MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Ach Ferraris...schau dir einfach mal den Onkelz-Buss an.
Oh, stimmt. Der war bestimmt teurer als der Golf vom Papst.
Blowjob Smiley. -->
hatte der nich sogar ma n one hit wonder?
Welches denn?
Eine große Flasche CO2 macht so etwa 1000 Liter, und mit Serienkupplungen mit 8 50 Liter-Fässern pro Zapfanlage kann man 400 Liter Bier in einem Rutsch zapfen bis es leer ist. Nimmt man eine (hypothetische) gleiche Verteilung von Bier und Colabier an, werden 240 Liter Bier, und 160 Liter Mischbier ausgeschenkt, was bei der 2013 herrschenden Bechergröße 800 Bier sind, und beim Mischbier bei einer 2/3 zu 1/3 Mischung ebenfalls 800 Mischbiere. Somit müssten die Bierfässer nach jeweils 1600 verkauften Getränken gewechselt werden, die CO2 Flaschen bei 4000 (komplett ohne Schankverlust, der normalerweise zwischen 5 und 10% liegen sollte). Beide Wechselvorgänge sind mit anschließendem Anzapfen von erfahrenen Zapfern innerhalb von 10 Minuten erledigt und können sogar vorhergesehen werden. Aber gut, die setzen die Knauser bei Becks ja nun nicht ein, und ob deren Infrastruktur tatsächlich so aufgebaut ist, weiß nur der Herr. Wer so schlechtes Bier braut, kann eigentlich nicht besonders gut organisiert sein
Beim Wechselgeld ist es tatsächlich etwas nervig, aber alles handhabbar, aber von allem am nervigsten sind für alles Barpersonal, und werden es für immer sein: SCHEISS-KUNDEN, die wegen ganz normalen Vorgängen (Fass wechseln) rumpöbeln, bei Bestellungen anderer Kunden dazwischenplärren und unterbrechen, sich vordrängeln, ihr Bier mit 2 Cent-Stücken bezahlen wollen, nicht wissen was sie wollen, bescheißen wollen, Pfand verchecken und am Ende auch noch rumkacken. Solche Leute sind schuld, dass es länger dauert! (ich war ne Zeit lang Barmann )
Joa, und trotzdem kann man nicht vermeiden, dass man halt mal Pech hat und während eines Fasswechsels grad am Bierpilz steht. Einige Stände verhumpen sicher mehr als 4000 Getränke pro Tag, und man kann unmöglich alle Fasswechsel in die Nacht verlegen.
Unser novellierter Kollege hier hat das auch so dargestellt, als würde das Fasswechseln / sonstige nicht-zapferische Tätigkeit die zweite Kraft am Bierpilz 24Std./Tag beschäftigen. Ich habe lediglich versucht, darszustellen, dass die Tätigkeiten mehr als nur Becher rausreichen umfassen.