Lob und Kritik - Euer Gesamtfazit für das W:O:A 2024

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wuidling

Newbie
8 Aug. 2022
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Durchwachsen, seit 2008 dabei.

Line Up, na ja was erwartet man großartig noch. Die machen einfach ihre Preisstruktur nicht kaputt.
Allerdings frage ich mich auch warum Bülent eine Hauptbühne bekommt.

Über Camping kann ich nichts sagen, da wir in Wilster wohnen. Aufgefallen sind einem nur die extreme Lücken im Camping Bereich. Einige berichteten über eine Stunde Fussmarsch, geht gar nicht.

Ich will jetzt nicht in früher war alles besser einstimmen, aber einige Dinge fehlen. Barzahlung, spätere Sperrstunde, nähere Abholorte Taxi etc., mehr Zugänge zum Festival, bessere Bühnenaufteilung (diese Doppelbeschallung nervt), Promotionteams z.B. Fishermans Friends, Jägermeister Bar am Kran…..irgendwie fehlt in den letzten Jahren der Kick. Klar einge Dinge gehen halt einfach nicht mehr.

Am schlimmsten ist diese Krombacher Plörre die ab 10 Grad keine Sau mehr saufen kann. Ich will Becks mit Leitungen auf das Gelände zurück (das ich das als Bayer einmal sagen würde) da gabs zumindest am Anfang noch Schaum. Dazu natürlich ohne Barzahlung und Trinkgeld Teams denen du bei der Ausgabe die Schuhe doppeln kannst und als Krönung immer noch die lustigen Bierautomaten in denen das Rein - und Rausstellen länger dauert als von Hand zapfen.

Kult für mich immer noch Metal Place, da treff ich Leute die ich sonst im ganzen Jahr in München nicht sehe, der Augustiner Stand, der Biergarten mit Blasmusik und mittlerweile auch immer mehr die ganzen kleineren Bühnen und Locations. Die Zuschauerzahlen sind doch nur für die Steuer, so voll wie bei Korn war‘s noch nie. Unschlagbar aber ist diese positive Grundstimmung und das man mit absolut jedem Spaß haben kann….
 

mowlin

Newbie
8 Aug. 2024
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Sehr geehrtes Wacken Open Air Team,
wir möchten uns zunächst für die Organisation eines der größten Metal-Festivals der Welt bedanken. Als langjährige Besucher schätzen wir die Atmosphäre und das Engagement, das in die Veranstaltung gesteckt wird. Leider müssen wir jedoch einige negative Erfahrungen teilen, die unseren Besuch dieses Jahr stark beeinträchtigt haben.
Wir wollten in dieser Mail unseren Frust kund tun. Leider haben wir dies bereits bei euren treuen Mitarbeiter:innen vor Ort, welche wirklich einen guten Job machen! Diese haben bereits am Sonntagmorgen mit vielen von uns diskutieren müssen und dies gut aufgefangen, auch wenn wir alle wussten, dass dieser Frust nicht an diese Menschen getragen werden sollte, sondern an die Organisatoren und Veranstalter. Deshalb geht diese Mail nun raus in der Hoffnung, dass Sie offen für Feedback sind.
Zum Hintergrund, wir fahren nun seit 13 Jahren in Folge zum Wacken Open Air. Dies ist für die meisten von uns der Jahresurlaub. Es war jedes Jahr ein "nach Hause" kommen.
Dieses Jahr wollten wir dies wieder erleben. Wir kauften uns, mit unserer ganzen Truppe absichtlich den Frühanreisetag am Sonntag. Einen Tag länger auf dem Wacken, schöne Vorstellung, aber für einige von uns bedeutet dies auch einen extra Tag Urlaub nehmen (Schichtdienst). Bezahlen nochmal 66,60€ on Top um wie eigentlich immer einen super Campingplatz zu haben mit kurzem Weg zum Infield und den Bühnen.
Auzug Newsmail vom Wacken-Team: "Die Tage auf den Holy Ground vergehen immer viel zu schnell? In diesem Jahr kannst Du mit deinen Freunden eine ganze Woche vor Ort sein. Sichert Euch, dank des zusätzlichen Anreisetages am Sonntag, die besten Plätze auf dem Campground mit den kürzesten Wegen zum Infield."
Nach einer Nacht ohne Schlaf, da wir aus dem Ruhrgebiet kommen und einer Schnitzeljagd über die A7, da die Beschilderung grottig war. Ab dem Schild (Ausfahrt zum W:O:A), war die Route "Key" nicht mehr zu finden. Soviel dazu, ab der ersten Beschilderung das Navigationsgerät auszustellen. Wir dachten uns, na gut... normalerweise ist das W:O:A super organisiert. Vielleicht kommt auf der A1 noch eine Beschilderung. Ein Auto von uns ist dann mit 180km/h bis hoch nach Flensburg gedüst um zu schauen ob noch etwas ersichtlich ist. Natürlich nicht. Spritkosten? Bleiben wir wahrscheinlich drauf sitzen.
Auch vorher nicht zu kommunizieren wolang welche Route führt um unnötige Spritkosten zu sparen (vom Ruhrgebiet aus über die A7 gelotst zu werden) ist suboptimal.
Wir haben uns dann wieder gesammelt und nochmal die Abfahrt genommen + Navigationsgerät. Nach einigen Unsicherheiten und etlichen Kilometern, kam dann endlich das erlösende "Key"-Symbol.
Fazit: **Schlechte Ausschilderung der Anreiserouten:**
Die Ausschilderung der verschiedenen Anreiserouten ließ zu wünschen übrig. Obwohl im Vorfeld betont wurde, dass drei Anreiserouten zur Verfügung stehen, war es schwierig, den richtigen Weg zu finden. Die Schilder waren entweder nicht ausreichend sichtbar oder nicht eindeutig, was zu Verwirrung und unnötigen Umwegen führte!!
Frühes Kommunizieren der Routen wäre wünschenswert um die Planung für die optimale Route, je nachdem von wo man anreist und somit Umwege zu vermeiden, zu vereinfachen.
Doch weiter im Text...
Endlich angekommen. Wir stehen um 6 Uhr morgens endlich in der richtigen Schlange. Aussteigen, Füße vertreten ist angesagt. An Schlaf nicht mehr zu denken, da es um 8 Uhr bereits wieder weiter geht.
Und es geht los. Wir haben bereits den Schilderstress vergessen und freuen uns sehr!
Wir fahren ein paar Meter und plötzlich, Stopp!
Wir stehen auf C3. Kommen nicht mehr weiter. Lageplan gecheckt und gesehen, dass wir sehr weit weg stehen. Ruhig geblieben, weil das kann ja nicht sein. Es wurde doch groß angekündigt, dass wir mit dem Frühanreisetag am Sonntag für Aufpreis die "besten Plätze" bekommen?!?!
Kurz abgewartet... Doch das erste unserer Fahrzeuge fährt auf die Wiese.. wir folgen.
Ausgestiegen... Die Einweiser gefragt und erfahren, dass dies unser Camp ist.
Nun mal ehrlich? 40 Minuten Laufweg zu den Hauptbühnen? Nennt man dies heutzutage die besten Plätze? Womit im Voraus geworben wurde.
Uns wurde dann erklärt, dass dies die besten Plätze wären, falls es zu Starkregen kommt, da die unteren Campingplätze dann unter Wasser stehen.. ein Blick auf den Wetterbericht zeigte aber schnell, dass mit Starkregen nicht zu rechnen war.. und naja, wir haben auch Wacken 2023 ziemlich gut überstanden. Hier hätte man den Frühcampern vielleicht die Wahl lassen können.
Zu späteren Zeitpunkten dann noch zu hören, dass andere Metalheads, die später angereist sind nähere und somit in unseren Augen bessere Plätze bekommen haben, machte unseren Unmut nicht gerade besser.
Fazit: **Sunday Access Pass und weite Laufwege:**
Trotz des Sunday Access Passes, der als eine bequeme Option für den Besuch am Sonntag beworben wurde, mussten wir feststellen, dass die Laufwege zu den Bühnen und anderen zentralen Bereichen enorm lang waren. Das hat nicht nur zu Unannehmlichkeiten geführt, sondern auch wertvolle Zeit von den Konzerten genommen, auf die wir uns besonders gefreut hatten. Es wäre wünschenswert, dass für solche Pässe mit Aufpreis die Wege kürzer oder besser zugänglich gestaltet werden.

Aber naja, für den Veranstalter ist dies natürlich eine Win-Win-Situation. Längere Laufwege bedeutet, dass man nicht kurz ins Camp laufen kann, was trinken und essen kann. Dann gibt man ja automatisch mehr Geld an den Getränke- und Essensständen aus.. wo wir zum nächsten Punkt kommen..
Fazit: **Überhöhte Essenspreise:**
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Essenspreise auf dem Festivalgelände. Ich verstehe, dass Veranstaltungen dieser Art oft höhere Kosten mit sich bringen, jedoch waren die Preise für Speisen und Getränke in diesem Jahr unverhältnismäßig hoch. Dies hat bei vielen Besuchern für Unmut gesorgt und sollte unserer Meinung nach für zukünftige Festivals dringend überdacht werden.
Zu guter Letzt: **Platzknappheit durch Premiumcampingplätze:**
Ebenso möchten wir die zunehmende Platzknappheit ansprechen, die durch die Ausweitung von Premiumcampingplätzen entstanden sind (Bauer Uwes Garten; mein Zelt steht schon etc.). Während wir die Idee verstehen, Besuchern ein komfortableres Camping-Erlebnis zu bieten, schränkt dies den verfügbaren Platz für reguläre Besucher erheblich ein. Dadurch fühlte sich das Festivalgelände überfüllter an als in den Vorjahren, was das Gesamterlebnis beeinträchtigte.
Wir hoffen, dass Sie diese Rückmeldungen ernst nehmen und für zukünftige Veranstaltungen Verbesserungen in Betracht ziehen. Wacken ist für viele Metal-Fans das Highlight des Jahres, und wir würden uns freuen, wenn es auch weiterhin ein positives Erlebnis für alle bleibt.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf eine Rückmeldung und stehen für Rückfragen gern zur Verfügung.
Uns habt Ihr aber nun als treue Wackenfans erstmal verloren. Wir denken, dass dies auch einigen anderen Fans so ergeht, was sich zeigt, wenn man beobachtet, dass das Festival nicht innerhalb von ein paar Stunden ausverkauft ist.
Mit freundlichen Grüßen
Pegelverein Ruhrpott
 
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Bloodtrain

W:O:A Metalhead
1 Nov. 2012
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Aber naja, für den Veranstalter ist dies natürlich eine Win-Win-Situation. Längere Laufwege bedeutet, dass man nicht kurz ins Camp laufen kann, was trinken und essen kann. Dann gibt man ja automatisch mehr Geld an den Getränke- und Essensständen aus.. wo wir zum nächsten Punkt kommen..

Ist ja durchaus einigermaßen okayish geschrieben, aber warum muss man das mit so einem Hauch Schwurbelei würzen?

Das macht überhaupt keinen Sinn, den Platz den ihr vorne nicht belegt, belegen andere. Die können doch auch wieder zurück zum Camp.... Das ist ne Jacke wie Hose-Situation für den Veranstalter.
 

mowlin

Newbie
8 Aug. 2024
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Naja geht. Die Plätze vorne waren dieses Jahr komplett belegt durch die nochmals teureren Extracampingplätze wie Bauer Uwes Garten (mindestens 3x so groß wie die Jahre zuvor), mein Zelt steht schon (nichtmals zur Hälfte belegt gewesen) etc.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Naja geht. Die Plätze vorne waren dieses Jahr komplett belegt durch die nochmals teureren Extracampingplätze wie Bauer Uwes Garten (mindestens 3x so groß wie die Jahre zuvor), mein Zelt steht schon (nichtmals zur Hälfte belegt gewesen) etc.
BUG würde ich sagen war ungefähr so groß wie letztes Jahr

TeNT war an einer Stelle die besser nicht groß mit dem Auto befahren werden sollte

Und du willst mir doch nicht echt erzählen, dass jemand die A7 hoch bis Flensburg gefahren ist. Solche Aussagen machen deinen Text unseriös.

Ich bin aufgrund einer Vollsperrung auf der A23 auch über die A7 gefahren und mit ein bisschen eigenständigen denken war die Schlüsselroute leicht zu finden.
 

mowlin

Newbie
8 Aug. 2024
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BUG würde ich sagen war ungefähr so groß wie letztes Jahr

TeNT war an einer Stelle die besser nicht groß mit dem Auto befahren werden sollte

Und du willst mir doch nicht echt erzählen, dass jemand die A7 hoch bis Flensburg gefahren ist. Solche Aussagen machen deinen Text unseriös.

Ich bin aufgrund einer Vollsperrung auf der A23 auch über die A7 gefahren und mit ein bisschen eigenständigen denken war die Schlüsselroute leicht zu finden.
BUG war definitiv nicht so groß wie letztes Jahr, da wir letztes Jahr genau dort gecampt haben wo nun BUG war ;)

Ja doch, dass einzige Fahrzeug, was keinen Wohnwagen oder Hänger ziehen musste, konnte eben Vollgas geben und die A7 hochfahren. Ob man's glaubt oder nicht.

Vom eigenständigen Denken wurde jedoch im Voraus abgeraten, sodass wir die Navigation ausgestellt haben um einer (nicht vorhanden) Beschilderung zu folgen.
Vielleicht bist du später angereist und da wurde der Fehler behoben, da dies bereits in den Sozialen Medien angesprochen wurde?
Von Samstag auf Sonntag Nacht gegen 2-3 Uhr war von einer Vollsperrung der A23 jeweils nichts zu hören.
 

Bloodtrain

W:O:A Metalhead
1 Nov. 2012
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Naja geht. Die Plätze vorne waren dieses Jahr komplett belegt durch die nochmals teureren Extracampingplätze wie Bauer Uwes Garten (mindestens 3x so groß wie die Jahre zuvor), mein Zelt steht schon (nichtmals zur Hälfte belegt gewesen) etc.
Ändert doch nichts. Können die Leute dann nicht zurück zum Campingplatz? Die These ist halt quatsch, da immer irgendwer vorne und irgendwer hinten ist. Das macht keinen Unterschied
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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BUG war definitiv nicht so groß wie letztes Jahr, da wir letztes Jahr genau dort gecampt haben wo nun BUG war ;)

Ja doch, dass einzige Fahrzeug, was keinen Wohnwagen oder Hänger ziehen musste, konnte eben Vollgas geben und die A7 hochfahren. Ob man's glaubt oder nicht.

Vom eigenständigen Denken wurde jedoch im Voraus abgeraten, sodass wir die Navigation ausgestellt haben um einer (nicht vorhanden) Beschilderung zu folgen.
Vielleicht bist du später angereist und da wurde der Fehler behoben, da dies bereits in den Sozialen Medien angesprochen wurde?
Von Samstag auf Sonntag Nacht gegen 2-3 Uhr war von einer Vollsperrung der A23 jeweils nichts zu hören.
Einzelne Bereiche würden verschoben und entsprechend optimiert. Das heißt aber nicht, dass BUG deshalb viel größer war.

Ich bin erst am Dienstag angereist, aber Freunde von mir am Sonntag und die hatten auch die Schlüsselroute. Die waren auch erst irritiert, weil auf dem Schild WOA Festival kein Schlüssel war, aber gefunden haben sie es trotzdem ohne große Probleme.
Die sind übrigens auf X gelandet.

Sorry aber wer blind auf der A7 bis nach Flensburg fährt, der ist selber schuld.
 

mowlin

Newbie
8 Aug. 2024
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Ändert doch nichts. Können die Leute dann nicht zurück zum Campingplatz? Die These ist halt quatsch, da immer irgendwer vorne und irgendwer hinten ist. Das macht keinen Unterschied
Das ist uns schon klar. Trotzdem ist es nicht in Ordnung mit den besten Campingplätzen mit dem kürzesten Weg zum Infield zu werben und dies nicht erfüllen zu können, da dort reservierte Campingplätze sind. Da macht die These, dass dies Geldmacherrei ist durchaus Sinn.
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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BUG war definitiv nicht so groß wie letztes Jahr, da wir letztes Jahr genau dort gecampt haben wo nun BUG war ;)
und was sagt das? Nix! Dafür waren andere Bereich kein Bug mehr, wo vor 2 Jahren unser Bug Bereich war, war dieses Jahr kein Camping mehr.

Und PS: essen und trinken ist nicht teurer geworden seit 2023 und ist auch Branchentypisch der Preis. Also nicht teurer als andere Festivals der Größe.
 

Bloodtrain

W:O:A Metalhead
1 Nov. 2012
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Das ist uns schon klar. Trotzdem ist es nicht in Ordnung mit den besten Campingplätzen mit dem kürzesten Weg zum Infield zu werben und dies nicht erfüllen zu können, da dort reservierte Campingplätze sind. Da macht die These, dass dies Geldmacherrei ist durchaus Sinn.

Das man weit hinten gelandet ist ist absolut nicht in Ordnung. Da gehe ich völlig mit. Daraus resultierend aber die These aufzustellen, das wäre sinnvoll für den Veranstalter, weil ihr ja dann euer Geld am Gelände ausgebt, die macht 0 Sinn.... Auf dem Platz, auf dem ihr nicht gecampt habt, campen ja andere.
 
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mowlin

Newbie
8 Aug. 2024
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und was sagt das? Nix! Dafür waren andere Bereich kein Bug mehr, wo vor 2 Jahren unser Bug Bereich war, war dieses Jahr kein Camping mehr.

Und PS: essen und trinken ist nicht teurer geworden seit 2023 und ist auch Branchentypisch der Preis. Also nicht teurer als andere Festivals der Größe.
Und was war dann dieses Jahr da wo vor 2 Jahren der BUG Bereich war?

Hm naja... Handbrot letztes Jahr 6-7 Euro und dieses Jahr 9,50€... Ochsenbrötchen letztes Jahr 9€ dieses Jahr 15€.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
25.267
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Rheinhessen
Und was war dann dieses Jahr da wo vor 2 Jahren der BUG Bereich war?

Hm naja... Handbrot letztes Jahr 6-7 Euro und dieses Jahr 9,50€... Ochsenbrötchen letztes Jahr 9€ dieses Jahr 15€.
Jetzt vergleichst du aber BUG nicht mehr mit letzten Jahr, sondern mit dem vorletzten Jahr.

Da gibt es einen sehr großen Unterschied, aber das liegt einfach an der Nachfrage. Die Leute buchen das freiwillig.
 

Goredance

Newbie
8 Aug. 2024
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Ist ja durchaus einigermaßen okayish geschrieben, aber warum muss man das mit so einem Hauch Schwurbelei würzen?

Das macht überhaupt keinen Sinn, den Platz den ihr vorne nicht belegt, belegen andere. Die können doch auch wieder zurück zum Camp.... Das ist ne Jacke wie Hose-Situation für den Veranstalter.
Hmm, ich versuche es mal mit einem kleinen Gedankenspiel.

Leute die Sonntag anreisen weiter hinten zu parken, macht aus Veranstaltersicht Sinn, wenn man die vorderen Plätze für später Hinzukommende andenkt. Auf diese Weise geben die früher angereisten mehr Geld in den ersten Tagen aus, da diese bereits früher da sind und aufgrund des Laufweges aller Voraussicht nach auch mehr Getränke/Essen Nähe des Infields beim Schlendern konsumieren.
Und auf diese Weise gewinnt der Veranstalter ein paar Euros in den ersten Tagen.

Und wieso man jemanden über negativ konnotierte Wörter wie "Schwurbelei" versucht in eine diffamierte Position zu drängen, erschließt sich mir nicht ganz, lässt aber durchaus mehr auf deine eigenen Ansichten und Ausrichtung deiner Vorstellung eines Diskurses schließen...