Metal_Gandalf
W:O:A Metalhead
- 2 Juni 2005
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bist du schonmal auf einem konzert gewesen wo es viele diver/surfer gab ohne einen von denne unsanft abzubekommen?
bist du schonmal auf einem konzert gewesen wo es viele diver/surfer gab ohne einen von denne unsanft abzubekommen?
Absolut. kann man solche Leute eigentlich überhaupt noch anders als mit "degeneriert" beschreiben?Übelste Sorte.
Absolut. kann man solche Leute eigentlich überhaupt noch anders als mit "degeneriert" beschreiben?
für alle die noch immer nicht wissen was violet dancing ist:
http://www.youtube.com/watch?v=Hk0VFjf-tmI&feature=related
Der Typ mit dem Schwert...
Stagediven - und dann erst mal ein paar Schritte aufrecht (!) über die Masse zu laufen (über Köpfe und Schultern) - sowas hab' ich auch noch nicht gesehen... Wobei es DAS in Wacken zum Glück wohl nie geben wird. Man kann dort ja nicht von der Bühne aus mit Schwung loslaufen.
nennt sich glaubich Headwalking und kommt aus der Hardcore-Szene, gibt auch öfters mal schwere Verletzungen...
Bin auch für CP/WoD und gegen Violent Dancing, dann kann man das auch wieder genießen, hab bei Soulfly im CP ne Faust an den Kehlkopf gekriegt, war nicht so schön.
ouch!
das prob wird allerdings sein, dass es immer n paar Spacken gibt, die meinen vd machen zu müssen selbst wenns verboten wird! und ich glaub die während nem Konzert rauszufischen, wenns vor der Bühne bei ner WoD oder CP richtig abgeht is nahezu unmöglich
[...]aller das Motto in "Safety first" ändern!
Hallo zusammen!
Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!
Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
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What means Metal to you? - Safety!
Du hast die Aidsgefahr vergessen, sollten unbeabsichtigt Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden
Wenn die an der falschen Ecke damit Anfangen dauert es nicht lange bis die ne Violent Faust im Gesicht haben, dann is Ruhe! Elendes Pack!
das mag sein, aber Sinn und Zweck isses nich ganz^^