Circle Pits und Wall of Death

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26 Aug. 2010
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Unter anderem versperrt man sich laut Verantalter dadurch die Notausgänge . Und macht es den Fans schwieriger von der Black zur Truestage und umgekehrt zu wechseln.Weil man die Wege dadurch auch verengt .

ich bin sicher da könnte man sich was einfallen lassen, es funktioniert auch auf anderen open airs, alles nur eine frage der gestaltung...

und das es am Geld liegt ist ja wohl kompletter blödsinn. was sollen die denn kosten ? sonn paar Gitter zu mieten fällt bei so einem Event auch nicht mehr ins Gewicht


keine ahnung was die kosten, sicherlich nicht mehr als so ein dämmlicher ballermannzirkuszelt.... :rolleyes: aber mal im ernst es sind nicht nur die wellenbrecher, du brauchst auch mehr securities, die dinger bringen ja nix wenn da nicht ab und zu einer die gasse kontrolliert (von crowdsurfer rausholen mal abgesehen.... )
 

karo9756

Member
25 März 2008
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Niederbayern
was mich jedoch vielmehr ärgert und ich auch viel häufiger erlebe sind leute die der meinung sind sich bei zB iron maiden zentral vor die bühne stellen zu müssen und ja keine bewegung machen. schlimmer: viele reagieren genervt oder sogar aggressiv wenn sie tatsächlich crowdsurfer tragen müssen uder mal geschubst werden.
bleibt in euren sesseln und glotzt dvds ihr habt in wacken mit der einstellung nichts zu suchen!! das ist jetzt keine faschistoide hetze. wenn ich mir ein konzert in aller ruhe ansehen will dann bleibe ich bei den gottverdammten bierständen. das tue ich wirklich, ich hab mir cannibal corpse vom american spirit turm angesehn und es war geil. aber ich wurde auch von irgend einem feigen bastard beim crowdsurfen in die seite geboxt weil ich von anderen (auch feigen schweinen) in seinen rücken geworfen wurde. in diesem fall kann ich die wut sogar ein stück weit verstehn aber das ist nunmal der preis den man zahlt wenn man vorne drin sein will, wer das nicht will soll sich gefälligst nach hinten verziehn. wir reden hier immerhin nicht über ein sitzkonzert oder die beschissene galanacht der deutschen volksmusik ihr weicheier.
aber die genannten weicheier behalten solange recht, wie es idioten gibt die es lustig finden crowdsurfer zu werfen. das ist nichts weiter als versuchte körperverletzung und bitte, wenn ihr sowas seht schlagt die säcke zusammen, meldet sie der security, tut alles was nötig ist um dieses kakerlakenpack von unserem festival fernzuhalten. denn eben diese leute mit der entsprechenden mentalität machen WODs, crowdsurfen etc überhaupt erst zur kontroverse.

PS an die Veranstalter: vielleicht solltet ihr im programmheft auch über richtiges verhalten beim crowdsurfen informieren, also Körperspannung halten, nicht werfen, bei beliebten songs besonders nach hinten gucken usw...

also ich würde mich nun nicht als weichei bezeichnen, nur weil ich iron maiden in vorderster linie sehen wollte. headbangen konnte man dort eh nicht, da erstens zuviel gedränge und dann die ganzen spacken wie du, die nichts besseres zu tun haben als zu surfen.
ich weiss nicht, was für manche der sinn eines metalkonzerts ist, aber für mich ists die musik und das feeling. dazu gehört für mich bangen, springen ,gröhlen,mitsingen etc....jedoch keine aktionen die massiv verhindern, dass ich genau das tun kann.
wieso versucht ihr idioten das crowsurfen nichtmal bei einem fußballspiel????
die haben bestimmt mehr verständnis als wir weicheier.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
also ich würde mich nun nicht als weichei bezeichnen, nur weil ich iron maiden in vorderster linie sehen wollte. headbangen konnte man dort eh nicht, da erstens zuviel gedränge und dann die ganzen spacken wie du, die nichts besseres zu tun haben als zu surfen.
ich weiss nicht, was für manche der sinn eines metalkonzerts ist, aber für mich ists die musik und das feeling. dazu gehört für mich bangen, springen ,gröhlen,mitsingen etc....jedoch keine aktionen die massiv verhindern, dass ich genau das tun kann.
wieso versucht ihr idioten das crowsurfen nichtmal bei einem fußballspiel????
die haben bestimmt mehr verständnis als wir weicheier.

/sign :D
 

benOwar

W:O:A Metalmaster
30 Apr. 2010
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11.538
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Ddorf
Unter anderem versperrt man sich laut Verantalter dadurch die Notausgänge . Und macht es den Fans schwieriger von der Black zur Truestage und umgekehrt zu wechseln.Weil man die Wege dadurch auch verengt .

das wurde bereits auf der 2009er Presskonfferenz gesagt . die man sich übrigens in den Wacken Podcasts anschauen kann.

und das es am Geld liegt ist ja wohl kompletter blödsinn. was sollen die denn kosten ? sonn paar Gitter zu mieten fällt bei so einem Event auch nicht mehr ins Gewicht

das is glaub ich der Hauptgrund da sonst schnell wieder Gedanken an die Loveparade hochkommen. Deshalb werden sie denk ich mal auch weggelassen, weil sich keiner dafür verantworten möchte, sollte es nochmals zu so einer Situation kommen.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
yo!

ich hab mir nicht die mühe gemacht vorher alles genau durchzulesen, also sry wenn ich das ein oder andere schon gesagte anspreche...

erstmal kann ich mich überhaupt nicht an eine WOD bei Enemy erinnern. ich war anwesend und nicht betrunken...

Also, so umfassend was zu sagen, und dann auch noch Leute rauspicken mit unvollständigen Ansichten zu dem Thema geht gar nich :D Mach Dir die Mühe, nachzulesen :D

So, nun zu WoD und Enemy..., weil Du mich da angesprochen hast.

Erstmal hab ich hier ausreichend meine Meinung kund getan und zum Teil sogar revidiert, weil ich dazu fähig bin ;):cool:

So, hier wird immer nur über eine Art von WoD diskutiert. Also, informier Dich mal, es gibt verschiedene :D:D:D, ja tatsächlich!!

Ich stand bei Enemy ziemlich weit vorn und bevor es losging wurde heftig diskutiert, ob nun eine WoD gemacht wird, oder nicht.

Es kam dann zu einer anderen Form der WoD. Als es losging, haben die, die eine WoD machen wollten, das Schieben nach vorn angefangen. DAS IST auch eine Form der WoD! Da werden die, die nicht dran teilnehmen wollen und vor der WoD stehen von den hinteren Reihen zusammengedrückt! Das geschieht plötzlich und heftig. Und bei mir entstand übrigens ein ziemlich großer Freiraum!! Nich gesehen????? :D:cool:

Und bei dem heftigen gedrücke, das da stattfand, geriet das Mädel rein! Völlig perplex und unvorbereitet auf die Situation! Weißt Du eignetlich, was Panik ist?? Ich glaub´s nich, sonst würdest nicht so leichtfertig darüber hinweg gehen. Das Mädel hatte Panik, war schon völlig weggetreten und schrie nur noch wie am Spieß. So, und keiner von den "Bären", die da geschoben und gedrückt haben hat da drauf reagiert, keiner!!! Ich hab drauf reagiert, also einer, der nicht mitmachen wollte. Hab mir dann das Mädel geschnappt und rausgebracht. Deswegen hab ich später gesagt, nix verbieten, aber bitte schön Rücksicht aufeinander nehmen und das gilt ganz besonders für Dich :D:D:D:cool:
 
26 Aug. 2010
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51
das is glaub ich der Hauptgrund da sonst schnell wieder Gedanken an die Loveparade hochkommen. Deshalb werden sie denk ich mal auch weggelassen, weil sich keiner dafür verantworten möchte, sollte es nochmals zu so einer Situation kommen.

Der Sinn der Wellenbrecher ist doch den Druck zu vermindern und es funktioniert auch wenn sie richtig eingesetzt werden. Am WE war ich beim rock am see in kostanz, ok das ist nicht die größenordnung wie wacken, aber immerhin auch über 20.000 leute, der Druck vor der Bühne war längst nicht so stark, wie z.B. bei Maiden dieses Jahr.
Die Wellenbrecher waren gut aufgebaut, die Personenmenge zwischen der Bühne und den Wellenbrechern, bzw. zwischen dem 1. und 2. Wellenbrecher war von den securities gut abgeschätzt, es war dicht aber nicht zu dicht, ich fands genau richtig (2m Abstand möchte ich ja zu meinem Nachbar auch nicht haben...), man hat einfach gemerkt hier sind Profis zugange...


Noch ein Wikizitat:
Ziel ist es, insbesondere bei Open-Air-Konzerten und vergleichbaren Großveranstaltungen mit potenziell hohem Zuschauerdruck, bei denen die stehenden Zuschauer in Richtung Bühne drängen – oder durch weiter hinten stehende Zuschauer dorthin gedrängt werden, die Sicherheit zu gewährleisten. Ferner soll auf diese Weise garantiert werden, dass Rettungs- und Ordnungsdienste unter allen Umständen ohne Behinderung arbeiten können.


Achja, Love Parade war eh etwas speziell, eigentlich nicht wirklich vergleichbar mit Wacken oder anderem Open Airs, es war einfach hirnrissig die Leute da durch diesen Scheißtunnel zu schicken... Die Leute hatten da auch Vertrauen zu dem Veranstalter... Wenn ich lese wie die sich jetzt da gegenseitig mit der polizei die schuld zuweisen kann ich nur kotzen...
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Noch ein Wikizitat:



Achja, Love Parade war eh etwas speziell, eigentlich nicht wirklich vergleichbar mit Wacken oder anderem Open Airs, es war einfach hirnrissig die Leute da durch diesen Scheißtunnel zu schicken... Die Leute hatten da auch Vertrauen zu dem Veranstalter... Wenn ich lese wie die sich jetzt da gegenseitig mit der polizei die schuld zuweisen kann ich nur kotzen...

/sign Da stimme ich Dir voll zu! Und dann geht´s auch noch um Pensionen!!! Bei Otto Normalverbraucher, wenn der was verbockt hat, interessiert das keine Sau!!! Im Gegenteil, dem wird erst recht alles genommen, was er hat!!! Schweine!!!
 
26 Aug. 2010
80
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51
Und bei dem heftigen gedrücke, das da stattfand, geriet das Mädel rein! Völlig perplex und unvorbereitet auf die Situation! Weißt Du eignetlich, was Panik ist?? Ich glaub´s nich, sonst würdest nicht so leichtfertig darüber hinweg gehen. Das Mädel hatte Panik, war schon völlig weggetreten und schrie nur noch wie am Spieß. So, und keiner von den "Bären", die da geschoben und gedrückt haben hat da drauf reagiert, keiner!!! Ich hab drauf reagiert, also einer, der nicht mitmachen wollte. Hab mir dann das Mädel geschnappt und rausgebracht. Deswegen hab ich später gesagt, nix verbieten, aber bitte schön Rücksicht aufeinander nehmen und das gilt ganz besonders für Dich :D:D:D:cool:

sage ich doch: Wellenbrecher, und dass der Veranstalter es nicht will ist für mich kein Grund. Er ist ja sicherlich kritikfähig und kann seine meinung revidieren....
 

Metal_Gandalf

W:O:A Metalhead
2 Juni 2005
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Vielleicht hat auch irgendjemand echte Daten, anhand derer man die verschiedenen Phänomene mal ein bißchen objektiver analysieren kann. Interessant wäre die Unterscheidung zwischen der Verletzungsgefahr und der Verletzungshäufigkeit. Ich glaube, dann würden die verschiedenen Dinge unterschiedlich eingeordnet.
ich glaube empirische daten wirst du dazu nie erhalten. es sei denn jemand richtet nen haufen kameras auf den besucherraum vor der bühne und analysiert das haarklein...
es geht zumindest HIER immer um die subjektive wahrnehmung einzelner die natürlich (abhängig von band,betrunkenheitsgrad,standort vor der bühne und persöhnlicher vorlieben) vollkommen von einander abweichen können.
Die größte Verletzungsgefahr birgt in meinen Augen das Violent Dancing - die größte Verletzungshäufigkeit allerdings das Crowdsurfen.
das kommt hin. wobei violent dancing eben verhältnismäßig selten auftritt (soweit ich das immer mitkriege)

also ich würde mich nun nicht als weichei bezeichnen, nur weil ich iron maiden in vorderster linie sehen wollte. headbangen konnte man dort eh nicht, da erstens zuviel gedränge und dann die ganzen spacken wie du, die nichts besseres zu tun haben als zu surfen.
ich weiss nicht, was für manche der sinn eines metalkonzerts ist, aber für mich ists die musik und das feeling. dazu gehört für mich bangen, springen ,gröhlen,mitsingen etc....jedoch keine aktionen die massiv verhindern, dass ich genau das tun kann.
wieso versucht ihr idioten das crowsurfen nichtmal bei einem fußballspiel????
die haben bestimmt mehr verständnis als wir weicheier.
nagel auf den kopf.
 

\m/Pizzajunkie\m/

W:O:A Metalmaster
4 Jan. 2009
6.257
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also ich würde mich nun nicht als weichei bezeichnen, nur weil ich iron maiden in vorderster linie sehen wollte. headbangen konnte man dort eh nicht, da erstens zuviel gedränge und dann die ganzen spacken wie du, die nichts besseres zu tun haben als zu surfen.
ich weiss nicht, was für manche der sinn eines metalkonzerts ist, aber für mich ists die musik und das feeling. dazu gehört für mich bangen, springen ,gröhlen,mitsingen etc....jedoch keine aktionen die massiv verhindern, dass ich genau das tun kann.
wieso versucht ihr idioten das crowsurfen nichtmal bei einem fußballspiel????
die haben bestimmt mehr verständnis als wir weicheier.

Und auch von mir ein /sign.
 

stay_sic

Newbie
27 Aug. 2010
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Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
_____________________

What means Metal to you? - Safety!

entweder das ist ironie (was ich glaube) oder bei dir sitzt ne schraube locker aber das glaube ich nicht ich glaube das war ironie und deine meinung zu dem verbot von cp und wod
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.186
4.544
128
Oumpfgard
Die von NymE aufgestellte Liste ist schon mal sehr gut. Wenn man aber tatsächliche Todesfälle bei Konzerten dieser Größenordnung anschaut (Roskilde 2000, Toten Hosen irgendwann Ende 90-ger, spontan fällt mir da sonst nix ein, aber es gib bestimmt noch mehr...) sind die alle einfach nur durch zu große Menschendichte entstanden, die Leute sind etweder zerquetscht oder in einer aufkommenden Massenpanik zertrampelt worden... und da hilfts nur eins: Wellenbrecher. Obwohl es diese Diskussion hier in Forum schon zigmal gab, gab es auch dieses Jahr wieder keine. Stattdessen verbietet man CPs und WoD. Klar, es kostet nix - Wellenbrecher dagegen kosten Geld. Für mich sieht es nach puren Aktionismus aus, so nach dem Motto: Wir müssen irgendwas tun, die Behörden verlangen es von uns (nach der Love Parade eine ganz heiße Kiste...), also verbieten wir alles was nur entfernt gefährlich werden konnte, dann sind wir aus dem Schneider.... Wellenbrecher sind mittlerweile Standard sind auf jedem Festival dieser größenordnung - aber nein die kosten ja Geld! Finde ich einfach nur scheiße.... Mal ehrlich. ich stehe gern mittendrin und will meinen Spaß haben, aber bei Maiden (ich stand irgendwo im vorderen Drittel, nicht mal wirklich nah an der Bühne) dieses Jahr wurde mir schon paar mal mulmig, als Wellen durchs Publikum gegangen sind.... Da ist mir ein CP lieber, da gibt es dann wenigstens Platz... und ich habe noch keinen erlebt, bei dem ich mich nicht relativ schnell zurückziehen konnte wenn ich gemerkt habe, dass da paar Idioten dabei sind, die keine Ahnung haben wie sie sich im pit zu benehmen haben.... Nur darauf kommt es an nämlichan. Ich bin auch schon mal ausgerutscht und konnte nicht so schnell gucken wie ich hochgezogen wurde. Das sind MEINE Erfahrungen dabei, anders kenne ich es nicht.... Aber egal, zurück zu dem was ich eigentlich schreiben wollte:
Mit gescheit aufgestellten Wellenbrechern läßt sich nicht nur der Druck von hinten abfangen, auch moshpits und WOD bleiben dann kleiner und überschaubarer. Davon abgesehen haben dann Leute im schlimmstenfall die Chance sich in die Gasse (ihr kennt diese "doppelten" Wellenbrecher mit einer Gasse in der Mitte...) zu retten und sich von den securities rausbringen zu lassen (von Sanitätern ganz zu schweigen) Nachteile sehe ich dabei keine außer Kosten. Achja Crowdsurfen ist dann weniger reizvoll - geht ja von ganz hinten nach vorne eh nicht - nur bis zur nächtsten Absperrung halt. Ok, Wacken ist ein Riesengelände, aber auch da würde sich sicherlich ein gutes Konzept wie die Dinger aufzustellen sind entwickeln lassen... Ich könnte mir gut eine Dreiteilung vorstellen mit einem kleinen Bereich vorne (sagen wir 5000 leute) einem mittleren (10... 15000 leute) und hinten dann offen. von mir aus noch einer quer durch die Mitte. Man könnte sich sogar darauf einigen im vorderen Bereich CPs und WOD zu verbieten, in den ersten zwei, drei Reihen passiert meist eh nix in die Richtung, das sind die die nur möglichst nah an die Band wollen... es geht dann halt etwas weiter hinten ab. So könnte sich jeder das aussuchen, wie und wo er stehen (oder eben im kreis rennen;) )will und wir hätten ein gutes Kompromiß und eine deutlich erhöhte Sicherheit insgesamt. Also nochmal was ich will und was ich mir davon erhoffe:

1) Gelände mit Wellenbrechern unterteilen
2) Bereiche schaffen wo Pits und WOD erlaubt bzw. verboten ist
3) Crowdsurfen wäre dadurch automatisch eingedämmt
4) Zugang für Sanis uns Secs wäre dadurch auch erleichtert
5) Leute denen es zu heftig abgeht könnten schneller raus

ich selber hab meinen spaß an einem gepflegten pogo/moshpit/cp - was auch immer (stehe u.a. auch auf hardcore/metalcore wo es eh dazu gehört...). WOD ist nicht wirklich mein Ding, aber ich würde sie nicht verbieten. Crowdsurfen stört mich ebenfalls nicht. Über VD brauchen wir gar nicht reden, ist imho einfach nur schwachsinnig....

just my 5 cent.....

sage ich doch: Wellenbrecher, und dass der Veranstalter es nicht will ist für mich kein Grund. Er ist ja sicherlich kritikfähig und kann seine meinung revidieren....

Also, das mit dem Geld ist absoluter Quatsch und der Veranstalter braucht seine Meinung nicht zu revidieren, Wellenbrecher sind auf dem Wacken eine ziemliche Gefahr! Allein der Soundturm und die Bierwägen dienen als "natürliche" Wellenbrecher.
Wenn man da noch ein Ding aufstellt und man noch schlechter nach hinten weg kommt, spricht das nunmal definitiv gegen einen Wellenbrecher, nicht so ein kokolores, vonwegen zu teuer!
 

lou-ann

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
150
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61
33
Saarbrücken
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
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What means Metal to you? - Safety!

DANKE das war mal nötig!!!
herrlich zu lesen!
 

lou-ann

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
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Saarbrücken
Also, das mit dem Geld ist absoluter Quatsch und der Veranstalter braucht seine Meinung nicht zu revidieren, Wellenbrecher sind auf dem Wacken eine ziemliche Gefahr! Allein der Soundturm und die Bierwägen dienen als "natürliche" Wellenbrecher.
Wenn man da noch ein Ding aufstellt und man noch schlechter nach hinten weg kommt, spricht das nunmal definitiv gegen einen Wellenbrecher, nicht so ein kokolores, vonwegen zu teuer!

sing