Dabei soll eine therapeutische Ethanolkonzentration von etwa 1 Promille erreicht werden. Diese Konzentration muss über Tage hinweg aufrechterhalten werden.
allerdings is die wahrscheinlichkeit, dass ne wirklich gefährdende menge methanol drin is, sehr gering wenn man ordentlich arbeitet und das ganze in nem vernüftigen dreh-bereich hält (also was den alk-gehalt angeht^^)... solang man das ganze nich zu branntwein verarbeiten will brauch man sich keine großen gedanken drum machen
also: ordentlicher drehbereich = hefe solange arbeiten lassen, wie sie will, nich wie du willst
Ok Dann wird das wohl hinhauen. Ich werde vorher einfach 'nen großen Schluck nehmen und schauen was passiert. Hattest du das selber auch schon ausprobiert ?
was ausprobiert?
"methanol-test" oder toleranzgrenze erweitern?
"Methanol-Test".
jupp... mach ich bei jedem ansatz... sicher is sicher...
hab einmal einen getrunken (von nem bakannten), bei dem man deutlich was gemerkt hat... war echt nich schön^^
Und was hat dein Bekannter dann mit dem Met gemacht ?
als kloreiniger benutzt
war nur nen 3l ansatz (sein erster mit waldhonig)... und nachm abheben und so nichmal mehr 2l von übrig (der lässt immer viel zu viel im ballon *kopfschüttel*)
Wie hat der denn hinbekommen, dass das (zu viel) Methyl-Alkohol drin ist ?
genau kann ichs nich sagen...
aber meine vermutung liegt darin, dass irgendwas mit der hefe nich ok war... die hat bei 10% komplett den geist aufgegeben (trotz genug zu fressen drin etc)...eigentlich sehr untypisch für die sehr "pflegeleichte" malaga... er hats dann so belassen, klären lassen... und nach kanpp 2 wochen ging die gärung wieder los... von einer sekunde auf die andere... und is dann bis 16% am arbeiten gewesen
Wie stellst du eigentlich den Alkoholgehalt fest ? Das klingt alles so sicher bei dir, dass es 10%, 16% usw. hat.