Ich möchte mich dann Tarrx Beitrag anschließen bzw. diesen in meiner Kritik mit aufnehmen, da ich dann wohl ein leidtragender der anderen Seite war.
Entgegen der mir sonst bekannten Parkführung wurde die Autos hintereinander statt nebeneinander platziert und zwar so dicht, dass ich kaum meinen Kofferraum aufbekam. Mir ist durchaus bewusst, dass Platz nicht verschwendet werden sollte, dennoch sollte die Sicherheit nicht darunter leiden - Thema Fluchtweg, oder auch nicht ganz so dramatisch, einfach die Abreise später. Zwei Tage danach (also am Donnerstag wie bei Tarrx beschrieben) wurden plötzlich neue Fahrzeuge aufs Gelände geleitet und auf Teufel komm raus irgendwie da noch reingedrückt, quer längs irgendwie halt, so dass ich schon kaum mehr zu meinem Auto kam (im übrigen auch meine Schlafstätte, weil ich Zelten hasse)
Dies alles hatte dann für mich bei der Abreise zur Folge, dass ich gezwungenermaßen nicht schon in der Nacht abreisen konnte. Ich musste egal wie warten bis
die ganze Reihe sich am Morgen aus Ihren Zelten schälten und auf den Weg machten, denn ein Rücken meiner direkten Nachbarn hätte nicht genug Platz ergeben um rauszukommen. Das trägt nicht zum entzetteln der Abfahrtszeiten bei, sondern konzentriert vielmehr genau diese und führt zu einem noch größeren Abfahrtschaos.
Für mich in Summe hieß es
1.) unnötiges Warten von fast 9 h bis ich losfahren kann
2.) allein 5h bis ich dann überhaupt in Hamburg war und soetwas wie freie Fahrt hatte
3.) danach lagen nochmal gut 800km Fahrt vor mir (und ein Arbeitgeber der mich am Montagmorgen sehen wollte
)
Ich würde mich einfach freuen, wenn ihr in Eure Pläne und Koordination mehr einbaut, wie Fahrzeuge unabhängig(er) der anderen vom Gelände kommen.