Wie gesagt: Da habe ich nicht die nötige Fachkenntnis zu um da was gehaltvolles zu sagen zu können!
Nur was die Erfahrungen mit dem steigenden Interesse angeht, höre ich quasi ausschließlich anderes. Die Personen die ich kenne sind meist zwar bemüht, aber der Rest des Kollegiums dann eher nicht.
Und ich persönlich stelle mir den Job definitiv nicht leicht vor, weiß aber eben, dass es definitiv auch andere Jobs gibt, in denen man sehr viel Frustration aushalten können muss. Damit sind Lehrämtler definitiv nicht alleine.
Okay...ich kenne jetzt die Sachen nicht. Unser Informatikunterricht bestand aus Word, PP und Excel. Das hat nichts mit Informatik zu tun? Richtig!
Ich weiß aber auch, dass man durchaus Informatik-Themen hat die extrem langweilig für die meisten sind und die kann man dann auch noch langweiliger rüberbringen. Aber ich glaube, wenn mir damals jemand vernünftig hätte erklären können, wie es funktioniert, dass da bunte Bildchen angezeigt werden, oder sogar wie meine Lieblingscomputerspiele funktionieren, wäre ich aufmerksamer an das Fach rangegangen. Mit Word rumtippern wollte ich weniger. Und zumindest das Bild des Informatikers ist doch heute um einiges positiver besetzt, als noch vor 10-2ß Jahren.
Zu deiner Schilderung mit dem Typen bin ich gerade etwas ungläubig...ich meine...das ist so, als würde man fragen, wozu wir denn noch Autobauer brauchen, es gibt doch schon Autos...oder verstehe ich da irgendwas falsch?!
Also ich hab ja jetzt schon viel über Lehramtsstudiengänge gehört, aber nie dass die nur von Nerds und Pseudoautisten schaffbar sind...