Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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steff

W:O:A Metalhead
29 Nov. 2007
210
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Berlin
Donots, 02.05.25 - Heimathafen Neukölln
"Schwert aus Holz"-Akustik-Tour

Die Donots haben in den letzten 12 Monaten zwar gefühlt täglich in Berlin gespielt, aber zum einen ist eine Akustik-Tour natürlich was Besonderes und zum anderen ist der Heimathafen mit max. 800 Gästen ja geradezu intim. Zumal Softdrinks nur 3 € gekostet haben und es keineb Becherpfand gibt - quasi ein Flashback in die frühen 2000er. Also dann auf ein drittes Mal...

Als Support ist Stefan Honig aka Honig aufgetreten. Als Singer / Songwriter war das dem Tourmotto durchaus angemessen und der immer wieder an Passenger erinnernde Gesang war eine tolle Einstimmung. Leider hat man in den Songpausen immer wieder etwas überdeutlich das Gequatsche im hinteren Teil des Saals gehört.

Dann Auftritt Donots - in einem Wort: Abriss. Wer die Band schon mal live gesehen hat, weiß, dass insbesondere Sänger Ingo eigentlich permanent über die Bühne rennt und dieser Abend war da keine Ausnahme, Stagediving inklusive. Die einzigen Ausnahmen waren die Songs, bei denen er am Piano saß und altersbedingt die Lesebrille rauskramen musste. Die Setlist umfasst viele Klassiker (Wake the Dogs, Keiner kommt hier lebend raus, Stop the Clocks) in neuen Arrangements, zwei eigens für die im September erscheinende Akustikplatte produzierte neue Songs (für die Live-Beigabe wurde die Tour über mitgeschnitten) sowie ein Cover der Toten Hosen (All die ganzen Jahre). Für mich tatsächlich ein kleines Highlight, schließlich ist das seit 25 Jahren meine Lieblingsband.

Unter'm Strich ein sehr schöner Abend, gerne wieder, Platte ist vorbestellt.
 

Z13

W:O:A Metalmaster
28 Juli 2022
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Husum
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⋆♱⛧♱⋆
Teluxe im Speicher Husum
Zwei Freunde, Zwei Gitarren und `nen Haufen Scheiße durch. Tex Brasket (Slime) und Lucas Uecker (LIEDFETT) hatten `ne Menge zu erzählen und zu singen obwohl die dritte Tourrutsche Tex stimmlich fast umnietete. Wie gut, dass das Speicherteam mit ordentlich Tee, Mexikaner (darf man das noch sagen?) und Bier aushalf, um die halb amerikanischen, halb deutschen Stimmbänder wieder geschmeidig zu bekommen. Egal, was Tex anstellt, solo, mit Teluxe oder Slime, es ist thematisch immer eine Reise in den Abgrund, und das voller Authentizität und Schonungslosigkeit. Lucas schlägt da in die selbe Kerbe. So tiefgründige Texte, so geniale musikalische Arrangements und doch diese Leichtigkeit und das Gefühl, die Songs könnten gerade eben an `nem Lagerfeuer vor`m Bauwagen entstanden sein. Hafenkante Husum hatte richtig Bock und konnte die Texte flächendeckend mitsingen, das war schon ein richtig emotionales Beisammensein in einer Gruppe von Menschen, die sich verstanden. Dazu der gute Sound im Speicher Husum. Top! Es wurde ein spezieller Song für ein Krabbenfischerpärchen gespielt, der ihnen extrem viel bedeutet. dazu kamen sämtliche Teluxe-Reißer wie "Der Junge", "Hart, "Risse", "Getaway", "Nicht Kaputt", "Eigentor" oder "Bruchpilot". Aber auch Solosachen der Jungs wie "Nach Berlin", "Schöne Dinge" oder Slime-Songs, die Tex schon zu Zeiten der Obdachlosigkeit in Berlin am "Langen Jammer" schmetterte. Mit kurzer Atempause spielten Tex und Lucas ganze zwei Stunden und erwähnten ein ums andere Mal, dass der Speicher in Husum für sie und so viele Künstler etwas ganz besonderes ist. Das erfüllte mich wieder mal mit Stolz und ging mir nahe, obwohl ich ja nur die Bilder mache und Platz im Vorratsschrank der Bar schaffe. Kind einer drogensüchtigen Mutter, ohne Vater aufgewachsen, adoptiert, leben zwischen den USA und Deutschland, gemobbt in Bayern, auf der Straße in Berlin und nun Sänger der einer der bekanntesten deutschen Punk-Bands Slime. Wer mehr über Tex` Reise durch die Scheiße erfahren möchte, ist eingeladen. seine Biographie "Dreck und Glitzer" zu lesen oder mal hier bei Hinz & Kunzt zu stöbern: https://www.hinzundkunzt.de/slime-tex-brasket-nie-mehr.../ .
Die Aftershow am Tresen ging bis in die Morgenstunden, leider ohne mich. aber ich hoffe, die beiden liebenswerten Chaoten sind heil nach Hause gekommen.
Tim
Mehr Bilder: HIER


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Zuletzt bearbeitet:

Gibson Player

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2016
5.010
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118
45 Jahre Rainhard Fendrich " nur ein Wimpernschlag Tour " in der Messehalle Dornbirn, 1. Mai

Pflichttermin, seine Musik begleitet mich das ganze Leben, angefangen mit selbst aufgenommenen Musiktapes für die Tage am Badesee.
Messehalle ausverkauft, da bestuhlt war, sind´s etwa so knapp 4000 Leute gewesen.
Guter Platz erwischt, durch 2 Videoleinwände waren er und die Band auch sehr gut zu sehen.
Pünktlich um 19.00 Uhr gings los, hatte 2 Bierchen schon als Wegzehrung bis zur Pause vorm Stuhl stehen.
Unter tosendem Applaus kam er auf die Bühne und legte gleich mit der ersten Nummer los.
Publikum war natürlich textsicher und sang sofort mit, Stimmung von der ersten Minute an.
Die ersten 4 Songs gespielt, dann wurden wir erst mal begrüßt, mit seinem Wiener Schmäh wickelt er das Publikum immer um den Finger, extrem sympathisch. Es folgte ein Hit auf den anderen, eine Zeitreise von 45 Jahren bis heute, nach 16 Liedern und seinem Welthit I an from Ausrtria gings in die wohlverdiente Pause. Das Lied live von ihm zu hören war Gänsehaut pur, ich und + 1 hatten Pipi im Auge. Und wir waren nicht die einzigen.
Nach 35 Minuten Pause gings weiter, wieder ein Hit auf den anderen, dazwischen sehr amüsantes, aber auch ernstes und gesellschaftskritisches.
Das Konzert stand für Toleranz und Miteinander und das hat er immer wieder sehr gut rüber gebracht.
"Ein Asiate, ein Europäer und ein Afrikaner gehen in eine Bar, sie lachen, sie trinken, sie feiern.... des is koa Witz.... des passiert..... wenn koana a Arschloch is" Zitat Reinhard Fendrich In diesem Sinne, Fick dich Kickl, fick dich FPÖ! 🖕
Die Stimmung war bestens, Rainhard sichtlich berührt und ab der Pause stand die ganze Halle fast durchgehend, keinen hielt es mehr auf dem Sitz.
Nach einer guten Sunde gings erstmals von der Bühne um dann gleich wieder zurückzukommen und direkt weiterzuspielen.
Langsam hatte ich dann schon Stimmprobleme und quäckte dazwischen schon ordentlich. +1 fands ganz lustig! :D
Nochmal Bühne verlassen um gleich wieder rauf zu kommen, 2 letzte Lieder mit der Band.
Das aller letzte Lied spielte er alleine, Bühne dunkel, nur ein Lichtstrahl auf ihn gerichtet, Titel "Nie mehr Krieg"
So einen Applaus nach einem Konzert habe ich selten erlebt, während des gesamten Abspanns auf den Leinwänden und dem Beginn der Abbauarbeiten klatschten und johlten die Leute immer noch! 👏

2 Stunden und 10 Minuten, über 30 Lieder! Danke Rainhard für diesen perfekten Konzertabend! 🙏🙏🙏

Draußen vor der Halle wartete noch eine schöne Überraschung. 2 Straßenmusiker gaben ihr Können zum besten und so gabs noch eine Nachband statt Vorband. :D Gaben sich abwechselnd die Gitarre in die Hand und sangen beide hammermäßig. Die gehören eigentlich auf die Bühne! Der Gitarrenkoffer wurde gut gefüllt und die beiden gefeiert.

War ein cooler Zeitvertreib bis der erste Schwung an Abreisenden weg war.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
246.303
65.997
158
45 Jahre Rainhard Fendrich " nur ein Wimpernschlag Tour " in der Messehalle Dornbirn, 1. Mai

Pflichttermin, seine Musik begleitet mich das ganze Leben, angefangen mit selbst aufgenommenen Musiktapes für die Tage am Badesee.
Messehalle ausverkauft, da bestuhlt war, sind´s etwa so knapp 4000 Leute gewesen.
Guter Platz erwischt, durch 2 Videoleinwände waren er und die Band auch sehr gut zu sehen.
Pünktlich um 19.00 Uhr gings los, hatte 2 Bierchen schon als Wegzehrung bis zur Pause vorm Stuhl stehen.
Unter tosendem Applaus kam er auf die Bühne und legte gleich mit der ersten Nummer los.
Publikum war natürlich textsicher und sang sofort mit, Stimmung von der ersten Minute an.
Die ersten 4 Songs gespielt, dann wurden wir erst mal begrüßt, mit seinem Wiener Schmäh wickelt er das Publikum immer um den Finger, extrem sympathisch. Es folgte ein Hit auf den anderen, eine Zeitreise von 45 Jahren bis heute, nach 16 Liedern und seinem Welthit I an from Ausrtria gings in die wohlverdiente Pause. Das Lied live von ihm zu hören war Gänsehaut pur, ich und + 1 hatten Pipi im Auge. Und wir waren nicht die einzigen.
Nach 35 Minuten Pause gings weiter, wieder ein Hit auf den anderen, dazwischen sehr amüsantes, aber auch ernstes und gesellschaftskritisches.
Das Konzert stand für Toleranz und Miteinander und das hat er immer wieder sehr gut rüber gebracht.
"Ein Asiate, ein Europäer und ein Afrikaner gehen in eine Bar, sie lachen, sie trinken, sie feiern.... des is koa Witz.... des passiert..... wenn koana a Arschloch is" Zitat Reinhard Fendrich In diesem Sinne, Fick dich Kickl, fick dich FPÖ! 🖕
Die Stimmung war bestens, Rainhard sichtlich berührt und ab der Pause stand die ganze Halle fast durchgehend, keinen hielt es mehr auf dem Sitz.
Nach einer guten Sunde gings erstmals von der Bühne um dann gleich wieder zurückzukommen und direkt weiterzuspielen.
Langsam hatte ich dann schon Stimmprobleme und quäckte dazwischen schon ordentlich. +1 fands ganz lustig! :D
Nochmal Bühne verlassen um gleich wieder rauf zu kommen, 2 letzte Lieder mit der Band.
Das aller letzte Lied spielte er alleine, Bühne dunkel, nur ein Lichtstrahl auf ihn gerichtet, Titel "Nie mehr Krieg"
So einen Applaus nach einem Konzert habe ich selten erlebt, während des gesamten Abspanns auf den Leinwänden und dem Beginn der Abbauarbeiten klatschten und johlten die Leute immer noch! 👏

2 Stunden und 10 Minuten, über 30 Lieder! Danke Rainhard für diesen perfekten Konzertabend! 🙏🙏🙏

Draußen vor der Halle wartete noch eine schöne Überraschung. 2 Straßenmusiker gaben ihr Können zum besten und so gabs noch eine Nachband statt Vorband. :D Gaben sich abwechselnd die Gitarre in die Hand und sangen beide hammermäßig. Die gehören eigentlich auf die Bühne! Der Gitarrenkoffer wurde gut gefüllt und die beiden gefeiert.

War ein cooler Zeitvertreib bis der erste Schwung an Abreisenden weg war.
Schöner Bericht! 👍🏼
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
40.318
73.244
130
26
Thüringen
Space Chaser am 02.05. in Kassel

Thrash Metal an einem Freitag? Warum nicht. Nach der Arbeit extra beeilt um pünktlich da zu sein, aber wie so oft in der Goldgrube wurde sich nicht an Zeiten gehalten. Statt 20 Uhr ging es 20:45 los. Ich finde sowas einfach nur noch frech.

Als Vorband war eigentlich Extinct geplant, die wurden aber einen Tag vorher wegen Krankheit durch Bloodfang ersetzt. Super Tausch! Die Berliner schlagen in die gleiche Kerbe wie Midnight. Alter ging das ab. Anfangs etwas zu wild, denn der Gitarrist hat direkt die ganze Bühnendeko umgehauen und später ging seine Klampfe nicht mehr. Das wurde aber alles schnell behoben und es konnte weiter gehen. Mit ca 100 Gästen war die Goldgrube gut besucht und die Stimmung war auch top. Nach 30 Minuten Vollgas waren sie aber auch schon durch. Waren wirklich gut, gern wieder.

Die Umbaupause dauerte immerhin nicht lang und Space Chaser konnten los legen. Für mich war es das zweite Konzert mit Leo am Mikro. Inzwischen ein mal mehr als mit Siggi. Siggi wird man wohl nie ersetzen können, aber Leo macht das echt gut und ich denke auf das kommende Album können wir uns freuen. Sie haben zwar erst eine Single, aber die war gut. Die Stimmung wurde auch noch mal besser, denke die hatten einige Fans aus der Heimat im Gepäck. Nach 40 Minuten war aber schon wieder Schluss. Trotz Zugabe Rufe ging das Licht und Musik an. Tja Jungs, einfach mal pünktlich beginnen. Auf der Setlist stand aber auch nichts von einer Zugabe. Die könnt ihr dann vielleicht im Sommer beim Headbangers geben. Bis dahin.
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.999
20.108
128
30
40 Minuten ist aber schon arg kurz für einen "Headlinergig".
Ich bin ja schon genervt von der guten Stunde bei meinen Knüppelbands, wie Dying Fetus und Cattle Decapitation in der jüngeren Vergangenheit
Geht das nur mir so oder tritt das verstärkt bei US Bands auf? Black Curse und Mizmor haben beide auch nur 40min als "Headliner" gezockt
 

Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
21.296
48.279
128
35
Hamburg
Space Chaser am 02.05. in Kassel

Thrash Metal an einem Freitag? Warum nicht. Nach der Arbeit extra beeilt um pünktlich da zu sein, aber wie so oft in der Goldgrube wurde sich nicht an Zeiten gehalten. Statt 20 Uhr ging es 20:45 los. Ich finde sowas einfach nur noch frech.

Als Vorband war eigentlich Extinct geplant, die wurden aber einen Tag vorher wegen Krankheit durch Bloodfang ersetzt. Super Tausch! Die Berliner schlagen in die gleiche Kerbe wie Midnight. Alter ging das ab. Anfangs etwas zu wild, denn der Gitarrist hat direkt die ganze Bühnendeko umgehauen und später ging seine Klampfe nicht mehr. Das wurde aber alles schnell behoben und es konnte weiter gehen. Mit ca 100 Gästen war die Goldgrube gut besucht und die Stimmung war auch top. Nach 30 Minuten Vollgas waren sie aber auch schon durch. Waren wirklich gut, gern wieder.

Die Umbaupause dauerte immerhin nicht lang und Space Chaser konnten los legen. Für mich war es das zweite Konzert mit Leo am Mikro. Inzwischen ein mal mehr als mit Siggi. Siggi wird man wohl nie ersetzen können, aber Leo macht das echt gut und ich denke auf das kommende Album können wir uns freuen. Sie haben zwar erst eine Single, aber die war gut. Die Stimmung wurde auch noch mal besser, denke die hatten einige Fans aus der Heimat im Gepäck. Nach 40 Minuten war aber schon wieder Schluss. Trotz Zugabe Rufe ging das Licht und Musik an. Tja Jungs, einfach mal pünktlich beginnen. Auf der Setlist stand aber auch nichts von einer Zugabe. Die könnt ihr dann vielleicht im Sommer beim Headbangers geben. Bis dahin.
Oh yeah. Bloodfang haben mir auch richtig gut gefallen! Die gibt's auch noch nicht lang.. meinte auch deren Genre Beschreibung ist etwas irreführend, hat mir der eine zugestimmt.. Aber sind echt mega
 
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Reaktionen: The_Demon

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
40.318
73.244
130
26
Thüringen
40 Minuten ist aber schon arg kurz für einen "Headlinergig".
Ich bin ja schon genervt von der guten Stunde bei meinen Knüppelbands, wie Dying Fetus und Cattle Decapitation in der jüngeren Vergangenheit
Geht das nur mir so oder tritt das verstärkt bei US Bands auf? Black Curse und Mizmor haben beide auch nur 40min als "Headliner" gezockt
Nehme ich genauso seit geraumer Zeit wahr.
40 Minuten sind eindeutig zu wenig. Entweder es lag an dem späten Beginn oder sie wollten eh nicht länger.
Speziell bei US Bands ist mir das nicht aufgefallen, sind ja zwei Bands aus Berlin gewesen. Im Underground allgemein ist das inzwischen üblich.

Oh yeah. Bloodfang haben mir auch richtig gut gefallen! Die gibt's auch noch nicht lang.. meinte auch deren Genre Beschreibung ist etwas irreführend, hat mir der eine zugestimmt.. Aber sind echt mega
Wo hast du sie gesehen?
 

Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
21.296
48.279
128
35
Hamburg
40 Minuten sind eindeutig zu wenig. Entweder es lag an dem späten Beginn oder sie wollten eh nicht länger.
Speziell bei US Bands ist mir das nicht aufgefallen, sind ja zwei Bands aus Berlin gewesen. Im Underground allgemein ist das inzwischen üblich.


Wo hast du sie gesehen?
Zusammen mit Witch Cross im Bambi Ende letzten Jahres
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.785
551
118
39
Hanau / Hessen
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Geht das nur mir so oder tritt das verstärkt bei US Bands auf? Black Curse und Mizmor haben beide auch nur 40min als "Headliner" gezockt

Sehe ich bei US Bands in letzter Zeit auch so, dass sie definitiv kürzer spielen. Zumindest haben die letzten US Bands die ich gesehen habe die 60 Minuten voll gemacht, aber das wars dann auch schon.

@The_Demon: Die Setlist wurde ja sicherlich schon vorher fertig gemacht, zumindest die war ja auch schon sehr kurz. Klar mit 5 Zugaben siehts anders aus :ugly: