Magic Metal
W:O:A Metalhead
- 25 Aug. 2012
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Gab es in den vergangenen Jahren nicht mal die Möglichkeit, in Glasflaschen gekauftes vor Ort in Plastikbehälter umfüllen zu lassen?
Senkt das den Lärmpegel?
Gab es in den vergangenen Jahren nicht mal die Möglichkeit, in Glasflaschen gekauftes vor Ort in Plastikbehälter umfüllen zu lassen?
Eine stände Überwachung ist nichtmal notwendig. Aber einfach Ernst nehmen und reagieren wenn sich jemand beschwert und einfach mal 2-3 Secus hinschicken die für Ruhe sorgen, eine Verwarnung und beim zweiten mal Schere und ab vor die Tür wäre ne Maßnahme.Aber egal welche Maßnahmen kommen ( oder auch nicht ), ohne eine konsequente Überwachung und Durchsetzung ist das alles sinnfrei.
Zumal dem Veranstalter doch auch was daran gelegen sein sollte, wenn sich der Müll weniger gleichmäßig verteilt, sondern es einen Bereich gibt, wo eigentlich jede*r seinen Scheiß wieder mitnimmt und weniger patroulliert werden muss. Vielleicht muss man da als Kund*in des Festivals auch mal mehr die Karen raushängen lassen und Ordner*innen holen und bei Nichteingreifen das ganze mit Personalnummer dokumentieren und anschließend über das Leistungsstörungsrecht einen Teil des Ticketpreises zurückfordern. Ich zahle ja nicht nur für vier Tage Festival, sondern auch für die Benutzung des Campingplatzes. Und da der Veranstalter AGB hat, muss ich als Kunde erwarten können, dass der Veranstalter seine AGB auch durchsetzt, spätestens, wenn man Personal darauf aufmerksam macht. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, nachts hundert Secus über den Platz patroullieren zu lassen und auch mal einzugreifen.Wobei hier dann auch die Frage erlaubt sein muss, woran dieser Personalmangel überhaupt liegt. Man spricht ja gerne davon, dass viele die Branche gewechselt haben sollen, aber da macht man es sich möglicherweise auch ein bisschen zu leicht. In der Facebook-Gruppe "Wacken Open Air 2022" bzw. jetzt "2023" hat z.B. ein mutmaßlicher Security-Mitarbeiter seine Eindrücke geschildet und dabei offen zugegeben, dass man auf viele ausländische Kräfte zurückgreifen musste, die kaum Deutsch sprachen, weil's sonst niemand für die miserablen Arbeitsbedingungen und die schwache Entlohnung machen wollte. Für mich setzt sich da - leider! - ein Bild zusammen, das nicht unbedingt für den Veranstalter spricht. Hauptsache ~80.000 Tickets verkauft und der Rest wird sich dann schon irgendwie fügen. Viele Probleme erscheinen da hausgemacht. Man müsste ja nicht mal Patrouillen einrichten, sondern könnte z.B. in der Wacken-App eine Funktion einrichten, mittels der man seine Location angibt und um Überprüfung der Situation bitten kann. Oder man richtet, und das wäre vermutlich noch einfacher, besagtes Green Camping ein, was bei anderen Festivals auch bestens funktioniert. Vielleicht ist das auch total weltfremd, aber solche Ereignisse komplett zu ignorieren ist halt auch nicht fein.
Ja, und die waren sogar "kultig":Gab es in den vergangenen Jahren nicht mal die Möglichkeit, in Glasflaschen gekauftes vor Ort in Plastikbehälter umfüllen zu lassen?
Wir hatten eine Gruppe bei uns in der Nähe, die waren immer, wirklich immer auf dem Campingplatz! Da lief allerdings keine laute Musik, da Krähte nur der Zapfhahn an der Anlage.
Antwort auf meine Frage welche Bands die sehen wollen: alle am Abend aber da sind wir so besoffen und Pennen.
Geht auch in lieb!
Eine Notruffunktion direkt in der App würde glaube ich zu massiv missbraucht werden. Wenn du mit nur einem Klick signalisieren kannst, dass mal bitte Orgas kommen sollen, machen sich da welche nen Spaß draus und scheuchen die aus Jux und Tollerei irgendwohin auf den Campingplatz und wollen es dann nicht gewesen sein, um die zu trollen. Reicht ja schon, wenn das eine Handvoll Leute machen.Die meisten hatten doch ehh die Wacken App auf dem smartphone.
Die App etwas erweitern um einen Notruf und Lautstärkemessung wäre bestimmt kein großes Problem.
Die App weiß ja wo man auf dem Gelände ist. Bei einer Notsituation, einer klappt zusammen, oder was auch immer, wäre so ein schneller Notruf möglich bei dem dann auch direkt die Position auf wenige Meter genau mit übertragen wird.
Somit muss man den Sanis oder wem auch immer nicht beschreiben wo man ist,, Sowas wie mitten im Feld so nah bei Turm mit der roten Fahne,......
Sondern die Einsatzkräfte bekommen die Position exakt mitgeteilt. Das sollte einiges deutlich beschleunigen.
Das ganze noch mit einer Wechselsprechfunktion damit die Rettungskräfte mit der Person direkt Kontakt halten können.
Als 2. neue Funktion eine Lautstärke Überwachung.
Das stelle ich mir so vor das die App permanent die Umgebungslautstärke misst und bei der Überschreitung gewisser Grenzen einen Ping an den Server schickt. z.B. bei 70dB über 5 Sekunden geht ein Ping mit dem gemessene Pegel und der Position an den Server.
So ähnlich wie das bei lightningmaps für Blitze funktioniert.
Dann sieht man ohne das Personal über das Gelände streifen muss wo die Hotspots beim Lärm sind. Auch zu welchen Zeiten.
Damit wäre es absolut kein Problem gezielt Securitys oder gar die Polizei zu den entsprechenden Orten zu schicken um dort für Ruhe so sorgen.
Man sieht dann auch sofort ob etwaige Anweisungen akzeptiert, umgesetzt und auch nach Weggang der Orga noch eingehalten werden.
Als 2. neue Funktion eine Lautstärke Überwachung.
Das stelle ich mir so vor das die App permanent die Umgebungslautstärke misst und bei der Überschreitung gewisser Grenzen einen Ping an den Server schickt. z.B. bei 70dB über 5 Sekunden geht ein Ping mit dem gemessene Pegel und der Position an den Server.
So ähnlich wie das bei lightningmaps für Blitze funktioniert.
Dann sieht man ohne das Personal über das Gelände streifen muss wo die Hotspots beim Lärm sind. Auch zu welchen Zeiten.
Damit wäre es absolut kein Problem gezielt Securitys oder gar die Polizei zu den entsprechenden Orten zu schicken um dort für Ruhe so sorgen.
Man sieht dann auch sofort ob etwaige Anweisungen akzeptiert, umgesetzt und auch nach Weggang der Orga noch eingehalten werden.
WeTeEf...Die meisten hatten doch ehh die Wacken App auf dem smartphone.
Die App etwas erweitern um einen Notruf und Lautstärkemessung wäre bestimmt kein großes Problem.
Die App weiß ja wo man auf dem Gelände ist. Bei einer Notsituation, einer klappt zusammen, oder was auch immer, wäre so ein schneller Notruf möglich bei dem dann auch direkt die Position auf wenige Meter genau mit übertragen wird.
Somit muss man den Sanis oder wem auch immer nicht beschreiben wo man ist,, Sowas wie mitten im Feld so nah bei Turm mit der roten Fahne,......
Sondern die Einsatzkräfte bekommen die Position exakt mitgeteilt. Das sollte einiges deutlich beschleunigen.
Das ganze noch mit einer Wechselsprechfunktion damit die Rettungskräfte mit der Person direkt Kontakt halten können.
Als 2. neue Funktion eine Lautstärke Überwachung.
Das stelle ich mir so vor das die App permanent die Umgebungslautstärke misst und bei der Überschreitung gewisser Grenzen einen Ping an den Server schickt. z.B. bei 70dB über 5 Sekunden geht ein Ping mit dem gemessene Pegel und der Position an den Server.
So ähnlich wie das bei lightningmaps für Blitze funktioniert.
Dann sieht man ohne das Personal über das Gelände streifen muss wo die Hotspots beim Lärm sind. Auch zu welchen Zeiten.
Damit wäre es absolut kein Problem gezielt Securitys oder gar die Polizei zu den entsprechenden Orten zu schicken um dort für Ruhe so sorgen.
Man sieht dann auch sofort ob etwaige Anweisungen akzeptiert, umgesetzt und auch nach Weggang der Orga noch eingehalten werden.
Wir waren auch auf I, da fand ich es relativ entspannt. Montag und Dienstag ist eh immer Abriss, aber danach ging esMeine Güte, wenn ich das hier so lese, hatten wir auf "I" ja noch richtig Glück. Die Nachbarn gegenüber hatten bis auf wenige Stunden ständig ihren ziemlich lauten Strommöppel laufen und natürlich auch die passende Beschallungsanlage. Wir fanden das schon nervig und haben es mit Ohrstöpseln gerade so ertragen. Nun bin ich richtig froh, dass wir keinen Platz mehr auf "Y" bekommen haben ...
Scheinbar haben sich diese Art Onkelzfans regelmäßig auf dem Campingplatz verteilt. Bezeichnend, wie erwachsene Männer im besten Alter so Bock auf Provokation und Pöbelei haben können… mit denen konnte man kein Stück normal reden. Das ging teilweise bis 5 Uhr morgens, immer der gleiche Song, lautes Gelächter und Hohn. Wir wollten da nicht gegen hämmern, um nicht andere auch zu stören und somit genauso blöd zu sein. Aber nach 3 Tagen war der Schlafmangel und die Frustration so hoch, dass es wirklich unser gesamtes Festival stark negativ beeinflusst hat. Morgens, als man nochmal freundlich reden wollte, kam nur ein verkatertes ‚ne halt‘s Maul!‘. Solche Leute hätte ich auf Wacken echt nicht erwartet. Sehr schade.Zum Thema Generatoren und den vorgeschlagenen Limits fuer Output von Musikanlagen: Es bringt doch alles nichts, wenn keiner da ist der sowas durchsetzt. Es ist jetzt schon jedes Laermcamp (ausser die auf Stromanschlussplaetzen, da wuerde ich nie hin) auf einen laufenden Generator angewiesen (der laut Festivalregeln nachts abgeschaltet werde muesste aber nie abgeschaltet wird). Diese Generatoren sind laut selbigen Regeln auf maximal 2000W Ausgangsleistung beschraenkt, in der Realitaet haben aber 50%+ mehr. Hatten bei uns in der Gegend ohrenbetaeubende 6KW aufwaerts stehen. Es interessiert schlichtweg niemanden von den Organisatoren.
Generatoren pauschal verbieten waere der richtige Schritt, auch aus Umweltperspektive. Fuer Boombox, Kuehlbox und Handy laden reicht ein Solarpanel aufs Dach vom Auto gelegt locker aus.
Bei uns gabs auch eine Fraktion die auf Bitten nachts den Generator abzuschalten nur mit Hohn und Dummgeschwafel reagiert hat. Der Strom wurde dringend gebraucht um Onkelz abzufahren. Ab dem ersten Gespraech wurde dann immer aufgedreht sobald wir vom Infield kamen und nochmal aufgedreht wenn wir schlafen gingen. Bin dann irgendwann morgens um 6 in einer Pipipause rueber und habe zum Ausgleich alle wachgebruellt. Danach haben sie sich am Riemen gerissen...
Es gibt echt eine merkliche Fraktion von Menschen die auf dem Wacken offenbar die Verrohung im Umgang miteinander und Provokationen auf Schulhofniveau zum Ausdruck hoechster Freiheitsgefuehle verklaeren.
//Edit: Die waren alle 50+. Onkelzfans halt.
Diese Minderheit war dann aber extrem laut und hat uns komplett den Schlaf gekostet. Nach 3 Tagen ist das Festival gelaufen…No offense aber exakt solche Sätze lese ich locker seit nem Jahrzehnt nach jedem Festival und das übliche "Wacken is doomed" wurde noch nie wahr. Die Ballermann Leute sind eine laute, ja, aber winzige Minderheit.