz fit ist. Hat am Anfang irgendwie etwas "gezuckt" oder wie man das beschreiben sollo_O
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.254
12.592
168
Metalfranken
Vielleicht noch ergänzend zu Winterhawk:
Schlecht war das nicht. Im Gegenteil. Technisch sogar sehr fein. Lags am jungen Sänger, lags an der zusätzlichen Heaviness, die Songs (nichtmal Free to Live) haben mich im Gegensatz zu den Studioversion kein bisschen abgeholt. Da kamen bei mir null Emotionen an.
Also ich fand den Gesang total grausig. Der hat doch keinen Ton getroffen, oder? Ich bin jedenfalls umgehend aus der Halle geflüchtet, nachden ich mir das ein halbes Lied lang angetan hatte.
 

Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.883
9.719
130
Göttingen
So, jetzt mal wieder genug vom KIT und zurück zum Konzerthöhepunkt des Wochenendes:

Moonsorrow und Primordial in der Matrix in Bochum waren richtig fett! Aber der Reihe nach:

@Hirnschlacht und ich sind gemütlich mit Bummelzügen angereist und kamen entspannt mit Döner und örtlichem Moritz Fliege-Bier (der Sage nach war ein stadtbekannter Säufer namensgebend) bei schönsten Sonnenschein an der Matrix an. Dort haben wir im angrenzenden Supermarkt erstmal ne Flasche Kirschmet gekauft und vor der Tür dann auch gleich @Vogelwiese , @Revalon und @Philbee plus zwei weitere Anhänge getroffen (der eine wohl auch mit Forumsaccount, kannte ihn aber nicht mehr :ugly:). Auch wenn einige fahren mussten, war die Metflasche schnell geleert, so dass wir noch eine neue holen mussten. Und dann noch eine. Ihr versteht das Spiel. Zwischendurch noch freundliche Bekanntschaft mit dem einen Türsteher (sehr nützlich) und dem Bassist von Death the Leveller gemacht, der den Bassisten von Der Weg einer Freiheit und Primordial zum verwechseln ähnlich sah. Mein Tipp ist ja die haben sich einen Bassisten geteilt. Is ja auch nur der Bassist. Naja. Drinnen waren wir auf jeden Fall gleich gut drauf und haben uns noch den doomigen Rest von Death the Leveller angeschaut. Waren gut, aber auch nicht herausragend. Danach erstmal noch nen Captain Cola nachgelegt und im bereits deutlich gefüllten Tube-Keller der Matrix wieder vor die Bühne. Ich mag die Matrix ja, aber dieser Raum ist einfach ungünstig geschnitten. Am Mischpult kommt man ab einer gewissen Füllung nur noch schwerlich vorbei. Nur gut, dass es dahinter links noch ne Bar gibt. Auf der Bühne Standen jetzt Der Weg einer Freiheit und spielten leicht postigen Black Metal. Wiederum gut, aber nichts besonderes. Aber egal, Schluß mit Vorgruppe: Moonsorrow haben hart geregelt. Die Band überrascht einen ja immer wieder mit einem komplett neuen Set, und dieses wusste sehr zu gefallen. Ich bin ja großer Fan dieser Band, und für mich hat hier wirklich alles gestimmt, von den Songs über die Bühnenpräsenz bis hin zum Publikum (zumindest um uns rum). Gut, es gibt besseren Sound als den der Matrix, aber ich fands nicht störend. Hirni, Reva und ich haben ordentlich abgefeiert. Danach war ich eigentlich schon zufrieden, aber Primordial (oder Primo-Riddle, wie wir sie liebevoll nannten - so spricht man sie glaube ich auch wirklich aus) konnten ja nicht anders als nochml ordentlich einen drauflegen! Avril hatte sichtlich Spaß, und auch hier stimmte alles, einschl. Setlist. Vor allem die neuen Songs haben live erstaunlich gut funktioniert (Stolen Years!). Ein rundum gelungener Gig! Danach fand ich es sehr schade, dass es den Moonsorrow-Hoodie nur noch in Zwergengrößen gab, hatte ich doch meinen geliebten Hoodie nach der Grand Magus-Nacht mit @SAVA letztes Jahr in einer berliner Kneipe vergessen. Muss ich wohl doch einen bestellen. Hab statt dessen ein Shirt mitgenommen, gab sehr schöne Motive!

Da Hirni und ich danach mehr Bock auf ne Gothic-Party in Dortmund als auf die Metal-Disco inner Matrix hatten, gings für uns dann weiter. Der Abend ab hier konnte das fantastische Niveau des Gigs leider nicht halten, denn zuerst verpassten wir knapp die Bahn, weshalb wir ne Stunde warten mussten, die wir uns aber ganz gesellig mit ein paar anderen Metallern beim Bier am Kiosk vertrieben. In Do war dann die Gothic-Party im FZW eher enttäuschend. Kaum was los, Null Atmospähre. Entsprechend bin ich schnell in ner Ecke eingeschlafen und wurde dann vom Türsteher rausgeschmissen. Saupillemannarsch. Also zogen Hirni und ich weiter und landeten in einem weiteren schwarzen Club, diesmal aber der anderen Art, denn es lief RnB und sowas, und Hirni und ich waren die einzigen Weißen. Und die einzigen Metaller sowieso. Ich sah darin jetzt nicht so viel Potential und hab mich gleich wieder in die Ecke schlafen gelegt. Hirni hat sich aber in der Zwischenzeit gepflegt den Respekt des ganzen Clubs ertanzt, weshalb er dann auf Vodka in irgendwelche VIP-Bereiche eingeladen wurde. Keine Ahnung. Ich wurde inzwischen von irgend so einem Stammgast geweckt, der mich in gebrochenen Englisch in eine Diskussion über die Bedeutung der Pommesgabel-Geste verwickelte und fragte, ob sie mit seinem christlichen Glauben vereinbar sei. Ich hab ihn dann mal über Ronnie James Dio und die Geschichte des Metals aufgeklärt, da war er dann zufrieden. Jeden Tag eine gute Tat. Im Morgengrauen haben wir den Laden dann verlassen und nach einigen Hin und Her dann auch irgendwie nen Zug bekommen. Die Rückfahrt war dann recht lang und nervig, gibt ja nichts schlimmeres als im Zug elend auszunüchtern. Zum Glück hatten unsere Flachmänner noch Restalkohol, aber der hilft dann ja auch nicht mehr so wirklich. Beim Umsteigen in Löhne (ey Löhne! Fuckin' Löhne!) trennten sich dann unsere Wege. Hätte @Nareklus uns etwas früher zum Frühstück eingeladen, wärs vielleicht nicht ganz so elend geworden. Naja. um 11 Uhr oder sowas war ich dann auf jeden Fall wieder in Göttingen und gegen Mittag im Bett. Alles kaputt!
 
Zuletzt bearbeitet:

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
34.051
61.619
130
25
Thüringen
Gestern am 30.04. bei Metallica in Leipzig in der Arena:

Auf dieses Konzert hatten wir richtig Bock, nur leider erst keine Karten. Ich hatte dann täglich mein Glück bei Ticketmaster versucht und vor zwei Wochen letztentlich 4 Tickets ergattern können.
Dieses mal war ich leider an der Reihe mit fahren aber so ist es halt. Nach der Arbeit wurden die Kollegen eingesammelt und es ging Richtung Leipzig. Die Fahrt war wieder Top und mit super Musik.
Als wir in Leipzig ankamen und ein Parkplatz gefunden hatten ging es direkt zur Halle. Beim Einlass wurde der Perso verlangt, da die Tickets personalisiert sind. Hat alles super geklappt, nur für die ärgerlich, die ihre Karten auf ebay usw. geordert haben.
Nach einiger Zeit ging es dann los mit dem Support Kvelertak.
Ich kannte bis dahin nur den Namen und habe nicht mal eine Hörprobe gemacht. Es ist halt Black Metal, bei dem man von dem Gesang gar nichts versteht. Das instrumentale drumherum hat an Rock n Roll erinnert und gut gefallen. Naja mal gesehen und das war es.
Nach dem Umbauarbeiten war es dann soweit!
Metallica kamen auf die Bühne und die Halle bebte.
Es ging natürlich direkt los mit Hatdwired und die Fäuste der ausverkauften Arena Leipzig waren oben. Es wurden viele Lieder der neuen Scheibe gespielt, die ich sehr mag. Das Publikum war aber leider bei den neueren Liedern nicht so motiviert und textsicher. Bei den Klassikern jedoch ging es ab. Seek ans Destroy, Fade to Black und eins meiner Lieblingslieder von Metallica The Memory Remains. Vereinzelt kam es zu kleinen Pits, die aber wieder schnell verschwanden. Sie verabschiedeten sich bei der Zugabe natürlich mit Enter Sandman und das Publikum hat nochmal alles gegeben.
Die Zeit verging wi im Flug uns so waren die knapp 2,5 Stunden rum. Im Anschluss hat sich Metallica bedankt und ca. Eine Millionen Plektren in dir Massen geworfen.
Lars meinte wir sehen sie "very soon" wieder, vielleicht meint er ja Wacken 2019?:ugly:
Dann ging es wieder Richtung Heimat.

Fazit:
Es war ein gigantischer Auftritt von Metallica mit einer super Stimmung und einer hroßartigen Setlist. Metallica sind nicht ohne grund eine der größten im Geschäft.
Ich bin das nächste Mal wieder dabei, ohne Frage!


 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
15.704
13.078
128
Krötis Kissen
So, jetzt mal wieder genug vom KIT und zurück zum Konzerthöhepunkt des Wochenendes:

Moonsorrow und Primordial in der Matrix in Bochum waren richtig fett! Aber der Reihe nach:

@Hirnschlacht und ich sind gemütlich mit Bummelzügen angereist und kamen entspannt mit Döner und örtlichem Moritz Fliege-Bier (der Sage nach war ein stadtbekannter Säufer namensgebend) bei schönsten Sonnenschein an der Matrix an. Dort haben wir im angrenzenden Supermarkt erstmal ne Flasche Kirschmet gekauft und vor der Tür dann auch gleich @Vogelwiese , @Revalon und @Philbee plus zwei weitere Anhänge getroffen (der eine wohl auch mit Forumsaccount, kannte ihn aber nicht mehr :ugly:). Auch wenn einige fahren mussten, war die Metflasche schnell geleert, so dass wir noch eine neue holen mussten. Und dann noch eine. Ihr versteht das Spiel. Zwischendurch noch freundliche Bekanntschaft mit dem einen Türsteher (sehr nützlich) und dem Bassist von Death the Leveller gemacht, der den Bassisten von Der Weg einer Freiheit und Primordial zum verwechseln ähnlich sah. Mein Tipp ist ja die haben sich einen Bassisten geteilt. Is ja auch nur der Bassist. Naja. Drinnen waren wir auf jeden Fall gleich gut drauf und haben uns noch den doomigen Rest von Death the Leveller angeschaut. Waren gut, aber auch nicht herausragend. Danach erstmal noch nen Captain Cola nachgelegt und im bereits deutlich gefüllten Tube-Keller der Matrix wieder vor die Bühne. Ich mag die Matrix ja, aber dieser Raum ist einfach ungünstig geschnitten. Am Mischpult kommt man ab einer gewissen Füllung nur noch schwerlich vorbei. Nur gut, dass es dahinter links noch ne Bar gibt. Auf der Bühne Standen jetzt Der Weg einer Freiheit und spielten leicht postigen Black Metal. Wiederum gut, aber nichts besonderes. Aber egal, Schluß mit Vorgruppe: Moonsorrow haben hart geregelt. Die Band überrascht einen ja immer wieder mit einem komplett neuen Set, und dieses wusste sehr zu gefallen. Ich bin ja großer Fan dieser Band, und für mich hat hier wirklich alles gestimmt, von den Songs über die Bühnenpräsenz bis hin zum Publikum (zumindest um uns rum). Gut, es gibt besseren Sound als den der Matrix, aber ich fands nicht störend. Hirni, Reva und ich haben ordentlich abgefeiert. Danach war ich eigentlich schon zufrieden, aber Primordial (oder Primo-Riddle, wie wir sie liebevoll nannten - so spricht man sie glaube ich auch wirklich aus) konnten ja nicht anders als nochml ordentlich einen drauflegen! Avril hatte sichtlich Spaß, und auch hier stimmte alles, einschl. Setlist. Vor allem die neuen Songs haben live erstaunlich gut funktioniert (Stolen Years!). Ein rundum gelungener Gig! Danach fand ich es sehr schade, dass es den Moonsorrow-Hoodie nur noch in Zwergengrößen gab, hatte ich doch meinen geliebten Hoodie nach der Grand Magus-Nacht mit @SAVA letztes Jahr in einer berliner Kneipe vergessen. Muss ich wohl doch einen bestellen. Hab statt dessen ein Shirt mitgenommen, gab sehr schöne Motive!

Da Hirni und ich danach mehr Bock auf ne Gothic-Party in Dortmund als auf die Metal-Disco inner Matrix hatten, gings für uns dann weiter. Der Abend ab hier konnte das fantastische Niveau des Gigs leider nicht halten, denn zuerst verpassten wir knapp die Bahn, weshalb wir ne Stunde warten mussten, die wir uns aber ganz gesellig mit ein paar anderen Metallern beim Bier am Kiosk vertrieben. In Do war dann die Gothic-Party im FZW eher enttäuschend. Kaum was los, Null Atmospähre. Entsprechend bin ich schnell in ner Ecke eingeschlafen und wurde dann vom Türsteher rausgeschmissen. Saupillemannarsch. Also zogen Hirni und ich weiter und landeten in einem weiteren schwarzen Club, diesmal aber der anderen Art, denn es lief RnB und sowas, und Hirni und ich waren die einzigen Weißen. Und die einzigen Metaller sowieso. Ich sah darin jetzt nicht so viel Potential und hab mich gleich wieder in die Ecke schlafen gelegt. Hirni hat sich aber in der Zwischenzeit gepflegt den Respekt des ganzen Clubs ertanzt, weshalb er dann auf Vodka in irgendwelche VIP-Bereiche eingeladen wurde. Keine Ahnung. Ich wurde inzwischen von irgend so einem Stammgast geweckt, der mich in gebrochenen Englisch in eine Diskussion über die Bedeutung der Pommesgabel-Geste verwickelte und fragte, ob sie mit seinem christlichen Glauben vereinbar sei. Ich hab ihn dann mal über Ronnie James Dio und die Geschichte des Metals aufgeklärt, da war er dann zufrieden. Jeden Tag eine gute Tat. Im Morgengrauen haben wir den Laden dann verlassen und nach einigen Hin und Her dann auch irgendwie nen Zug bekommen. Die Rückfahrt war dann recht lang und nervig, gibt ja nichts schlimmeres als im Zug elend auszunüchtern. Zum Glück hatten unsere Flachmänner noch Restalkohol, aber der hilft dann ja auch nicht mehr so wirklich. Beim Umsteigen in Löhne (ey Löhne! Fuckin' Löhne!) trennten sich dann unsere Wege. Hätte @Nareklus uns etwas früher zum Frühstück eingeladen, wärs vielleicht nicht ganz so elend geworden. Naja. um 11 Uhr oder sowas war ich dann auf jeden Fall wieder in Göttingen und gegen Mittag im Bett. Alles kaputt!


Hab euch auf dem Boot vermisst
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.198
56.801
158
So, jetzt mal wieder genug vom KIT und zurück zum Konzerthöhepunkt des Wochenendes:

Moonsorrow und Primordial in der Matrix in Bochum waren richtig fett! Aber der Reihe nach:

@Hirnschlacht und ich sind gemütlich mit Bummelzügen angereist und kamen entspannt mit Döner und örtlichem Moritz Fliege-Bier (der Sage nach war ein stadtbekannter Säufer namensgebend) bei schönsten Sonnenschein an der Matrix an. Dort haben wir im angrenzenden Supermarkt erstmal ne Flasche Kirschmet gekauft und vor der Tür dann auch gleich @Vogelwiese , @Revalon und @Philbee plus zwei weitere Anhänge getroffen (der eine wohl auch mit Forumsaccount, kannte ihn aber nicht mehr :ugly:). Auch wenn einige fahren mussten, war die Metflasche schnell geleert, so dass wir noch eine neue holen mussten. Und dann noch eine. Ihr versteht das Spiel. Zwischendurch noch freundliche Bekanntschaft mit dem einen Türsteher (sehr nützlich) und dem Bassist von Death the Leveller gemacht, der den Bassisten von Der Weg einer Freiheit und Primordial zum verwechseln ähnlich sah. Mein Tipp ist ja die haben sich einen Bassisten geteilt. Is ja auch nur der Bassist. Naja. Drinnen waren wir auf jeden Fall gleich gut drauf und haben uns noch den doomigen Rest von Death the Leveller angeschaut. Waren gut, aber auch nicht herausragend. Danach erstmal noch nen Captain Cola nachgelegt und im bereits deutlich gefüllten Tube-Keller der Matrix wieder vor die Bühne. Ich mag die Matrix ja, aber dieser Raum ist einfach ungünstig geschnitten. Am Mischpult kommt man ab einer gewissen Füllung nur noch schwerlich vorbei. Nur gut, dass es dahinter links noch ne Bar gibt. Auf der Bühne Standen jetzt Der Weg einer Freiheit und spielten leicht postigen Black Metal. Wiederum gut, aber nichts besonderes. Aber egal, Schluß mit Vorgruppe: Moonsorrow haben hart geregelt. Die Band überrascht einen ja immer wieder mit einem komplett neuen Set, und dieses wusste sehr zu gefallen. Ich bin ja großer Fan dieser Band, und für mich hat hier wirklich alles gestimmt, von den Songs über die Bühnenpräsenz bis hin zum Publikum (zumindest um uns rum). Gut, es gibt besseren Sound als den der Matrix, aber ich fands nicht störend. Hirni, Reva und ich haben ordentlich abgefeiert. Danach war ich eigentlich schon zufrieden, aber Primordial (oder Primo-Riddle, wie wir sie liebevoll nannten - so spricht man sie glaube ich auch wirklich aus) konnten ja nicht anders als nochml ordentlich einen drauflegen! Avril hatte sichtlich Spaß, und auch hier stimmte alles, einschl. Setlist. Vor allem die neuen Songs haben live erstaunlich gut funktioniert (Stolen Years!). Ein rundum gelungener Gig! Danach fand ich es sehr schade, dass es den Moonsorrow-Hoodie nur noch in Zwergengrößen gab, hatte ich doch meinen geliebten Hoodie nach der Grand Magus-Nacht mit @SAVA letztes Jahr in einer berliner Kneipe vergessen. Muss ich wohl doch einen bestellen. Hab statt dessen ein Shirt mitgenommen, gab sehr schöne Motive!

Da Hirni und ich danach mehr Bock auf ne Gothic-Party in Dortmund als auf die Metal-Disco inner Matrix hatten, gings für uns dann weiter. Der Abend ab hier konnte das fantastische Niveau des Gigs leider nicht halten, denn zuerst verpassten wir knapp die Bahn, weshalb wir ne Stunde warten mussten, die wir uns aber ganz gesellig mit ein paar anderen Metallern beim Bier am Kiosk vertrieben. In Do war dann die Gothic-Party im FZW eher enttäuschend. Kaum was los, Null Atmospähre. Entsprechend bin ich schnell in ner Ecke eingeschlafen und wurde dann vom Türsteher rausgeschmissen. Saupillemannarsch. Also zogen Hirni und ich weiter und landeten in einem weiteren schwarzen Club, diesmal aber der anderen Art, denn es lief RnB und sowas, und Hirni und ich waren die einzigen Weißen. Und die einzigen Metaller sowieso. Ich sah darin jetzt nicht so viel Potential und hab mich gleich wieder in die Ecke schlafen gelegt. Hirni hat sich aber in der Zwischenzeit gepflegt den Respekt des ganzen Clubs ertanzt, weshalb er dann auf Vodka in irgendwelche VIP-Bereiche eingeladen wurde. Keine Ahnung. Ich wurde inzwischen von irgend so einem Stammgast geweckt, der mich in gebrochenen Englisch in eine Diskussion über die Bedeutung der Pommesgabel-Geste verwickelte und fragte, ob sie mit seinem christlichen Glauben vereinbar sei. Ich hab ihn dann mal über Ronnie James Dio und die Geschichte des Metals aufgeklärt, da war er dann zufrieden. Jeden Tag eine gute Tat. Im Morgengrauen haben wir den Laden dann verlassen und nach einigen Hin und Her dann auch irgendwie nen Zug bekommen. Die Rückfahrt war dann recht lang und nervig, gibt ja nichts schlimmeres als im Zug elend auszunüchtern. Zum Glück hatten unsere Flachmänner noch Restalkohol, aber der hilft dann ja auch nicht mehr so wirklich. Beim Umsteigen in Löhne (ey Löhne! Fuckin' Löhne!) trennten sich dann unsere Wege. Hätte @Nareklus uns etwas früher zum Frühstück eingeladen, wärs vielleicht nicht ganz so elend geworden. Naja. um 11 Uhr oder sowas war ich dann auf jeden Fall wieder in Göttingen und gegen Mittag im Bett. Alles kaputt!
Ich liepe deine Berichte, Doc......immer wieder herrlich unterhaltend und man kann sich alles gut bildlich vorstellen! Vor allem einen dancenden Hirni in dem Schuppen, die ganze Tanzfläche erobernd....:D:ugly:
ihr seid echt kapott! Wunderbar! :D
 

Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
56.112
14.779
168
34
Raccoon-City
So, jetzt mal wieder genug vom KIT und zurück zum Konzerthöhepunkt des Wochenendes:

Moonsorrow und Primordial in der Matrix in Bochum waren richtig fett! Aber der Reihe nach:

@Hirnschlacht und ich sind gemütlich mit Bummelzügen angereist und kamen entspannt mit Döner und örtlichem Moritz Fliege-Bier (der Sage nach war ein stadtbekannter Säufer namensgebend) bei schönsten Sonnenschein an der Matrix an. Dort haben wir im angrenzenden Supermarkt erstmal ne Flasche Kirschmet gekauft und vor der Tür dann auch gleich @Vogelwiese , @Revalon und @Philbee plus zwei weitere Anhänge getroffen (der eine wohl auch mit Forumsaccount, kannte ihn aber nicht mehr :ugly:). Auch wenn einige fahren mussten, war die Metflasche schnell geleert, so dass wir noch eine neue holen mussten. Und dann noch eine. Ihr versteht das Spiel. Zwischendurch noch freundliche Bekanntschaft mit dem einen Türsteher (sehr nützlich) und dem Bassist von Death the Leveller gemacht, der den Bassisten von Der Weg einer Freiheit und Primordial zum verwechseln ähnlich sah. Mein Tipp ist ja die haben sich einen Bassisten geteilt. Is ja auch nur der Bassist. Naja. Drinnen waren wir auf jeden Fall gleich gut drauf und haben uns noch den doomigen Rest von Death the Leveller angeschaut. Waren gut, aber auch nicht herausragend. Danach erstmal noch nen Captain Cola nachgelegt und im bereits deutlich gefüllten Tube-Keller der Matrix wieder vor die Bühne. Ich mag die Matrix ja, aber dieser Raum ist einfach ungünstig geschnitten. Am Mischpult kommt man ab einer gewissen Füllung nur noch schwerlich vorbei. Nur gut, dass es dahinter links noch ne Bar gibt. Auf der Bühne Standen jetzt Der Weg einer Freiheit und spielten leicht postigen Black Metal. Wiederum gut, aber nichts besonderes. Aber egal, Schluß mit Vorgruppe: Moonsorrow haben hart geregelt. Die Band überrascht einen ja immer wieder mit einem komplett neuen Set, und dieses wusste sehr zu gefallen. Ich bin ja großer Fan dieser Band, und für mich hat hier wirklich alles gestimmt, von den Songs über die Bühnenpräsenz bis hin zum Publikum (zumindest um uns rum). Gut, es gibt besseren Sound als den der Matrix, aber ich fands nicht störend. Hirni, Reva und ich haben ordentlich abgefeiert. Danach war ich eigentlich schon zufrieden, aber Primordial (oder Primo-Riddle, wie wir sie liebevoll nannten - so spricht man sie glaube ich auch wirklich aus) konnten ja nicht anders als nochml ordentlich einen drauflegen! Avril hatte sichtlich Spaß, und auch hier stimmte alles, einschl. Setlist. Vor allem die neuen Songs haben live erstaunlich gut funktioniert (Stolen Years!). Ein rundum gelungener Gig! Danach fand ich es sehr schade, dass es den Moonsorrow-Hoodie nur noch in Zwergengrößen gab, hatte ich doch meinen geliebten Hoodie nach der Grand Magus-Nacht mit @SAVA letztes Jahr in einer berliner Kneipe vergessen. Muss ich wohl doch einen bestellen. Hab statt dessen ein Shirt mitgenommen, gab sehr schöne Motive!

Da Hirni und ich danach mehr Bock auf ne Gothic-Party in Dortmund als auf die Metal-Disco inner Matrix hatten, gings für uns dann weiter. Der Abend ab hier konnte das fantastische Niveau des Gigs leider nicht halten, denn zuerst verpassten wir knapp die Bahn, weshalb wir ne Stunde warten mussten, die wir uns aber ganz gesellig mit ein paar anderen Metallern beim Bier am Kiosk vertrieben. In Do war dann die Gothic-Party im FZW eher enttäuschend. Kaum was los, Null Atmospähre. Entsprechend bin ich schnell in ner Ecke eingeschlafen und wurde dann vom Türsteher rausgeschmissen. Saupillemannarsch. Also zogen Hirni und ich weiter und landeten in einem weiteren schwarzen Club, diesmal aber der anderen Art, denn es lief RnB und sowas, und Hirni und ich waren die einzigen Weißen. Und die einzigen Metaller sowieso. Ich sah darin jetzt nicht so viel Potential und hab mich gleich wieder in die Ecke schlafen gelegt. Hirni hat sich aber in der Zwischenzeit gepflegt den Respekt des ganzen Clubs ertanzt, weshalb er dann auf Vodka in irgendwelche VIP-Bereiche eingeladen wurde. Keine Ahnung. Ich wurde inzwischen von irgend so einem Stammgast geweckt, der mich in gebrochenen Englisch in eine Diskussion über die Bedeutung der Pommesgabel-Geste verwickelte und fragte, ob sie mit seinem christlichen Glauben vereinbar sei. Ich hab ihn dann mal über Ronnie James Dio und die Geschichte des Metals aufgeklärt, da war er dann zufrieden. Jeden Tag eine gute Tat. Im Morgengrauen haben wir den Laden dann verlassen und nach einigen Hin und Her dann auch irgendwie nen Zug bekommen. Die Rückfahrt war dann recht lang und nervig, gibt ja nichts schlimmeres als im Zug elend auszunüchtern. Zum Glück hatten unsere Flachmänner noch Restalkohol, aber der hilft dann ja auch nicht mehr so wirklich. Beim Umsteigen in Löhne (ey Löhne! Fuckin' Löhne!) trennten sich dann unsere Wege. Hätte @Nareklus uns etwas früher zum Frühstück eingeladen, wärs vielleicht nicht ganz so elend geworden. Naja. um 11 Uhr oder sowas war ich dann auf jeden Fall wieder in Göttingen und gegen Mittag im Bett. Alles kaputt!

Ich war einfach zu spät munter. :D
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
34.051
61.619
130
25
Thüringen
Ich habe ganz vergessen etwas über den Rob & Kirk Doodle zu schreiben.
Rob und Kirk haben in jeder Stadt ein Lied aus dem jeweiligen Land gespielt z.B. Major Tom, Marmor, Stein und Eisen bricht usw.
In Leipzig haben sie sich an Balls to the Wall versucht und sind daran kläglich gescheitert. Obwohl es ein Lied mit englischen Text ist, habe ich von Rob kein Wort verstanden. Es kam mir so vor, als ob er das Lied zum ersten mal spielt und singt.
Währe es ein deutsches Lied gewesen währe es bestimmt lustiger gewesen.

Das war das einzigste negative an dem Auftritt. Sie haben es versucht, hat aber in dem Fall nicht geklappt.
 

Pandicorn

W:O:A Metalmaster
24 Sep. 2012
7.115
2.896
128
Bayrisch-Schwaben
Gestern bei Ensiferum in München:

Die erste Vorband Wind Rose fingen überpünktlich an und sorgten schon gut für Stimmung. Wir konnten danach einen super Platz in der zweiten Reihe ergattern und es ging etwas härter mit Ex Deo weiter.
Gegen Ende der zweiten Umbaupause war die Rock-CD wohl zu Ende und es ging schön mit "What is Love" und "99 Luftballons" weiter. :ugly: Nach einem finnischen Song ging es aber dann pünktlich um 10 mit Ensiferum los. Boah war das geil!!! :):):D:D Selten so ein tolles Konzert erlebt! Das Publikum war top, super Stimmung (wo waren die bei Rhapsody?), Band war super drauf, top Sound und Setlist war auch in Ordnung (dass mein Lieblingssong fehlen würde war mir schon klar. :o). Passend zum 4. Mai kam Petri dann bei den Zugaben in einem Chewbacca Kostüm raus. (Muss verdammt heiß in dem Kostüm gewesen sein. :ugly:).
War jedenfalls einfach ein wahnsinns Konzert und bin immer noch am grinsen. :D

Schade war nur, dass es natürlich wieder keine schönen Shirts gab. Jedenfalls keine mit Tourdaten und/oder als Girlies. :(
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
86.111
75.387
168
Hansestadt
Samstag, 05.05.18: Stromgitarreneinsatz on Stage II im Werkhof zu Lübeck

Endlich wieder Livemusik war nach fast einer Woche Entzug angesagt.:o Dass unsereins diesmal entspannt zu Fuß dahin latschen konnte, erfreute umso mehr.:)
Die Macher der Radiosendung Stormgitarreneinsatz hatten nach 2016 die 2. Auflage des lokalen Konzertabends organisiert und diesmal 5 Bands aufgeboten. Natürlich konnten die Macher sich meiner Unterstützung sicher sein, Ticket kostete im Vorverkauf ja auch nur schlappe 9,- EUR, an der AK wurden dann 12 Talers aufgerufen. Was sollte also schief gehen? Naja, dass im Dr. Rock frech ein weiteres Konzert veranstaltet wurde, obwohl S.O.S. II schon lange feststand, hat sicher einige Besucher gekostet. Tolle Aktion, passt aber zu dem Kackladen...:rolleyes:
Egal, fix 2 Bier auf dem Weg zum Werkhof vorweg genommen und pünktlich um 18:45 Uhr war ich da. Zunächst war ich etwas verwirrt, betraten doch einige grauhaarige Herrschaften Mitte 60 die Location und ich dachte schon, ich hätte die Verlegung verpennt... Aber nein, es handelte sich um Klassenkameraden der Opener-Band.o_Oo_O
Diese Band war the mystics und es handelte sich um eine Schülerband aus Lübeck, die von ca. 1965 bis 1967 bestanden hatte und 2017 nach 50 Jahren eine Reunion feierte.:eek::cool: Der Front-Opa:ugly: war der Vater eines der Macher und so kam diese recht ungewöhnliche Band auf die Bühne.:cool: Die Silberlocken zockten dann ab 19 Uhr 30 Minuten Beatrock-Coversongs der 60er und beherrschten ihre Instrumente ausgesprochen gut. Obwohl das ja überhaupt nicht meine Baustelle ist, gefiel es mir und auch den weiteren Anwesenden ausgesprochen gut. Lag sicher auch an der coolen Aktion. Die Schülerband hatte auch ihre Freude, großes Stageacting konnte man aber nicht erwarten, was sicher am Alter der Musiker lag.;) Toller Einstieg!:)
Dann gab es Bier, es wurden einige bekannte Gesichter begrüßt und bissl vor der Halle gequatsch, Wetter war ja herrlich.:)
Nach 20 Minuten ging es mit Day Lies Back aus Lübeck/Hennstedt-Ulzburg weiter. Die 4 Jungs spielten Alternative Hardrock, der mich sehr an Danko Jones erinnerte. Die mag ich ja und so war mein Mitmachen selbstverständlich. Stimmung war auch hier ganz ordentlich, so dass man auch hier von 30 unterhaltsamen Minuten sprechen kann.:cool:
Wieder 20 Minuten Pause, wieder Bier und wieder Quasseln vor der Tür, diesmal fast zu lange, denn plötzlich erschallten mächtige Klänge und zeigten den Beginn von Minus Mountain aus Lübeck an. Jetzt gab es Kontrastprogramm zum vorherigen Act. Die Band war mir natürlich völlig unbekannt, konnte mich mit doomigen und progessivem Sludge aber sofort begeistern. Richtig schön schwer, dabei aber nicht langatmig oder gar langweilig lärmte der 5er vor sich hin und konnte diverse Leute zum Bangen annimieren.:cool: Etwa 35 Minuten dauerte der ansprechende Auftritt, dann war Schluss, schließlich musste der Zeitplan halbwegs eingehalten werden.:o
Pause, Bier, Smalltalk, dann waren Ravager aus Walsrode dran. Hier hatte ich mich schonmal kurz eingehört und wusste, es würde Oldschool Thash auf die Omme geben. Hm, ich würde ja weiterhin behaupten, dass ich nicht wirklich ein Thrash-Jünger bin, aber in letzter Zeit macht mich das Zeug live doch ungemein an.o_O So auch gestern! Schätzungsweise gut 40 Minuten knallte es ordentlich im Gebälk und so einige Banger waren an vorderster Front auszumachen. Meine Wenigkeit war auch dabei, hielt sich beim kleinen Moshpit aber bissl abseits und bangte lieber fröhlich vor sich hin.:KO:
Am Ende war es jetzt nichts Weltbewegendes, aber live echt chic und in der Endbetrachtung die beste Band des Abends - Daumen hoch, kann man sich mal wieder geben, wenn die 5 Jungs vielleicht einen Supportslot im Bambi bekommen oder so.:)
Es folgte die letzte Pause des Abends, die sich allerdings so lange hinziehen sollte, dass es mir langsam zu bunt wurde. Der Headliner des Abends konnte anscheinend nicht mit dem Monitorsound zufrieden sein und so vergingen über 30 Minuten bis Booze Control aus Braunschweig endlich loslegten.:rolleyes: Der Sound vor der Bühne war dann allerdings ziemlich schlapp:mad: und der 4er konnte bei mir gar nicht zünden, obwohl ich sie beim Vorabhören ganz gut fand, zumal sie klassischen Metal spielen, der ja bekanntlich sehr meinen Nerv trifft.o_O
Nach gut 20 Minuten hatte ich dann genug und bin verfrüht abgehauen. Ich hatte ja noch ca. 30 Minuten Fußweg nach Hause und war auch nicht mehr ganz allein unterwegs.:o:ugly: Für den Pfele-Thread war es aber nicht genug und ich wollte eh nur noch pennen.:o Viertel nach 12 war ich dann in der Falle.;)

Fazit: trotz der schwachen Hauptband war es eine schöne Veranstaltung, die hoffentlich nächstes Jahr wieder stattfinden wird. Dann hoffentlich ohne Konkurrenzveranstaltungen und mit mehr als ca. 110 Nasen vor der Bühne. Die Macher haben es jedenfalls verdient, dass sich ihr Einsatz auch lohnt und die lokale Szene was geboten bekommt. Mein Support ist jedenfalls sicher...:cool: