firefox_mozilla
Member
- 21 Juli 2016
- 97
- 94
- 63
Meine Pro's:
- Access-Pässe:
Wir selber brauchten keine, weil wir mit den Öffis kamen. Aber trotzdem war eine grosse Entspanntheit bei allen die aufs Gelände kamen zu entnehmen. Schön war auch zu erleben, wie sich das Gelände und das Dorf langsam füllten.
- Die Stimmung:
Eigentlich wie immer.
- Click&Collect:
Funktionierte super. Die Hälfte der Leute in der Schlange hatten aber keine Vorbestellung. (Sonntag) Entweder sind diese zu blöd zum lesen oder man versuchte es einfach. Zum Glück wurden diese konsequent abgewiesen. Bei den Duschcamps hatte es Drehkreuze. Wie wärs mit Drehkreuzen, wo man nur mit dem Strichcode der Bestellung reinkommt?
- Dixi, Pissrinnen und Toiletten:
Wir mussten eigentlich nie anstehen. WC-Papier hatte es selten. Seife sowieso nicht. ABer sauber waren die Dixis und Toiletten immer.
Wir hatten daher immer Tempos dabei und Reise Seife. Schade gibts den Full Metal Bag nicht mehr. Sonst könnte man solche Reiseseifen dort reinpacken und man müsste diese auch nicht laufend auffüllen. ;-)
Neutral:
- Touristen:
Es waren deutlich mehr Wacken-Neulinge und Touristen auf dem Gelände wie auch schon. An sich nichts schlechtes. Aber trübt an manchen Orten die Stimmung.
- Blind Guardian:
Habe mich riesig darauf gefreut. Für mich bleibt das Konzert von 2016 aber deutlich besser. Vermutlich lang es am Timeslot und an den "Touristen". Auch die vielen Crowd-Surfern nervten bei Blind Guardian extrem. (An den Herrn mit Schottenrock ohne was drunter: Bitte nicht mehr Crowdsurfen.)
- Orientierung:
War waren diesmal auf E. Da waren wir noch nie. Schön wären an Hauptkreuzungen ein paar Wegweiser zum nächsten Duschcamp, dem nächsten Frühstückscamp, Dorf, etc. Zumal die Map aufgrund ihrer Auflösung unbrahbar ist.
- Dorf:
Das Dorf rutscht irgendwie immer mehr in den Hintergrund. Durch den neuen Busstop noch mehr. Schade gibt vom Infield keinen dirkten Zugang zum Dorf.
- "CampOnly" E:
Eigentlich war die Fläche E CampOnly. Aufmals wurden aber auch Autos darauf eingewiesen. Später haben wir erfahren, das einige die Erlaubnis hatten und zu den Rendsburgern gehörten. Vielen andere aber offenbar nicht. Aber eben, die wurden da eingewiesen. Aber die ohne Autos hatten genügend Platz. Allegmein würde ich die sehr nahe an der CampingPlaza liegende Fläche als leer bezeichnen. Beim rausfahren war es dann aber teilweise gerade am Samstag eher kompliziert zwischen all den stehenden Zelten.
Schön wären übrigens noch ein paar Stahlplatten über die Entwässerungsgräben. Dann müsste man zur CampingPlaza keine Bögen laufen.
Meine Contra's:
- Map:
Bitte wieder in anständiger, lesbarer Auflösung publizieren.
- Busplatz:
Der neue Busplatz ist für Fussgänger und Öffi-Nutzer maximal schlecht. Mit Gepäck sind es weite Strecken. Man muss u.a. an BUG vorbei, wo geschätzt 90% mit dem Auto anreisen. Eine Anpasung für nächstes Jahr wäre wünschenswert.
Wir diskutieren aktuell nächstes Jahr doch wieder mit dem Auto anzureisen. Gerade weil die Access-Pässe gut funktionierten und weil die Anreise mit den Öffis immer mehr zur Tortur wird. (DB, defekter Aufzug beim bahnhof Itzehoe, neuer Busplatz...) #greenwacken
Positiv: die neue Busroute funktionierte sehr gut.
- Stahlplatten:
Die Stahlplatten neben der CampingPlaza und zum Busplatz wurden über einander gelegt. Die Gründe dafür kann ich nachvollziehen. Aber die Stolpergefahr, insbesondere bei Nacht, ist immens. Es lagen mehrere Personen am Boden. Auch weil halt das Licht fehlte.
Zudem sahen wir mehrere kaputte Bollerwagen und Gefährte bei der Abreise. Durch die Absätze leiden die Gefährte sehr. Auch bei unserem Bollerwagen wurde die Vorderachse stark verbogen. Hier sollte für die Fussgäger, die ja nun weite Wege haben zwingend nachgebessert werden. Wacken möchte ja "Green" sein und möchte ja, dass die Leute mit den Öffis anreisen. #greenwacken
- Lautstärke / Bespielung Harder/Louder:
Das der Sound am Wacken nie perfekt ist, ist mir bewusst. Dieses Jahr fiel uns aber auf, dass insbesondere Seitlich des Sound sehr schlecht war und bei vielen Bands der Gesang und die Ansprachen deutlich zu leise waren. Der Bass aber ordentlich wummerte. Die Louderstage kam uns sehr leise rüber. Man hörte auch immer personen die ganze Zeit Quatschen. Das nervte teilweise.
Die Harder/Louderstage überlagerten sich oft. Das sitzen bei den Überdachten Sitzplätzen zwischen Harder und Louder war keine tolle Erfahrung.
Wurden früher, also beim alten Louder Standort nicht die Harder/Lounder nie gleichzeitig bespielt? Also es war doch immer: Faster & Louder im Wechsel mit der Harder? (Gab natürlich auch Ausnahmen.)
- Access-Pässe:
Wir selber brauchten keine, weil wir mit den Öffis kamen. Aber trotzdem war eine grosse Entspanntheit bei allen die aufs Gelände kamen zu entnehmen. Schön war auch zu erleben, wie sich das Gelände und das Dorf langsam füllten.
- Die Stimmung:
Eigentlich wie immer.
- Click&Collect:
Funktionierte super. Die Hälfte der Leute in der Schlange hatten aber keine Vorbestellung. (Sonntag) Entweder sind diese zu blöd zum lesen oder man versuchte es einfach. Zum Glück wurden diese konsequent abgewiesen. Bei den Duschcamps hatte es Drehkreuze. Wie wärs mit Drehkreuzen, wo man nur mit dem Strichcode der Bestellung reinkommt?
- Dixi, Pissrinnen und Toiletten:
Wir mussten eigentlich nie anstehen. WC-Papier hatte es selten. Seife sowieso nicht. ABer sauber waren die Dixis und Toiletten immer.
Wir hatten daher immer Tempos dabei und Reise Seife. Schade gibts den Full Metal Bag nicht mehr. Sonst könnte man solche Reiseseifen dort reinpacken und man müsste diese auch nicht laufend auffüllen. ;-)
Neutral:
- Touristen:
Es waren deutlich mehr Wacken-Neulinge und Touristen auf dem Gelände wie auch schon. An sich nichts schlechtes. Aber trübt an manchen Orten die Stimmung.
- Blind Guardian:
Habe mich riesig darauf gefreut. Für mich bleibt das Konzert von 2016 aber deutlich besser. Vermutlich lang es am Timeslot und an den "Touristen". Auch die vielen Crowd-Surfern nervten bei Blind Guardian extrem. (An den Herrn mit Schottenrock ohne was drunter: Bitte nicht mehr Crowdsurfen.)
- Orientierung:
War waren diesmal auf E. Da waren wir noch nie. Schön wären an Hauptkreuzungen ein paar Wegweiser zum nächsten Duschcamp, dem nächsten Frühstückscamp, Dorf, etc. Zumal die Map aufgrund ihrer Auflösung unbrahbar ist.
- Dorf:
Das Dorf rutscht irgendwie immer mehr in den Hintergrund. Durch den neuen Busstop noch mehr. Schade gibt vom Infield keinen dirkten Zugang zum Dorf.
- "CampOnly" E:
Eigentlich war die Fläche E CampOnly. Aufmals wurden aber auch Autos darauf eingewiesen. Später haben wir erfahren, das einige die Erlaubnis hatten und zu den Rendsburgern gehörten. Vielen andere aber offenbar nicht. Aber eben, die wurden da eingewiesen. Aber die ohne Autos hatten genügend Platz. Allegmein würde ich die sehr nahe an der CampingPlaza liegende Fläche als leer bezeichnen. Beim rausfahren war es dann aber teilweise gerade am Samstag eher kompliziert zwischen all den stehenden Zelten.
Schön wären übrigens noch ein paar Stahlplatten über die Entwässerungsgräben. Dann müsste man zur CampingPlaza keine Bögen laufen.
Meine Contra's:
- Map:
Bitte wieder in anständiger, lesbarer Auflösung publizieren.
- Busplatz:
Der neue Busplatz ist für Fussgänger und Öffi-Nutzer maximal schlecht. Mit Gepäck sind es weite Strecken. Man muss u.a. an BUG vorbei, wo geschätzt 90% mit dem Auto anreisen. Eine Anpasung für nächstes Jahr wäre wünschenswert.
Wir diskutieren aktuell nächstes Jahr doch wieder mit dem Auto anzureisen. Gerade weil die Access-Pässe gut funktionierten und weil die Anreise mit den Öffis immer mehr zur Tortur wird. (DB, defekter Aufzug beim bahnhof Itzehoe, neuer Busplatz...) #greenwacken
Positiv: die neue Busroute funktionierte sehr gut.
- Stahlplatten:
Die Stahlplatten neben der CampingPlaza und zum Busplatz wurden über einander gelegt. Die Gründe dafür kann ich nachvollziehen. Aber die Stolpergefahr, insbesondere bei Nacht, ist immens. Es lagen mehrere Personen am Boden. Auch weil halt das Licht fehlte.
Zudem sahen wir mehrere kaputte Bollerwagen und Gefährte bei der Abreise. Durch die Absätze leiden die Gefährte sehr. Auch bei unserem Bollerwagen wurde die Vorderachse stark verbogen. Hier sollte für die Fussgäger, die ja nun weite Wege haben zwingend nachgebessert werden. Wacken möchte ja "Green" sein und möchte ja, dass die Leute mit den Öffis anreisen. #greenwacken
- Lautstärke / Bespielung Harder/Louder:
Das der Sound am Wacken nie perfekt ist, ist mir bewusst. Dieses Jahr fiel uns aber auf, dass insbesondere Seitlich des Sound sehr schlecht war und bei vielen Bands der Gesang und die Ansprachen deutlich zu leise waren. Der Bass aber ordentlich wummerte. Die Louderstage kam uns sehr leise rüber. Man hörte auch immer personen die ganze Zeit Quatschen. Das nervte teilweise.
Die Harder/Louderstage überlagerten sich oft. Das sitzen bei den Überdachten Sitzplätzen zwischen Harder und Louder war keine tolle Erfahrung.
Wurden früher, also beim alten Louder Standort nicht die Harder/Lounder nie gleichzeitig bespielt? Also es war doch immer: Faster & Louder im Wechsel mit der Harder? (Gab natürlich auch Ausnahmen.)