Hat das W:O:A seinen Zenit überschritten?

[alicekubbi]

Dafür bin ich ja das perfekte Beispiel.

Wenn dann noch Venom, Thor, Dark Forest, Riot V, Manilla Road und Skyclad mitgebucht werden, komm ich dann doch mal. Aber nur dann.

Das sind doch nur wieder leere VERSPRECHUNGEN

 

[Hurrabärchi]

Das sind doch nur wieder leere VERSPRECHUNGEN

Die Bands kommen doch auch nicht

 

[ARP]

Klang oben eher nach "mimimi Wacken ist doof, sieht man ja daran, dass die Ticketpreise bei ebay nicht durch die Decke gehen mimimi"

Tatsächlich?

Bevor es jetzt hier los geht mit irgendwelchen lieben Posts, etwas über uns:

wir drei (58/59/55) sind sozusagen mit der Rockmusik der Siebziger Jahre groß geworden; meist galt Hauptsache laut, egal, wie es klingt.

Natürlich hat sich im Laufe der Zeit nicht nur die Lautstärke verändert (ich meine durchaus nicht mein bzw. unser Gehör, sondern die leidigen Auflagen von Ordnungsamt bzw. Gewerbeaufsicht o. Ä.); wir wissen auch, dass (nur als eins von -zig Beispielen!) Deep Purple 2017 nur noch wenig zu tun hat mit den Deep Purple der siebziger Jahre. Uns ist auch klar, dass sich innerhalb der Rockmusik der Musikgeschmack generell verändert hat und weiter verändern wird.

Trotzdem, nein, gerade deshalb sind wir (und mit uns sicher unzählige andere) froh darüber, dass diese Bands (die Saurier des Rock halt) immer noch dabei bzw. in aller Regel immer noch die Headliner eines jeden Rockfestivals sind.

Denn:

Gute Gitarristen gibt es wie Sand am Meer, ebenso gute Keyboarder, Drummer und Bassisten.

Aber:

die Spreu vom Weizen trennt sich sehr schnell bei den Sängern.

Für uns (also höchst subjektiv!) ist nun mal ein guter Sänger wichtig, mit einer klaren, markanten Stimme, der eine wiedererkennbare Melodie singen und einen Ton halten kann. Atonales Grunzen und Kreischen (egal, ob gewollt oder nur nicht beser gekonnt) zählen wir (nochmals: höchst subjektiv!) nicht unbedingt dazu.

Trotzdem sind wir live (nicht nur auf Wacken) auch bei diesen Bands dabei, eben wegen der oft hervorragenden Instrumentalisten.


Die Situation ändert sich allerdings, wenn fast nur noch "solche" Bands spielen (denn das können wir auch auf "Umsonst und Draussen" haben) und/oder die wenigen Bands, die unseren (zum dritten mal: höchst subjektiven!) Kriterien entsprechen, auch noch parallel (danke!) spielen.


Und auch zu den Tickets noch ein Wort:

Wir haben bisher immer die neuen Tickets Sonntag morgen zum vollen Preis gekauft, meist sogar mit Glück die xmas-Tickets bekommen. Aber das (für uns!) schon nicht mehr so tolle line up 2016 hat uns (und offenbar viele andere auch) nun mal nachdenklich gemacht und wir wollten erst mal abwarten, wie das 2017 aussieht; letztlich gehören wir zu denen, die sich ihr Geld durch Arbeit verdienen müssen. Wenn wir also das exakt gleiche Ticket nicht für 220€, sondern für maximal 150€ oder 160€ bekommen können, dann machen wir das diesmal - insbesondere aus den o. g. Gründen.

Und wenn nicht, dann eben nicht.

 

[Hirnschlacht]

Tatsächlich?

Bevor es jetzt hier los geht mit irgendwelchen lieben Posts, etwas über uns:

wir drei (58/59/55) sind sozusagen mit der Rockmusik der Siebziger Jahre groß geworden; meist galt Hauptsache laut, egal, wie es klingt.

Natürlich hat sich im Laufe der Zeit nicht nur die Lautstärke verändert (ich meine durchaus nicht mein bzw. unser Gehör, sondern die leidigen Auflagen von Ordnungsamt bzw. Gewerbeaufsicht o. Ä.); wir wissen auch, dass (nur als eins von -zig Beispielen!) Deep Purple 2017 nur noch wenig zu tun hat mit den Deep Purple der siebziger Jahre. Uns ist auch klar, dass sich innerhalb der Rockmusik der Musikgeschmack generell verändert hat und weiter verändern wird.

Trotzdem, nein, gerade deshalb sind wir (und mit uns sicher unzählige andere) froh darüber, dass diese Bands (die Saurier des Rock halt) immer noch dabei bzw. in aller Regel immer noch die Headliner eines jeden Rockfestivals sind.

Denn:

Gute Gitarristen gibt es wie Sand am Meer, ebenso gute Keyboarder, Drummer und Bassisten.

Aber:

die Spreu vom Weizen trennt sich sehr schnell bei den Sängern.

Für uns (also höchst subjektiv!) ist nun mal ein guter Sänger wichtig, mit einer klaren, markanten Stimme, der eine wiedererkennbare Melodie singen und einen Ton halten kann. Atonales Grunzen und Kreischen (egal, ob gewollt oder nur nicht beser gekonnt) zählen wir (nochmals: höchst subjektiv!) nicht unbedingt dazu.

Trotzdem sind wir live (nicht nur auf Wacken) auch bei diesen Bands dabei, eben wegen der oft hervorragenden Instrumentalisten.


Die Situation ändert sich allerdings, wenn fast nur noch "solche" Bands spielen (denn das können wir auch auf "Umsonst und Draussen" haben) und/oder die wenigen Bands, die unseren (zum dritten mal: höchst subjektiven!) Kriterien entsprechen, auch noch parallel (danke!) spielen.


Und auch zu den Tickets noch ein Wort:

Wir haben bisher immer die neuen Tickets Sonntag morgen zum vollen Preis gekauft, meist sogar mit Glück die xmas-Tickets bekommen. Aber das (für uns!) schon nicht mehr so tolle line up 2016 hat uns (und offenbar viele andere auch) nun mal nachdenklich gemacht und wir wollten erst mal abwarten, wie das 2017 aussieht; letztlich gehören wir zu denen, die sich ihr Geld durch Arbeit verdienen müssen. Wenn wir also das exakt gleiche Ticket nicht für 220€, sondern für maximal 150€ oder 160€ bekommen können, dann machen wir das diesmal - insbesondere aus den o. g. Gründen.

Und wenn nicht, dann eben nicht.

Wie du selbst ja schon sagst, ist das ganze höchst subjektiv. Wacken probiert ja immer möglichst das ganze Spektrum der Metal Subkultur abzubilden. Ein großer Teil davon bildet dann eben auch dieses -wie du es nennst- atonale Gegrunze und Gekreische. Das gibt es im Thrash, Black, Death, Pagan, Viking, Doom, Gothic und den Unterkategorien davon. Aber gerade in Wacken war der Heavy Metal und Hardrock Sektor eigentlich immer recht gut bedient. Und auch dieses Jahr würde ich behaupten, dass die Ecke gut genug bedient ist. Jetzt ist am Donnerstag sogar extra das ganze Geknüppel ins Zelt gekommen, was ich als Fan sogar ganz gut finde. Passt da einfach besser hin.

Der Vorwurf, das ganze wäre schlecht besetzt weil Alice Cooper "nur" 75 Minuten spielt, Sonata Arctica im Zelt spielen (Wieso sollten sie da auch nicht spielen?!) und Lord of Black um 2:15 Uhr kann ich da nicht nachvollziehen. Wenn mir das Programm und die Aufstellung eines Festivals nicht zusagt, kaufe ich mir keine Karte und fertig. Wenn man lange Jahre hinfährt kann man natürlich noch seine Meinung dazu sagen, aber ich finde es irgendwie immer komisch, wenn man sagt das Festival sei schlecht besetzt, nur weil der persönliche Geschmack nicht getroffen wurde.

 

[MetallKopp]

Wie du selbst ja schon sagst, ist das ganze höchst subjektiv. Wacken probiert ja immer möglichst das ganze Spektrum der Metal Subkultur abzubilden. Ein großer Teil davon bildet dann eben auch dieses -wie du es nennst- atonale Gegrunze und Gekreische. Das gibt es im Thrash, Black, Death, Pagan, Viking, Doom, Gothic und den Unterkategorien davon. Aber gerade in Wacken war der Heavy Metal und Hardrock Sektor eigentlich immer recht gut bedient. Und auch dieses Jahr würde ich behaupten, dass die Ecke gut genug bedient ist. Jetzt ist am Donnerstag sogar extra das ganze Geknüppel ins Zelt gekommen, was ich als Fan sogar ganz gut finde. Passt da einfach besser hin.

Der Vorwurf, das ganze wäre schlecht besetzt weil Alice Cooper "nur" 75 Minuten spielt, Sonata Arctica im Zelt spielen (Wieso sollten sie da auch nicht spielen?!) und Lord of Black um 2:15 Uhr kann ich da nicht nachvollziehen. Wenn mir das Programm und die Aufstellung eines Festivals nicht zusagt, kaufe ich mir keine Karte und fertig. Wenn man lange Jahre hinfährt kann man natürlich noch seine Meinung dazu sagen, aber ich finde es irgendwie immer komisch, wenn man sagt das Festival sei schlecht besetzt, nur weil der persönliche Geschmack nicht getroffen wurde.

Sanctuary, Mann! Warrel Dane! Da solln sie sich mal hinsetzen.

 

[Kron1234]

Hallo zusammen,

Bin noch neu hier und gehöre nicht zu der Wackenelite.
Ich war letztes Jahr zusammen mit mein Kumpels das erste mal auf Wacken. Wir waren vorher nie dort weil uns einfach die Anfahrt zu lang war. Durch einen glücklichen Zufall haben wir einen einen Platz um campen in Wacken Dorf bekommen mit Dusche und Porzellanschüssel. Da haben wir uns gesagt okay gehen wir halt einmal hin um es miterlebt zu haben. Und was sollen wir sagen dieses Jahr gehen wir wieder hin znd das hat gute Gründe.
1. Die Infrastruktur und Organisationen war trotz schlechten Wetters gut. Habe da schon ganz andere Sachen bei Regen erlebt. Von daher sind manche wahrscheinlich einfach zu verwöhnt.
2. Die Preise für Bier und essen halten wir für angemessen. Nicht teuer und auch nicht super Preiswert
3. Die Leute die man so traf waren alle super nett. Also würde ich mal sagen gutes Publikum mit den man auch über dies und das reden kann.
4. Bandauswahl, für alle in unserer kleinen Truppewar was dabei. Für den Oba die Oldies, für den verrückten das geknüppel und für mich die doch etwas melodischerern Sachen. Man könnte so auch gut mal reinhören was der andere gut findet und wo man normalerweise nicht mit hingehen würde. Gut einen Headlinier fanden wir alle Kacke.
Alles im allen macht gerade die Mischung es aus. Uns gefällt das Billing dieses Jahr, unsere Gruppe ist um meine Frau gewachsen und wieder ist für alle was da. Gut dee Knüppelfan hat dieses Jahr mehr, aber was solls zieh ich mir halt ne Knüppelband mehr rein und kann negativ oder positiv überrascht sein.
Ob Wacken den Zenit überschritten hat weis ich nicht und wird sich erst mit den Kahren zeigen. Ich kann von mir aus sagen das es sich auf alle Fälle nicht falsch entwickelt hat.
Und wenn ich nochmal was großes altes sehen will, wie wäre es mit King Diamond oder besser ihn in mercyful fate. Alles in allem finde ich es gut das viel aus dem Mittelfeld präsentiert wird da die großen Sachen doch irgendwie alle schon gesehen haben.
Zum Preis kann ich auch nur sagen das ich es gerechtfertigt finde 2016 fand ich Wackentickets richtig billig, somit habe ich noch kein Problem . Gebe ja auch für avantasia 40€ aus.

Gruß

Sebastian

 

[evilCursor]

[...]
Zum Preis kann ich auch nur sagen das ich es gerechtfertigt finde 2016 fand ich Wackentickets richtig billig, somit habe ich noch kein Problem .

Hallo Sebastian! Interessante Perspektive von dir und gut und übersichtlich erklärt. Wer das WOA seit längerem besucht oder beobachtet hat schon eine recht steile Preiskurve gesehen, zumindest was den Ticketpreis angeht. Um dir das mal zu zeigen hier der Graph aus der Wikipedia:

Ist nicht ganz up to date, aber die Zahlen aus diesem und letztem Jahr kennst du ja. Mit dem Sold Out des WOA 2017 wackelt die These zum 'Zenit überschritten' etwas. Aber als Frage formuliert ist hier im Thread doch über einen langen Zeitraum rege und gut diskutiert worden wie sich das WOA, und die Festivallandschaft allgemein, entwickelt haben.

 

[Drizzt Do'Urden]

Hallo Sebastian! Interessante Perspektive von dir und gut und übersichtlich erklärt. Wer das WOA seit längerem besucht oder beobachtet hat schon eine recht steile Preiskurve gesehen, zumindest was den Ticketpreis angeht. Um dir das mal zu zeigen hier der Graph aus der Wikipedia:

Ist nicht ganz up to date, aber die Zahlen aus diesem und letztem Jahr kennst du ja. Mit dem Sold Out des WOA 2017 wackelt die These zum 'Zenit überschritten' etwas. Aber als Frage formuliert ist hier im Thread doch über einen langen Zeitraum rege und gut diskutiert worden wie sich das WOA, und die Festivallandschaft allgemein, entwickelt haben.

Die Grafik müsste aber noch um die Kosten die der Veranstalter hat erweitert werden.
Nur dann könnte man sie auch bewerten.
Ohne diese jetzt noch aufzuteilen in Gagen, Gebühren / Miete und Infrastruktur,
sowie Einnahmen durch Händler und Food-Stände sollten diese Kosten insgesamt ebenfalls gestiegen sein.

 

[gecka88]

Ist nicht ganz up to date, aber die Zahlen aus diesem und letztem Jahr kennst du ja. Mit dem Sold Out des WOA 2017 wackelt die These zum 'Zenit überschritten' etwas. Aber als Frage formuliert ist hier im Thread doch über einen langen Zeitraum rege und gut diskutiert worden wie sich das WOA, und die Festivallandschaft allgemein, entwickelt haben.

Jo, seh ich eigetnlich auch so. Bis auf diese mehr als überflüssige Onkelsdiskussion -.- sind hier einige gute Beiträge und Denkanstöße dabei.

Aber ich bin trotzdem gespannt ob das Wacken auf diese Entwicklung in dem Jahr reagiert und zB im nächsten Jahr einen dicken Headliner präsentiert um etwas Fahrt aufzunehmen.

 

[Quark]

Hallo Sebastian! Interessante Perspektive von dir und gut und übersichtlich erklärt. Wer das WOA seit längerem besucht oder beobachtet hat schon eine recht steile Preiskurve gesehen, zumindest was den Ticketpreis angeht. Um dir das mal zu zeigen hier der Graph aus der Wikipedia:

Ist nicht ganz up to date, aber die Zahlen aus diesem und letztem Jahr kennst du ja. Mit dem Sold Out des WOA 2017 wackelt die These zum 'Zenit überschritten' etwas. Aber als Frage formuliert ist hier im Thread doch über einen langen Zeitraum rege und gut diskutiert worden wie sich das WOA, und die Festivallandschaft allgemein, entwickelt haben.

Die Grafik ist kacke. Ich seh 3 Linien, jedoch keine Erklärung der Linien. Also ist sie unvollständig.
(wenn jemand (ohne Farben zu nennen, ich bin farbentaub) mir das erklären kann, kann ich meine Meinung bilden)

 

[SAVA]

Jo, seh ich eigetnlich auch so. Bis auf diese mehr als überflüssige Onkelsdiskussion -.- sind hier einige gute Beiträge und Denkanstöße dabei.

Aber ich bin trotzdem gespannt ob das Wacken auf diese Entwicklung in dem Jahr reagiert und zB im nächsten Jahr einen dicken Headliner präsentiert um etwas Fahrt aufzunehmen.

Der Wille einen dicken Headliner zu holen, ist ja immer da, nur woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Der Headliner muss verfügbar und bezahlbar sein...

Aber in 7 Wochen und 5 Tagen sind wir etwas schlauer...

 

[Stalker]

Der Wille einen dicken Headliner zu holen, ist ja immer da, nur woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Der Headliner muss verfügbar und bezahlbar sein...

Aber in 7 Wochen und 5 Tagen sind wir etwas schlauer...

Ja, wobei ich nicht davon ausgehe, dass auf dem Festival schon ein richtig dicker Fisch angekündigt wird

 

[SAVA]

Ja, wobei ich nicht davon ausgehe, dass auf dem Festival schon ein richtig dicker Fisch angekündigt wird

Helloween mit Pumpkins United denke ich schon, was ich für ziemlich ordentlich halte... Die werden dann wohl auch 'nen großen Slot am Samstag bekommen...

Weihnachten dann Manowar...

Edit sagt: um den Vorverkauf recht früh Fahrt aufnehmen zu lassen, wird man schon beim Festival mit ein paar Zugpferden ins Rennen gehen. In Flames und ggf. Running Wild halte ich auch für wahrscheinlich... Und Saxon...

 

[Deuce]

Helloween mit Pumpkins United denke ich schon, was ich für ziemlich ordentlich halte... Die werden dann wohl auch 'nen großen Slot am Samstag bekommen...

Weihnachten dann Manowar...

Edit sagt: um den Vorverkauf recht früh Fahrt aufnehmen zu lassen, wird man schon beim Festival mit ein paar Zugpferden ins Rennen gehen. In Flames und ggf. Running Wild halte ich auch für wahrscheinlich... Und Saxon...

Naja, was man so Zugpferd nennt. In Flames und Saxon brauche ich jetzt nicht unbedingt. Es sei denn In flames mit nem Special Set zB "Clayman/Reroute/Soundtrack". Saxon geht zwar eigentlich immer aber schon zu oft gesehen und beim letzten Mal fand ich sie nicht so dolle. Wenn dann gerne mit einem Special "Rock the Nations/Innocence is no Excuse" Set. Aber das wird beides nicht passieren.

 

[Stalker]

Helloween mit Pumpkins United denke ich schon, was ich für ziemlich ordentlich halte... Die werden dann wohl auch 'nen großen Slot am Samstag bekommen...

Edit sagt: um den Vorverkauf recht früh Fahrt aufnehmen zu lassen, wird man schon beim Festival mit ein paar Zugpferden ins Rennen gehen. In Flames und ggf. Running Wild halte ich auch für wahrscheinlich... Und Saxon...

Ja gut das kann zwar sein - spekuliere auch auf Helloween als eine der ersten Bestätigungen.
Sabaton, Five Finger Death Punch, In Extremo, usw. halte ich zwar auch für realistische Startkandidaten, die Massen ziehen.