Höpi schrieb:
Das finde ich eine SEHR gute Idee, schließlich wissen viele Nicht-Rechte, also "normale Metaller" auch häufig gar nicht, welche Bands durchgeknallte Weltanschauungen im rechten Bereich vertreten. Man kennt vom Namen her vielleicht schnell "Klassiker" wie Burzum, aber Graveland zum Beispiel muss ein "Einsteiger" ja nicht kennen, außerdem verwechselt man sie - fatalerweise - vielleicht namentlich sogar mit Graveworm.
Derartige Flugblätter würde ich im Rahmen der "Metalheads against Racism"-Kampagne sogar von offizieller W:O:A-Orga-Seite her begrüßen; mit zusätzlichen Infos zum Thema.
DAs ist ein exzellente Idee von dir und von oi. Das sind dcoh wirklich mal Herangehensweisen, die Sinn machen und Durchführbar sind. Desweiteren sollte man nochmehr mit dme Banner "Metalheads against racism" werben. Ihc hab es dieses Jahr zum Beispiel nihct gesehen.
Da kann es natürlich nciht sien, dass weiter CD´s von einschlägigen NSBM Bands vertickt werden. WEnn man schon gegen Rassimsu ist, dann kann/darf man nich rechtsradikale CD´s anbieten. Wobei dann natürlich gleich die Diskussion wieder von neuem beginnt in bezug auf Merchandise wie T-Shirts.
Man sollte aber erstmal mit dem esten Schritt anfangen und jedes Jahr ein Stückchen konsequenter werden. Dann wird man en gewünschrten ERfolg bald ernten können.
Die Dreckssäcke aus der braunen Ecke sollen gleich merken, dass sie hier nicht willkommen sind!
Mein Fahrplan für die nächsten Jahre im Überblick:
2007: kein Angebot von rechtsradikalen CD´d
2008: kein Angebot von gennanten CD´s plus Merchandise
2009: Bei Verwendung von solchen Utensilien wie T-Shirts. Andernfalls erfolgt ein Verweis des Festivalgeländes + keine Cd´d + keine T-Shirts
2010: Mittlerweile hat sich Wacken zu dem tolleranten FEstival entwickelt. Jeder ist erwünscht bist auf entsprechende Gestalten!
2011: Als Abschreckung wird die Todesstrafe für das bekleiden mit rechtsradikalem Merchandise eingeführt.
Das wäre eine Möglichkeit