Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

[Reiður Loki]

Shirt sah nach SUCK übrigens so aus.

Ah geh! Aufs Maul ham se sich wieder geflackt

 

[Hurrabärchi]

Ah geh! Aufs Maul ham se sich wieder geflackt

Überraschenderweise nicht.

 

[Beckz]

Überraschenderweise nicht.

Habt ihr euch mit Schlamm beworfen?

 

[Nareklus]

Habt ihr euch mit Schlamm beworfen?

So richtig trve, wie aufm Wacken

 

[Hurrabärchi]

Habt ihr euch mit Schlamm beworfen?

Irgendsone Druffitante hat tatsächlich mit Matsch geworfen. Aber der Dreck kam ganz einfach davon, das es den ein oder anderen im Pit mal hingezwiebelt hat und beim Hochhelfen bzw. jedem anschließenden Körperkontakt hat man halt Dreck abbekommen.

 

[SAVA]

Irgendsone Druffitante hat tatsächlich mit Matsch geworfen. Aber der Dreck kam ganz einfach davon, das es den ein oder anderen im Pit mal hingezwiebelt hat und beim Hochhelfen bzw. jedem anschließenden Körperkontakt hat man halt Dreck abbekommen.

Pits sind Schmutz!

 

[Nareklus]

Pits sind schmutzig!

ja

 

[Philbee]

Irgendsone Druffitante hat tatsächlich mit Matsch geworfen. Aber der Dreck kam ganz einfach davon, das es den ein oder anderen im Pit mal hingezwiebelt hat und beim Hochhelfen bzw. jedem anschließenden Körperkontakt hat man halt Dreck abbekommen.

Drauftreten, statt hochheben.

 

[kecks]

Chelsea Wolfe @ Grünspan Hamburg am 22.6.24​

Nachdem ihre letzte Europatour Coroni zum Opfer fiel, war es Zeit, sie endlich mal live zu sehen. Es standen zwei Termine zur Auswahl: Unter der Woche in Köln (buh) oder am Samstag in Hamburg (yay).

Also morgens mit Regios in knapp fünf Stunden hochgejuckelt, kurz shoppen gewesen, Bierchen und Bagel am Hafen vertilgt und Kaffe&Kuchen in Portugiesenviertel. Geht alles schlechter!

Auf der Reeperbahn trat dann der Special Guest des Tages auf: @Klausi hat sich kurz entschlossen zu mir gesellt und einer Bekannten ihre Karte abgenommen. Haben uns noch ein Fischbrötchen und paar Getränke gegönnt und dann rein ins Grünspan. Gelegen in St. Pauli in unmittelbarer Nähe zum Kiez überzeugt die Location durch eine fancy Innenausstattung und Beleuchtung, weiß aber leider gar nicht zu begeistern, was die Belüftung angeht. Man konnte die Luft förmlich schneiden, es hatte 6000 Grad. Party.San-Zelt ist dagegen ne Wohltat. War froh über meine Größe und wollte wirklich nicht in der Haut kleinerer Personen stecken. Ein Mädel neben mir hatte zwischenzeitlich stark mit ihrem Kreislauf zu kämpfen und musste raus. Außerdem war es super voll, klar ausverkauft, aber sie Leute stapelten sich quasi. Unentspannt.

Vorband waren Kælan Mikla aus Island. Kannt ich nicht. Musikalisch war das gefälliger Post Rock / Post Punk, nur konnten wir beide mit den gelegentlichen Gesangsanleihen aus dem K-Pop (klang jedenfalls für uns Banausen so) wenig anfangen. Die letzten drei Songs waren aber ziemlich stark und bei einem Song wurden sogar garstige Screams ausgepackt.

Zu Chelsea Wolfe ging’s ein Stück weiter nach vorn, so weit es die schwitzi Menschenleiber zuließen. Von den Begleitumständen abgesehen war das ein 1A-Konzert der Grand Dame des Post Rock/Metal/Doom/Gothic/Folk/Whatever-Krams, woben ihr neuestes Machwerk “She reaches out to she reaches out so she” im Zentrum der Setlist stand. Highlight war für mich das wunderbare “Place in the Sun”. Aber auch die fetzigeren, elektrolastigeren Songs waren sehr stimmig. Dazu gabs ne tolle Lichtschow. Zu Klausis Leidwesen waren die Metal-Anteile eher gering.

Nach dem Konzert bin ich noch auf Bierchen, Mexikaner und Judas Priest in einer kleinen Rockkneipe auf dem Kiez hängengeblieben, dann ging’s mit dem ICE zurück und ich hab’s sogar geschafft, rechtzeitig bei der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof aufzuwachen Ohne Wecker ist das ne Leistung, auf die ich immer noch stolz bin.

 

[Quark]

Hörnerfest.

Ich habe einige neue Bands kennengelernt, die mir sehr gut gefallen haben (The Mooring), wieder alte Bekannten gesehen! (Finntroll z.B.) und mit der geilste Truppe gecampt!

Dat doe ik volgend jaar weer!

 

[Klausi]

Chelsea Wolfe @ Grünspan Hamburg am 22.6.24​

Nachdem ihre letzte Europatour Coroni zum Opfer fiel, war es Zeit, sie endlich mal live zu sehen. Es standen zwei Termine zur Auswahl: Unter der Woche in Köln (buh) oder am Samstag in Hamburg (yay).

Also morgens mit Regios in knapp fünf Stunden hochgejuckelt, kurz shoppen gewesen, Bierchen und Bagel am Hafen vertilgt und Kaffe&Kuchen in Portugiesenviertel. Geht alles schlechter!

Auf der Reeperbahn trat dann der Special Guest des Tages auf: @Klausi hat sich kurz entschlossen zu mir gesellt und einer Bekannten ihre Karte abgenommen. Haben uns noch ein Fischbrötchen und paar Getränke gegönnt und dann rein ins Grünspan. Gelegen in St. Pauli in unmittelbarer Nähe zum Kiez überzeugt die Location durch eine fancy Innenausstattung und Beleuchtung, weiß aber leider gar nicht zu begeistern, was die Belüftung angeht. Man konnte die Luft förmlich schneiden, es hatte 6000 Grad. Party.San-Zelt ist dagegen ne Wohltat. War froh über meine Größe und wollte wirklich nicht in der Haut kleinerer Personen stecken. Ein Mädel neben mir hatte zwischenzeitlich stark mit ihrem Kreislauf zu kämpfen und musste raus. Außerdem war es super voll, klar ausverkauft, aber sie Leute stapelten sich quasi. Unentspannt.

Vorband waren Kælan Mikla aus Island. Kannt ich nicht. Musikalisch war das gefälliger Post Rock / Post Punk, nur konnten wir beide mit den gelegentlichen Gesangsanleihen aus dem K-Pop (klang jedenfalls für uns Banausen so) wenig anfangen. Die letzten drei Songs waren aber ziemlich stark und bei einem Song wurden sogar garstige Screams ausgepackt.

Zu Chelsea Wolfe ging’s ein Stück weiter nach vorn, so weit es die schwitzi Menschenleiber zuließen. Von den Begleitumständen abgesehen war das ein 1A-Konzert der Grand Dame des Post Rock/Metal/Doom/Gothic/Folk/Whatever-Krams, woben ihr neuestes Machwerk “She reaches out to she reaches out so she” im Zentrum der Setlist stand. Highlight war für mich das wunderbare “Place in the Sun”. Aber auch die fetzigeren, elektrolastigeren Songs waren sehr stimmig. Dazu gabs ne tolle Lichtschow. Zu Klausis Leidwesen waren die Metal-Anteile eher gering.

Nach dem Konzert bin ich noch auf Bierchen, Mexikaner und Judas Priest in einer kleinen Rockkneipe auf dem Kiez hängengeblieben, dann ging’s mit dem ICE zurück und ich hab’s sogar geschafft, rechtzeitig bei der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof aufzuwachen Ohne Wecker ist das ne Leistung, auf die ich immer noch stolz bin.

Viel zu heiß da drinne! Aber war geil. Und schön dich wiederzusehen

 

[kecks]

Viel zu heiß da drinne! Aber war geil. Und schön dich wiederzusehen

War mega, dass du dich drauf eingelassen hast. War ein schöner Tag

 

[Klausi]

Max-Schmeling-Halle, Berlin
Dienstag, den 02.07.2024

Bands:
Uriah Heep
Saxon
Judas Priest


...und natürlich musste es mal wieder maximal eskalieren

Los ging es schon um 1630, denn da war ich in der Metalkneipe "Rockcafé Halford", wo schon mal tüchtig getankt wurde und das eine oder andere Priest Video über die Fernseher lief. War ein echt schönes WarmUp! Dann bin ich irgendwann zusammen mit dem Besitzer Sven (Bassist bei Metall) los Richtung Halle. Vor Ort übergab er noch ein Paket mit einer Rob Halford Büste an die Security. Bin gespannt, ob es ihn erreicht hat, ist ja schon ein cooles Teil.

Tja, und dann der Klassiker: 20 Minuten zu früh da gewesen, und trotzdem waren Uriah Heep gerade den letzten Song am spielen, "Lady In Black", was sonst.. Glück im Unglück: Es war eh der einzige Song, den ich sehen wollte. Trotzdem ärgerlich, kann zu der Band also nix sagen.

Auf Saxon hab ich mich ja genau so riesig gefreut wie auch auf die Priester.. und wurde nicht enttäuscht! Eine echt gute Set haben sie runtergezockt: neues Material, alten Kram und die Klassiker sowieso. Aber vor allem hat es mich gefreut, dass "Power And The Glory" zum besten gegeben wurde. Den hab ich noch nicht live gesehen, und "Battering Ram" fehlt mir auch noch in meiner Sammlung.. Na jedenfalls kam mir dann der Gedanke, dass letztes mal als sie in Berlin zockten, ne Kutte auf die Bühne geworfen wurde. Klausi nach paar Bierchen in Verbindung mit Reihe 7 dachte sich, das kann er auch.. Also bin ich vor und hab das Ding auf die Bühne geschleudert scheiß drauf, hoffte nur es geht glatt und ich krieg den Lappen wieder.. Später trug sie dann Doug Scarratt (Gitarrist) fast den gesamten Gig über. Eine wahnsinnige Ehre. Biff hat das Ding dann gegen Ende signiert und zurückgeworfen. Für immer dankbar dafür.. naja, Stunde Spielzeit und durchweg pure Freude. Die Zeit ist verflogen!!

Ja und denn halt Judas Priest. Eindrucksvoller Start! Vorhang fällt, und mit "Panic Attack" wird einem direkt erstmal nen Arschtritt verpasst. Schönes Ding! Das neue Album ist großartig, da hätte gern mehr kommen können. Kein "Crown Of Horns" leider.. Schade. Ansonsten finde ich haben die nen guten Start und ein sehr solides Ende rausgehauen, Mittelfeld war schwächer aufgestellt, da war ich dann auch mal kurz Bier holen und aufm Pott. Bin sowieso recht schnell paar Reihen weiter nach hinten, so 12-15. Das Gedränge geht einen dann doch tierisch aufn Sack bei so großen Bands. Rest hab ich mir dann von rechts außen gegönnt, gute Sicht, weniger Gequetsche. Alles in allem ein voller Erfolg und hat sich sehr gelohnt. 1,5 Std Spielzeit und Rob öfter mal kurz hinter die Vorhänge, aber lief super in meinen Augen. Die Motorrad Einlage durfte natürlich auch nicht fehlen ich finds cool.

Zurück und ab ins Bett? Wäre wohl besser gewesen ich war erneut im Halford einen trinken, diesmal war die Bude rappelvoll und ich hab da noch mächtig einen genascht, mit paar netten Menschen aus Kolumbien gequatscht, Leute aus verschiedenen Teilen Deutschlands kennengelernt, noch mehr Bier und Kurze.. und dann in die nächste Metal Kneipe. Kurz vor 6 ins Bett gefallen und bis heute Mittag gebraucht um wieder klar zu kommen aber war ein guter Tag! Und ich hoffe ich werd ihn lange in Erinnerung behalten. Metal ist einfach eine geile scheiße!

Fazit: 80€ Stehplatz, 6€ das Bier.. Egal, für Saxon und Priest jederzeit wieder! Shirtpreise mit 45€ zwar fies.. aber musste einfach zuschlagen, schönes Motiv! das Bier in mir hat entschieden.

 

[Sullivan]

Na jedenfalls kam mir dann der Gedanke, dass letztes mal als sie in Berlin zockten, ne Kutte auf die Bühne geworfen wurde. Klausi nach paar Bierchen in Verbindung mit Reihe 7 dachte sich, das kann er auch.. Also bin ich vor und hab das Ding auf die Bühne geschleudert scheiß drauf, hoffte nur es geht glatt und ich krieg den Lappen wieder.. Später trug sie dann Doug Scarratt (Gitarrist) fast den gesamten Gig über. Eine wahnsinnige Ehre. Biff hat das Ding dann gegen Ende signiert und zurückgeworfen. Für immer dankbar dafür..

Geile Aktion von allen Beteiligten

 

[SAVA]

Für den Preis sind auf Deinem Lappen hoffentlich die richtigen Tourdaten druff.