Circle Pits und Wall of Death

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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
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46
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
_____________________

What means Metal to you? - Safety!
http://www.youtube.com/watch?v=A3lYn7fFudc horch :o
 

benOwar

W:O:A Metalmaster
30 Apr. 2010
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11.557
128
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Ddorf
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
[...] gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
[...]
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
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What means Metal to you? - Safety!

um die einzelnen Punkte durchzugehn, hab ich sie mal "fett" markiert:

1. CP und WoD - doch tut man schon, weil sich die Szene inzwischen so weiterentwickelt hat. Es gehört einfach dazu
2. Rückschtslosigkeit - kann ich das nicht bestätigen. Es ist eigentlich immer so, dass sobald jemand bei ener WoD oder CP auf den Boden fällt, direkt immer mindest 1-2 Personen sofort zur Hilfe eilen und demjenigen wieder aufhelfen bzw einen Kreis um die Gefahrenzone bilden, damit der/die Betroffene(n) geschützt aufstehn können.
3. Violent Dancing - darum gehts die ganze Zeit! VD wird die hier die ganze Zeit als grenzwertiges Thema behandelt und trifft hier größtenteils auf Abneigung/ negative Äußerungen!
4. Crowdsurfen - das gehört eben inzwischen dazu. Ich für meinen Teil finds auch nervig häufiger nach hinten als nach vorn zu gucken, aber es is Teil des Festivals
5. Headbangen - gehört ebenfalls dazu
6. Alkoholverbot - das würd glaub ich zur totalen Eskalation führen
7. Stühle - BEI EINEM KONZERT SITZT MAN NICHT!!!
8. Schuhwerk - hab ich letztes Jahr getan - Wacken 09 mit Turnschuhen. War ne Scheißidee!!! Da es am 1. Tag fürchterlich geregnet und der Acker sich in einen Sumpf aufgelöst hat, was der reinste Horror mit den Schuhen auf dem Festivalgelände rumzulaufen. Springerstiefel halten in der Hinsicht wenigstens was aus, da sie für solche Situationen ausgelegt sind. Tun zwar weh, wenn man sie beim Crowdsurfen abkriegt, aber als Waffe würd ich sie jetz nich bezeichnen...
9. Lautstärke - Dagegen helfen Ohrstöpsel...
10. Frisur - o.Ô...ohne Worte...
11. Hygiene - wird während nem Festival eh nich grad GROß-geschrieben...es ist gewöhnungsbedürftig, aber da muss man durch. Gehört auch dazu. Zum Thema Infektionen: Das ham sie 09 auch gesagt, als die Schweinegrippe umging...es gab keinerlei Vorfälle, von daher: Schwachsinn!
12 und letztes: Security - 1. viel zu teuer, 2. sind wir nich im Knast sondern aufm Land...

so das wars. Falls das hier n Scherzbeitrag sein sollte hastes immerhin geschafft mir 30 min meines Abends zu rauben. Andernfalls ist meine Meinung oben aufgelistet...
 

NymE

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
1.621
0
61
Im Tal in NRW :)
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!

[.....]

Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!

Da hatte wohl jemand sehr viel Zeit :D Du hast übrigens noch vergessen, dass man vor dem Festival im Ort noch alle Bürgersteigkanten abflachen sollte, damit niemand über die Randsteine stolpert ;)
 

NymE

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
1.621
0
61
Im Tal in NRW :)
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!

Falls das hier n Scherzbeitrag sein sollte hastes immerhin geschafft mir 30 min meines Abends zu rauben.

...er HAT dir die 30 Minuten geraubt... ;)

q.e.d.
 

NymE

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
1.621
0
61
Im Tal in NRW :)
So - jetzt mal wieder ernsthaft:

Nach längerer Diskussion scheint sich ja rauszukristallisieren, dass eigentlich noch weitere Dinge besprochen werden müssen.

Vielleicht sollte die Wackenorga bei der kommenden Umfrage auf folgende Dinge eingehen:

1. Pogo-/Moshpits (reine "Headbang-Pits" sind hier mit "Moshpit" nicht gemeint)
2. Violent Dancing
3. Crowdsurfen
4. Circlepits
5. Wall of Death(s)

Hab' ich noch was vergessen?


Vielleicht hat auch irgendjemand echte Daten, anhand derer man die verschiedenen Phänomene mal ein bißchen objektiver analysieren kann. Interessant wäre die Unterscheidung zwischen der Verletzungsgefahr und der Verletzungshäufigkeit. Ich glaube, dann würden die verschiedenen Dinge unterschiedlich eingeordnet.

Die größte Verletzungsgefahr birgt in meinen Augen das Violent Dancing - die größte Verletzungshäufigkeit allerdings das Crowdsurfen.


Jedenfalls wäre es spannend zu wissen, was die Community auch zu den anderen Punkten denkt. Ich fände es daher gut, wenn diese in der Umfrage auftauchen würden.


EDIT sagt:
Nach der Umfrage wird man im HQ ja alle möglichen Maßnahmen besprechen, die man nächstes Jahr durchführen könnte (oder auch eben nicht). Würde man alle (sinnvollen !) Maßnahmen in einer zweiten Umfrage nochmal evaluieren, würde man damit vielleicht a) eine größere Akzeptanz schaffen und b) wahrscheinlich schon den ersten Schritt in Richtung "breite Aufklärung" gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Isso!

Newbie
30 Aug. 2010
2
0
46
yo!

ich hab mir nicht die mühe gemacht vorher alles genau durchzulesen, also sry wenn ich das ein oder andere schon gesagte anspreche...

erstmal kann ich mich überhaupt nicht an eine WOD bei Enemy erinnern. ich war anwesend und nicht betrunken... allerdings auch mehrmals crowdsurfen und in einer riesen staubwolke. aber WOD hin oder her, wenn ein kleines mädchen sich bei arch enemy in die massen stellt und panickt ist das natürlich ein schwieriger fall. man kann schwer sagen selbst schuld, wir waren schließlich alle mal jung und naiv. ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass irgendjemand sie umrennt. ich meine man achtet doch auf seine gottverdammte umgebung oder? zumal wacken immer recht sozial war, wie hier bestimmt schon vielfach geschrieben wurde.
ich gebe wacki allerdings recht, wenn mal was passiert wäre das ein gefundenes fressen für die drecks massenmedien.

ich finde was WOD oder circle pits angeht, könnte der veranstalter einfach am eingang des bühnenbereichs und des wackinger dorfs große unübersehbare warnschilder anbringen und über das thema im programmheft informieren. so wär die verantwortung in jedem fall beim fan und dieser wäre idiotensicher informiert. die große unsicherheit ist wie bei allen massenveranstaltungen die gegenseitige rücksichtnahme.

und da wäre das erste was ich unbedingt los werden will: man kann auch in der wildesten menge relativ gut unterscheiden wer auf andere rücksicht nimmt und wer nicht. ich finde es ist zum wohle aller wenn man geschlossen gegen violent dancers und diese ganzen um sich schlagenden bastarde vorginge. ich versuche immer denjenigen verbal darauf aufmerksam zu machen gefälligst nicht zu übertreiben aber es gibt sehr kranke hirne. es ist also moralisch absolut vertretbar, aus der dreckssau die s*****e rauszuboxen, damit ers lernt. man schützt sich selbst und andere, konfliktlösung hin oder her. das muss aber das äußerste mittel bleiben. wenn friedliebende metalheads hierbei zusammen arbeiten muss es nicht einmal soweit kommen. haltet einfach die augen auf und gebt aufeinander acht dann klappt auch der wildeste pogo, moshpit, was auch immer (hab ich viele gute erinnerungen aus den letzten jahren)

ich bin gegen alle offiziellen verbote, weil ich glaube dass wenn alle daran interessiert sind gemeinsam spaß zu haben es auch keine nennenswerten verletzungen geben wird (meine zugegeben sehr subjektive ansicht)

was mich jedoch vielmehr ärgert und ich auch viel häufiger erlebe sind leute die der meinung sind sich bei zB iron maiden zentral vor die bühne stellen zu müssen und ja keine bewegung machen. schlimmer: viele reagieren genervt oder sogar aggressiv wenn sie tatsächlich crowdsurfer tragen müssen uder mal geschubst werden.
bleibt in euren sesseln und glotzt dvds ihr habt in wacken mit der einstellung nichts zu suchen!! das ist jetzt keine faschistoide hetze. wenn ich mir ein konzert in aller ruhe ansehen will dann bleibe ich bei den gottverdammten bierständen. das tue ich wirklich, ich hab mir cannibal corpse vom american spirit turm angesehn und es war geil. aber ich wurde auch von irgend einem feigen bastard beim crowdsurfen in die seite geboxt weil ich von anderen (auch feigen schweinen) in seinen rücken geworfen wurde. in diesem fall kann ich die wut sogar ein stück weit verstehn aber das ist nunmal der preis den man zahlt wenn man vorne drin sein will, wer das nicht will soll sich gefälligst nach hinten verziehn. wir reden hier immerhin nicht über ein sitzkonzert oder die beschissene galanacht der deutschen volksmusik ihr weicheier.
aber die genannten weicheier behalten solange recht, wie es idioten gibt die es lustig finden crowdsurfer zu werfen. das ist nichts weiter als versuchte körperverletzung und bitte, wenn ihr sowas seht schlagt die säcke zusammen, meldet sie der security, tut alles was nötig ist um dieses kakerlakenpack von unserem festival fernzuhalten. denn eben diese leute mit der entsprechenden mentalität machen WODs, crowdsurfen etc überhaupt erst zur kontroverse.

PS an die Veranstalter: vielleicht solltet ihr im programmheft auch über richtiges verhalten beim crowdsurfen informieren, also Körperspannung halten, nicht werfen, bei beliebten songs besonders nach hinten gucken usw...
 
26 Aug. 2010
80
0
51
Die von NymE aufgestellte Liste ist schon mal sehr gut. Wenn man aber tatsächliche Todesfälle bei Konzerten dieser Größenordnung anschaut (Roskilde 2000, Toten Hosen irgendwann Ende 90-ger, spontan fällt mir da sonst nix ein, aber es gib bestimmt noch mehr...) sind die alle einfach nur durch zu große Menschendichte entstanden, die Leute sind etweder zerquetscht oder in einer aufkommenden Massenpanik zertrampelt worden... und da hilfts nur eins: Wellenbrecher. Obwohl es diese Diskussion hier in Forum schon zigmal gab, gab es auch dieses Jahr wieder keine. Stattdessen verbietet man CPs und WoD. Klar, es kostet nix - Wellenbrecher dagegen kosten Geld. Für mich sieht es nach puren Aktionismus aus, so nach dem Motto: Wir müssen irgendwas tun, die Behörden verlangen es von uns (nach der Love Parade eine ganz heiße Kiste...), also verbieten wir alles was nur entfernt gefährlich werden konnte, dann sind wir aus dem Schneider.... Wellenbrecher sind mittlerweile Standard sind auf jedem Festival dieser größenordnung - aber nein die kosten ja Geld! Finde ich einfach nur scheiße.... Mal ehrlich. ich stehe gern mittendrin und will meinen Spaß haben, aber bei Maiden (ich stand irgendwo im vorderen Drittel, nicht mal wirklich nah an der Bühne) dieses Jahr wurde mir schon paar mal mulmig, als Wellen durchs Publikum gegangen sind.... Da ist mir ein CP lieber, da gibt es dann wenigstens Platz... und ich habe noch keinen erlebt, bei dem ich mich nicht relativ schnell zurückziehen konnte wenn ich gemerkt habe, dass da paar Idioten dabei sind, die keine Ahnung haben wie sie sich im pit zu benehmen haben.... Nur darauf kommt es an nämlichan. Ich bin auch schon mal ausgerutscht und konnte nicht so schnell gucken wie ich hochgezogen wurde. Das sind MEINE Erfahrungen dabei, anders kenne ich es nicht.... Aber egal, zurück zu dem was ich eigentlich schreiben wollte:
Mit gescheit aufgestellten Wellenbrechern läßt sich nicht nur der Druck von hinten abfangen, auch moshpits und WOD bleiben dann kleiner und überschaubarer. Davon abgesehen haben dann Leute im schlimmstenfall die Chance sich in die Gasse (ihr kennt diese "doppelten" Wellenbrecher mit einer Gasse in der Mitte...) zu retten und sich von den securities rausbringen zu lassen (von Sanitätern ganz zu schweigen) Nachteile sehe ich dabei keine außer Kosten. Achja Crowdsurfen ist dann weniger reizvoll - geht ja von ganz hinten nach vorne eh nicht - nur bis zur nächtsten Absperrung halt. Ok, Wacken ist ein Riesengelände, aber auch da würde sich sicherlich ein gutes Konzept wie die Dinger aufzustellen sind entwickeln lassen... Ich könnte mir gut eine Dreiteilung vorstellen mit einem kleinen Bereich vorne (sagen wir 5000 leute) einem mittleren (10... 15000 leute) und hinten dann offen. von mir aus noch einer quer durch die Mitte. Man könnte sich sogar darauf einigen im vorderen Bereich CPs und WOD zu verbieten, in den ersten zwei, drei Reihen passiert meist eh nix in die Richtung, das sind die die nur möglichst nah an die Band wollen... es geht dann halt etwas weiter hinten ab. So könnte sich jeder das aussuchen, wie und wo er stehen (oder eben im kreis rennen;) )will und wir hätten ein gutes Kompromiß und eine deutlich erhöhte Sicherheit insgesamt. Also nochmal was ich will und was ich mir davon erhoffe:

1) Gelände mit Wellenbrechern unterteilen
2) Bereiche schaffen wo Pits und WOD erlaubt bzw. verboten ist
3) Crowdsurfen wäre dadurch automatisch eingedämmt
4) Zugang für Sanis uns Secs wäre dadurch auch erleichtert
5) Leute denen es zu heftig abgeht könnten schneller raus

ich selber hab meinen spaß an einem gepflegten pogo/moshpit/cp - was auch immer (stehe u.a. auch auf hardcore/metalcore wo es eh dazu gehört...). WOD ist nicht wirklich mein Ding, aber ich würde sie nicht verbieten. Crowdsurfen stört mich ebenfalls nicht. Über VD brauchen wir gar nicht reden, ist imho einfach nur schwachsinnig....

just my 5 cent.....
 
26 Aug. 2010
80
0
51
yo!

und da wäre das erste was ich unbedingt los werden will: man kann auch in der wildesten menge relativ gut unterscheiden wer auf andere rücksicht nimmt und wer nicht.

so isses, und die meisten idioten die keine ahnung haben, dass im pit ungeschriebene regeln gelten (und die erste ist verdammt nochmal"RÜCKSICHTNAHME !!! ) sind auch noch so ne möchtegern metaller, die gerade auf ihrem 2. konzert sind.... :mad:
 

harry1980

W:O:A Metalhead
3 Nov. 2003
4.254
287
98
43
Die von NymE aufgestellte Liste ist schon mal sehr gut. Wenn man aber tatsächliche Todesfälle bei Konzerten dieser Größenordnung anschaut (Roskilde 2000, Toten Hosen irgendwann Ende 90-ger, spontan fällt mir da sonst nix ein, aber es gib bestimmt noch mehr...) sind die alle einfach nur durch zu große Menschendichte entstanden, die Leute sind etweder zerquetscht oder in einer aufkommenden Massenpanik zertrampelt worden... und da hilfts nur eins: Wellenbrecher. Obwohl es diese Diskussion hier in Forum schon zigmal gab, gab es auch dieses Jahr wieder keine. Stattdessen verbietet man CPs und WoD. Klar, es kostet nix - Wellenbrecher dagegen kosten Geld. Für mich sieht es nach puren Aktionismus aus, so nach dem Motto: Wir müssen irgendwas tun, die Behörden verlangen es von uns (nach der Love Parade eine ganz heiße Kiste...), also verbieten wir alles was nur entfernt gefährlich werden konnte, dann sind wir aus dem Schneider.... Wellenbrecher sind mittlerweile Standard sind auf jedem Festival dieser größenordnung - aber nein die kosten ja Geld! Finde ich einfach nur scheiße.... Mal ehrlich. ich stehe gern mittendrin und will meinen Spaß haben, aber bei Maiden (ich stand irgendwo im vorderen Drittel, nicht mal wirklich nah an der Bühne) dieses Jahr wurde mir schon paar mal mulmig, als Wellen durchs Publikum gegangen sind.... Da ist mir ein CP lieber, da gibt es dann wenigstens Platz... und ich habe noch keinen erlebt, bei dem ich mich nicht relativ schnell zurückziehen konnte wenn ich gemerkt habe, dass da paar Idioten dabei sind, die keine Ahnung haben wie sie sich im pit zu benehmen haben.... Nur darauf kommt es an nämlichan. Ich bin auch schon mal ausgerutscht und konnte nicht so schnell gucken wie ich hochgezogen wurde. Das sind MEINE Erfahrungen dabei, anders kenne ich es nicht.... Aber egal, zurück zu dem was ich eigentlich schreiben wollte:
Mit gescheit aufgestellten Wellenbrechern läßt sich nicht nur der Druck von hinten abfangen, auch moshpits und WOD bleiben dann kleiner und überschaubarer. Davon abgesehen haben dann Leute im schlimmstenfall die Chance sich in die Gasse (ihr kennt diese "doppelten" Wellenbrecher mit einer Gasse in der Mitte...) zu retten und sich von den securities rausbringen zu lassen (von Sanitätern ganz zu schweigen) Nachteile sehe ich dabei keine außer Kosten. Achja Crowdsurfen ist dann weniger reizvoll - geht ja von ganz hinten nach vorne eh nicht - nur bis zur nächtsten Absperrung halt. Ok, Wacken ist ein Riesengelände, aber auch da würde sich sicherlich ein gutes Konzept wie die Dinger aufzustellen sind entwickeln lassen... Ich könnte mir gut eine Dreiteilung vorstellen mit einem kleinen Bereich vorne (sagen wir 5000 leute) einem mittleren (10... 15000 leute) und hinten dann offen. von mir aus noch einer quer durch die Mitte. Man könnte sich sogar darauf einigen im vorderen Bereich CPs und WOD zu verbieten, in den ersten zwei, drei Reihen passiert meist eh nix in die Richtung, das sind die die nur möglichst nah an die Band wollen... es geht dann halt etwas weiter hinten ab. So könnte sich jeder das aussuchen, wie und wo er stehen (oder eben im kreis rennen;) )will und wir hätten ein gutes Kompromiß und eine deutlich erhöhte Sicherheit insgesamt. Also nochmal was ich will und was ich mir davon erhoffe:

1) Gelände mit Wellenbrechern unterteilen
2) Bereiche schaffen wo Pits und WOD erlaubt bzw. verboten ist
3) Crowdsurfen wäre dadurch automatisch eingedämmt
4) Zugang für Sanis uns Secs wäre dadurch auch erleichtert
5) Leute denen es zu heftig abgeht könnten schneller raus

ich selber hab meinen spaß an einem gepflegten pogo/moshpit/cp - was auch immer (stehe u.a. auch auf hardcore/metalcore wo es eh dazu gehört...). WOD ist nicht wirklich mein Ding, aber ich würde sie nicht verbieten. Crowdsurfen stört mich ebenfalls nicht. Über VD brauchen wir gar nicht reden, ist imho einfach nur schwachsinnig....

just my 5 cent.....

Es wird keine Wellenbrecher geben, punkt aus ende...
 

harry1980

W:O:A Metalhead
3 Nov. 2003
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Unter anderem versperrt man sich laut Verantalter dadurch die Notausgänge . Und macht es den Fans schwieriger von der Black zur Truestage und umgekehrt zu wechseln.Weil man die Wege dadurch auch verengt .

das wurde bereits auf der 2009er Presskonfferenz gesagt . die man sich übrigens in den Wacken Podcasts anschauen kann.

und das es am Geld liegt ist ja wohl kompletter blödsinn. was sollen die denn kosten ? sonn paar Gitter zu mieten fällt bei so einem Event auch nicht mehr ins Gewicht
 
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