Iron Fest Open Air 2024
Nach einem absolut stressigen und anstrengenden Pfingstfest stand zur Abwechslung mal wieder ein Festival auf dem Plan.
Immerhin war die Fahrt am Donnerstag morgen ziemlich easy. Als ich ankam war das Camp auch schon komplett aufgebaut. Danke an Mo, der bereits am Vortag alles erledigt hat. Das war schon alles erste Sahne. Nach ein paar Bier ging das Bühnenprogramm auch schon los.
Donnerstag:
Die erste Band Evil Excess ist größtenteils der Bändchenschlange zum Opfer gefallen. Immerhin hab ich noch den letzten Song, Countess Bathory, ein Venom Cover mitbekommen.
Als nächstes waren Warfield an der Reihe. Solider Thrash, wurde aber hauptsächlich mit erkunden, begrüßen und labern verpasst. Hab ich Immerhin erst letzten Monat gesehen.
Wir kommen direkt zum Highlight des Tages, Tailgunner! Die Band macht alles richtig nach meinem Geschmack. Heavy Metal der einen einfach mitzieht. Freue mich schon die Band beim Headbanger's wiederzusehen.
Hammer King danach waren auch unterhaltsam, aber eher unpassend. Die funktionieren aufm RockHarz besser, wo ich sie demnächst auch noch mal sehe.
Mit Praying Mantis als Tagesheadliner kann man nichts verkehrt machen. Top Band wie immer, nur die Songauswahl hat mich nicht wirklich überzeugt. Die neueren Sachen gefallen mir leider nicht.
Freitag:
Die erste Band Helldrifter waren Schreihälse. Ne, brauche ich nicht um die Uhrzeit. Die nächste Thorium hab ich irgendwo anders schon mal gesehen. Wurde größtenteils verquatscht. Bei Junkyard Drive und AC Angry hat es dann richtig hart angefangen zu regnen. Da bin ich von einem Zelt zum anderen, die Bands klang aber gut. Für The Night Eternal kam dann aber glücklicherweise die Sonne wieder raus. Erstes Tageshighlight! Die Jungs machen mit ihren eigenen Stil einfach immer wieder Spaß.
Manticora aus Dänemark waren nichts für meinen Geschmack. Hitten aus Spanien direkt danach haben mich hingegen überzeugen können. Klasse war auch das Dokken Unchain The Night Cover. Wow!
Die Evil Invaders hab ich inzwischen auch schon einige Male gesehen. Immer wieder top, aber halt nichts besonderes mehr.
Und als krönender Aschluss der Tagessieger, meine Namensvetter Demon. Alter hab ich mich auf die gefreut. Als sie das Set mit dem Riff von Night of the Demon eröffnet haben war ich hin und weg. Da hatten sie mich. Es folgte eine Old School Show wie es sein sollte. Einfach perfekt.
Samstag:
Eröffnet haben die Franzosen Animalize. Jung und Wild ist wohl die beste Beschreibung. Das hat alles gepasst. Ich sehe die Jungs dieses Jahr bei zwei weiteren Festivals als Opener.
Als nächstes mussten meine Freunde von Volter schon ran. Ihr wisst, dass ich die Band mag und natürlich war es klasse. Es hätte vielleicht ein bisschen besser abgemischt sein können, aber das lag vielleicht daran, dass ich direkt vorm Bass stand. Im Laufe des Tages war ich noch ne ganze Zeit mit den Jungs unterwegs, inklusive Merch schleppen. Alter ist das schwer.
Und nun sind wir bei meinem insgesamten Festival Highlight ROADWOLF! Die haben einfach komplett abgerissen. Genau so wie ich es erhofft haben um ehrlich zu sein. Der Auftritt wird definitiv in meinen Top Ten des Jahres auftauchen. Viel mehr kann ich gar nicht dazu sagen, einfach geil!
Air Raid danach haben logischerweise etwas abgestunken. Eigentlich schade, weil ich die Band normalerweise richtig gut finde, aber ich war irgendwie geflashed.
Shizophrenia danach hab ich tatsächlich als einzige Band überhaupt nicht gesehen. Da war Merch Zelt und später Camp wichtiger.
Für Wheel ging es zwar wieder vor, aber ein Song hat mir gereicht. Danach wurde wieder gequatscht.
Für Insanity Alert ging es aber wieder direkt vor die Bühne. Jetzt war Party angesagt. Unglaublich wieviel Schrott Heavy Kevy labern kann. Eigentlich ist das schon eine Metal Comedy Show. Ich hab gut gelacht.
Die nächste Band Hellfreaks waren zum weglaufen. Hört da niemals rein!
Satan waren stabil wie immer. Es gibt glaube kaum eine Reunion Band, die so gut abliefern kann.
Das Festival beendet haben die Kanadier Anvil. Endlich habe ich die Band mal live gesehen. Klar, ihre 2-3 Hits haben sie (manche meinen auch nur einen), aber ansonsten haben sie nicht so viel zu bieten. Vielleicht muss ich sie in einem Club noch mal sehen.
Nach einem absolut stressigen und anstrengenden Pfingstfest stand zur Abwechslung mal wieder ein Festival auf dem Plan.
Immerhin war die Fahrt am Donnerstag morgen ziemlich easy. Als ich ankam war das Camp auch schon komplett aufgebaut. Danke an Mo, der bereits am Vortag alles erledigt hat. Das war schon alles erste Sahne. Nach ein paar Bier ging das Bühnenprogramm auch schon los.
Donnerstag:
Die erste Band Evil Excess ist größtenteils der Bändchenschlange zum Opfer gefallen. Immerhin hab ich noch den letzten Song, Countess Bathory, ein Venom Cover mitbekommen.
Als nächstes waren Warfield an der Reihe. Solider Thrash, wurde aber hauptsächlich mit erkunden, begrüßen und labern verpasst. Hab ich Immerhin erst letzten Monat gesehen.
Wir kommen direkt zum Highlight des Tages, Tailgunner! Die Band macht alles richtig nach meinem Geschmack. Heavy Metal der einen einfach mitzieht. Freue mich schon die Band beim Headbanger's wiederzusehen.
Hammer King danach waren auch unterhaltsam, aber eher unpassend. Die funktionieren aufm RockHarz besser, wo ich sie demnächst auch noch mal sehe.
Mit Praying Mantis als Tagesheadliner kann man nichts verkehrt machen. Top Band wie immer, nur die Songauswahl hat mich nicht wirklich überzeugt. Die neueren Sachen gefallen mir leider nicht.
Freitag:
Die erste Band Helldrifter waren Schreihälse. Ne, brauche ich nicht um die Uhrzeit. Die nächste Thorium hab ich irgendwo anders schon mal gesehen. Wurde größtenteils verquatscht. Bei Junkyard Drive und AC Angry hat es dann richtig hart angefangen zu regnen. Da bin ich von einem Zelt zum anderen, die Bands klang aber gut. Für The Night Eternal kam dann aber glücklicherweise die Sonne wieder raus. Erstes Tageshighlight! Die Jungs machen mit ihren eigenen Stil einfach immer wieder Spaß.
Manticora aus Dänemark waren nichts für meinen Geschmack. Hitten aus Spanien direkt danach haben mich hingegen überzeugen können. Klasse war auch das Dokken Unchain The Night Cover. Wow!
Die Evil Invaders hab ich inzwischen auch schon einige Male gesehen. Immer wieder top, aber halt nichts besonderes mehr.
Und als krönender Aschluss der Tagessieger, meine Namensvetter Demon. Alter hab ich mich auf die gefreut. Als sie das Set mit dem Riff von Night of the Demon eröffnet haben war ich hin und weg. Da hatten sie mich. Es folgte eine Old School Show wie es sein sollte. Einfach perfekt.
Samstag:
Eröffnet haben die Franzosen Animalize. Jung und Wild ist wohl die beste Beschreibung. Das hat alles gepasst. Ich sehe die Jungs dieses Jahr bei zwei weiteren Festivals als Opener.
Als nächstes mussten meine Freunde von Volter schon ran. Ihr wisst, dass ich die Band mag und natürlich war es klasse. Es hätte vielleicht ein bisschen besser abgemischt sein können, aber das lag vielleicht daran, dass ich direkt vorm Bass stand. Im Laufe des Tages war ich noch ne ganze Zeit mit den Jungs unterwegs, inklusive Merch schleppen. Alter ist das schwer.
Und nun sind wir bei meinem insgesamten Festival Highlight ROADWOLF! Die haben einfach komplett abgerissen. Genau so wie ich es erhofft haben um ehrlich zu sein. Der Auftritt wird definitiv in meinen Top Ten des Jahres auftauchen. Viel mehr kann ich gar nicht dazu sagen, einfach geil!
Air Raid danach haben logischerweise etwas abgestunken. Eigentlich schade, weil ich die Band normalerweise richtig gut finde, aber ich war irgendwie geflashed.
Shizophrenia danach hab ich tatsächlich als einzige Band überhaupt nicht gesehen. Da war Merch Zelt und später Camp wichtiger.
Für Wheel ging es zwar wieder vor, aber ein Song hat mir gereicht. Danach wurde wieder gequatscht.
Für Insanity Alert ging es aber wieder direkt vor die Bühne. Jetzt war Party angesagt. Unglaublich wieviel Schrott Heavy Kevy labern kann. Eigentlich ist das schon eine Metal Comedy Show. Ich hab gut gelacht.
Die nächste Band Hellfreaks waren zum weglaufen. Hört da niemals rein!
Satan waren stabil wie immer. Es gibt glaube kaum eine Reunion Band, die so gut abliefern kann.
Das Festival beendet haben die Kanadier Anvil. Endlich habe ich die Band mal live gesehen. Klar, ihre 2-3 Hits haben sie (manche meinen auch nur einen), aber ansonsten haben sie nicht so viel zu bieten. Vielleicht muss ich sie in einem Club noch mal sehen.