Dieser Artikel hier http://www.skeptic.com/reading_room...l-contruct-sokal-style-hoax-on-gender-studies ist so ziemlich der Beste der "Gender Studies" entlarvt.
Diese Studienrichtungen gehören vollständig eingedampft.
Wenn das ZDF bevorzugt eine Frau mit Migrationshintergrund statt Mittbewerbern bei eindeutig geringerer Qualifikation für einen Job anheuert dann ist das genau das was b3nE gemeint hat.
Ist natürlich praktisch nicht nachzuweisen ohne dass man deren Personalabteilung mit Wanzen abhört Ich behaupte aber dass das an der Tagesordnung ist in diversen Institutionen im Namen der Diversität und aus ideologischen Gründen.
Du hast es natürlich gut weil wir nur Indizien und nichts Handfestes haben kannst du leugnen, dass es solche Tendenzen gibt selbst wenn es beweisbare Fälle gibt sind das dann natürlich nur Einzelfälle:
Wenn das ZDF bevorzugt eine Frau mit Migrationshintergrund statt Mittbewerbern bei eindeutig geringerer Qualifikation für einen Job anheuert dann ist das genau das was b3nE gemeint hat.
Ist natürlich praktisch nicht nachzuweisen ohne dass man deren Personalabteilung mit Wanzen abhört Ich behaupte aber dass das an der Tagesordnung ist in diversen Institutionen im Namen der Diversität und aus ideologischen Gründen.
Du hast es natürlich gut weil wir nur Indizien und nichts Handfestes haben kannst du leugnen, dass es solche Tendenzen gibt selbst wenn es beweisbare Fälle gibt sind das dann natürlich nur Einzelfälle:
Dieser Artikel hier http://www.skeptic.com/reading_room...l-contruct-sokal-style-hoax-on-gender-studies ist so ziemlich der Beste der "Gender Studies" entlarvt.
Diese Studienrichtungen gehören vollständig eingedampft.
Nö.Da haben wir mal wieder die Frage: "Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?"
Nö.
Erst war der Mensch da.
Und davon haben sich dann mehrere zusammengefunden und sind zu einer Gesellschaft geworden...
S. meine Ergänzung oben...Oder war da eine Gruppe (Gesellschaft) von Wesen, die mit der Zeit zu Menschen geworden sind?
Du machst es dir wieder mal zu einfach. Die Gesellschaft hat ja die Menschen geprägt. Und ebenso prägen Menschen die Gesellschaft, da diese aus eben diesen Menschen besteht.
Daher kann man auch gar nicht sagen "die Gesellschaft ist schuld" oder "dieses Individuum ist schuld", sondern es greift alles ineinander.
Ebenso ist natürlich auch die Gesellschaft mitverantwortlich, wenn jemand mit dem Rauchen anfängt. Ich bezweifle nämlich, dass jemand mit dem Rauchen anfangen würde, wenn ihm das nicht irgendjemand vorleben würde. Oder kannst du mir z.B. jemanden nennen, dessen erste Kippe selbstgekauft anstatt von jemandem angeboten war?
Wie Hanebber auch sagte die Prägung findet doch viel früher statt. Da kann das Individuum gar nichts dazu tun!
Es ist ein gesellschaftliches Problem und keine Sache, die Eltern individuell (und wie du hier unterstellst sogar absichtlich) falsch machen.
Ich finde den Vergleich genau so passend wie den Vergleich Lottogewinn und Job.Qualitativ betrachtet ist beides das Besteigen einer Erhöhung. Quantitativ betrachtet ist es natürlich ein beträchtlicher Unterschied.
Wenn du die Unterscheidung nicht verstehst, oder dir die Begriffe und ihre Bedeutung nicht geläufig sind, dann informiere bitte dich oder frag nach.
Das Verwenden dieses Bezeichnung bestärkt weiter den Eindruck, dass der Beruf einem bestimmten Geschlecht vorbehalten ist, was nun wieder dazu führt, dass sich eine einheitliche/re Bezeichnung nicht durchsetzt.
Wenn der Chef jemanden nicht einstellen will, will er ihn nicht einstellen. Da finden sich schon lösungen aber deswegen andere zu Diskriminieren ist der Falsche weg.Und wenn jemand trotz Qualifikation einen Job nicht bekommt, weil er keinen Penis hat? Wie soll dem dann geholfen werden?
Doch, wenn wir den ganzen Quotenkram auf die Spitze treiben würden hätten wir hier ein haufen Arbeitslose Maurer, Erzieherinnen, MTAs und Müllmänner und in den gleichen Bereichen trotzdem unbesetzte Jobs weil sonst die Quoten nicht stimmen würden. Zum Glück gibt es noch keine flächendeckenden Quoten, aber daraus würe es hinauslaufen.Das ist doch nun Quatsch. Das besagt eine Quote doch gar nicht.
Wenn du sagst in einem Bereich darf kein Geschlecht überhand haben werden alle die deswegen nicht in diesem Bereich arbeiten dürften in ihrer persönlichen entfaltung eingeschränkt.Werden sie doch nicht. Wo werden sie das denn? Wo kommt denn diese Vorstellung her?
Bitte einen Beleg das in deutschland Flächendeckend Frauen benachteiligt werden. (Keine einzelfälle, Vermutungen oder Behauptungen)Was? Doch, das ist der Fall.
Gut das freut mich, dass wir da beisammen kommen.Die von Dir genannte Praxis, bestimmte Bewerber/-innen gegenüber Höherqualifizierten zu bevorzugen, gibt es. Die gibt es auch in allen möglichen Richtungen und Ausprägungen. Darüber sich hier zu unterhalten ist aber müßig, weil findige Personäler sowas natürlich hinter verschlossenen Türen machen und unter Vorspielung falscher Gründe. Und warum? Weil sie wissen, dass es falsch ist. Und sowas will ich auch nicht rechtfertigen. Hier geht es darum, wie die Rahmenbedingungen für einen korrekten Ablauf zu sein haben oder nicht zu sein haben.
Ich sage ja auch nicht, dass die Gesellschaft keinen Einfluss hat, nur nicht so einen großen oder alleinigen wie z.B. Svetlana behauptet.
Ich finde den Vergleich genau so passend wie den Vergleich Lottogewinn und Job.
Das ist ein schwieriges Thema, da Begriffe oft Verwendet werden obwohl alle wissen, dass etwas allgemeineres gemeint ist. z.B. bei Markennamen.
Das "Zewa" ist auch mal ein noname Küchenpapier eine "Spaxx-Schraube" muss nicht immer von Spaxx sein und die "Flex" kann auch ein Wineklscheifer von Bosch sein.
Und bei Dr. Monika Müller glaubt auch keiner dass es ein Mann ist.
Wenn der Chef jemanden nicht einstellen will, will er ihn nicht einstellen. Da finden sich schon lösungen aber deswegen andere zu Diskriminieren ist der Falsche weg.
Doch, wenn wir den ganzen Quotenkram auf die Spitze treiben würden hätten wir hier ein haufen Arbeitslose Maurer, Erzieherinnen, MTAs und Müllmänner und in den gleichen Bereichen trotzdem unbesetzte Jobs weil sonst die Quoten nicht stimmen würden. Zum Glück gibt es noch keine flächendeckenden Quoten, aber daraus würe es hinauslaufen.
Wenn du sagst in einem Bereich darf kein Geschlecht überhand haben werden alle die deswegen nicht in diesem Bereich arbeiten dürften in ihrer persönlichen entfaltung eingeschränkt.
Ich glaube aber, dass du nicht verstehst, was hier mit "qualitativ" und "quantitativ" gemeint ist, und daher gar nicht begreifen kannst, auf welcher Ebene hier verglichen wird.
Das heißt, bewerben sich nur Männer, dann wird nicht, weil die "Frauenquote" noch nicht erreicht ist, niemand eingestellt.
Es heißt auch, dass wenn eine Bewerberin weniger geeignet ist als ein männlicher Mitbewerber, der Mann genommen wird.
Aber vermutlich verstehst du die Sache gerade nur wieder absichtlich falsch.
Und ansonsten werden die, die aus anderen Gründen nicht genommen werden (wenn alle genommen werden könnten wäre ja super, dann hätten wir diese Diskussion nicht), in ihrer persönlichen Entfaltung eingeschränkt. Und nun?
Zudem geht es ja gar nicht darum, dass ein Geschlecht nicht die (deutliche) Mehrzahl stellen dürfe. Wenn sich für einen Beruf hauptsächlich Männer oder hauptsächlich Frauen bewerben, dann werden wohl auch hauptsächlich Männer bzw. Frauen genommen - zwangsläufig. Wenn in einem Beruf das Geschlechtsverhältnis bei den Bewerbern z.B. 90/10 ist, dann wird das Verhältnis der schlussendlich Eingestellten auch ähnlich sein. Darf es auch.
Nur: hast du ein 60/40-Verhältnis, und am Ende wird da 2/8 draus, dann läuft wohl irgendwas verkehrt. Ich gehe dabei aber auch davon aus, dass unter männlichen und weiblichen Bewerbern die Eignung etwa gleich verteilt ist.
.Wenn du an dem Lottovergleich festhältst vergleichst du eine Bewerbung an ein zufälliges unternhemen mit dem ausfüllen eines Lottoscheins. Kann man machen ist aber quatsch, da bei einer Bewerbung die Qualität im Fordergrund steht
Doch genau das besagt das Gestz zur Quote für einige Aktiengesellschaften in Deutschland.
Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (Mitbestimmungsgesetz - MitbestG)
§ 18a
(2) Um die Verteilung der Geschlechter nach Absatz 1 zu erreichen, ist die Wahl derjenigen Bewerber um einen Aufsichtsratssitz der Arbeitnehmer unwirksam, deren Geschlecht in dem jeweiligen Wahlgang nach der Verteilung der Stimmen auf die Bewerber mehrheitlich vertreten ist und die
Das heist, du willst für jeden Arbeitsplatz in jedem Unternhemen eine eigene Quote, welche sich, in abhängigkeit der Eignung, individuell nach dem Verhältnis der aktuellen Bewerber bestimmt?
Da hätte ich von dir gerne mal einen realistischen Vorschlag zur Umsetzung.
Danke.
Und genau deswegen, weil die "klassische" Rollenverteilung nicht mehr nötig und gesellschaftlich auch nicht mehr verlangt wird, kann man nicht pauschalisieren und sagen, Frauen oder Männer hätten keine freie Berufswahl.
Wenn eine Frau sich heutzutage dazu entscheidet, garnicht oder nur halbtags zu arbeiten um für die Kinder da zu sein ist es ihr eigener entschluss und sie wird nicht durch die Gesellschaft oder angebliche diskriminierung dahin gedrängt.
Dieser Artikel hier http://www.skeptic.com/reading_room...l-contruct-sokal-style-hoax-on-gender-studies ist so ziemlich der Beste der "Gender Studies" entlarvt.
Diese Studienrichtungen gehören vollständig eingedampft.