Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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Thüringen
Wir waren in einer Pension und daher hatte ich zum Glück wenigstens Wechselklamotten dabei darunter auch ne trockene kurze Hose. Sind dann zum Teil aber in Badelatschen heim, weil die Schuhe komplett vollgelaufen sind :ugly:
Ich hab ja im Auto gepennt. Schuhe anziehen am nächsten Morgen war mehr als widerlich.
Kann ich alles so unterschreiben. Leider wurden zu Beginn paar neue Songs gespielt von Kreator mit denen ich nix anfangen kann, aber es entwickelte sich in die richtige Richtung. Naja dann war Schluss und auch wir waren glaube alle noch nie so nass in unserem Leben :D
Mit den neuen Sachen kann ich zum Glück auch einiges anfangen.
Schade das wir uns nicht gesehen haben, aber war auch echt viel los und ich hab relativ wenige Bekannte gesehen, obwohl super viele da waren
Ich hab ja echt einige gesehen, auch ausm Forum. Reva, Wolfi und Wizzi. Ich weiß aber auch nicht mehr unbedingt wie du aussiehst.😅

Ich bin gerade mittelschwer entsetzt, dass du Phobia nicht kanntest. :eek:
Ich auch, der ist bei jedem Konzert dabei einfach und du hättest doch schon reichlich kreator :D
Kann sein, dass der auch immer lief, wenn ich die gesehen habe, aber der ist mir nie so aufgefallen. Da haben wirklich alle mitgegröhlt.
 
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DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
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Hanau / Hessen
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Ich hab ja im Auto gepennt. Schuhe anziehen am nächsten Morgen war mehr als widerlich.

Ich hab ja echt einige gesehen, auch ausm Forum. Reva, Wolfi und Wizzi. Ich weiß aber auch nicht mehr unbedingt wie du aussiehst.😅

Daher war ich auch froh immerhin Schlappen zu haben :ugly:

Ist ja jetzt auch schon wieder über ein Jahr als wir uns gesehen haben und da warst du ja auch schon sehr betrunken im Gegensatz zu uns :o
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Wenig Schlaf, Nachbarsdoldi erklärt sich bereit zu fahren, Power!

Mit Verspätung ging es in Aschaffenburg los, denn Herr Doldi musste sich noch umziehen und es musste ein kaltes Wegbier im Tegut erstanden werden. Oder zwei. In Aschaffenburg angekommen gab es erstmal Döner. Und Schlappeseppel. Beim derartigen Alternativprogramm haben wir tatsächlich den ersten Song von Spell verpasst. :eek:
Machte aber nix, weil die Band es geschafft hat, zwischen komplett belanglos und saugeil zu spielen, wobei das saugeil am Ende des Sets zu verorten war. A Waxing Moon Over Babylon und Watcher of the Seas waren schon nice. Nach knapp 55 Minuten war Schluss.
Es wurde mehr Schlappeseppel (im Glaskrug) verhaftet, ebenso wie Siebenzöller. Irgendwann begannen Angel Witch ihren Triumphzug. Geilgeilgeil. Kann man bei dem Set auch nicht verscheißen. Kevin Heybourne hatte offensichtlich Bock, diesmal hat er nicht in seine Haare gesungen. Viel vom Debüt, paar neue Songs, Leute über Pagan Altar zugeschwallt, Doldi noch über Bathory aufgeklärt, damit er bei der schönen Dame in ebendiesem Shirt punkten konnte, was er sich aber nicht getraut hat, irgendwie zum Auto geschafft und eingeschlafen. Guder Abend.
 

Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
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Raccoon-City
Wenig Schlaf, Nachbarsdoldi erklärt sich bereit zu fahren, Power!

Mit Verspätung ging es in Aschaffenburg los, denn Herr Doldi musste sich noch umziehen und es musste ein kaltes Wegbier im Tegut erstanden werden. Oder zwei. In Aschaffenburg angekommen gab es erstmal Döner. Und Schlappeseppel. Beim derartigen Alternativprogramm haben wir tatsächlich den ersten Song von Spell verpasst. :eek:
Machte aber nix, weil die Band es geschafft hat, zwischen komplett belanglos und saugeil zu spielen, wobei das saugeil am Ende des Sets zu verorten war. A Waxing Moon Over Babylon und Watcher of the Seas waren schon nice. Nach knapp 55 Minuten war Schluss.
Es wurde mehr Schlappeseppel (im Glaskrug) verhaftet, ebenso wie Siebenzöller. Irgendwann begannen Angel Witch ihren Triumphzug. Geilgeilgeil. Kann man bei dem Set auch nicht verscheißen. Kevin Heybourne hatte offensichtlich Bock, diesmal hat er nicht in seine Haare gesungen. Viel vom Debüt, paar neue Songs, Leute über Pagan Altar zugeschwallt, Doldi noch über Bathory aufgeklärt, damit er bei der schönen Dame in ebendiesem Shirt punkten konnte, was er sich aber nicht getraut hat, irgendwie zum Auto geschafft und eingeschlafen. Guder Abend.

So ähnlich habe ich Spell auch erlebt. Live war das im Ganzen nix. Musik für zu Hause, für entspannt nebenher. Und das nicht, weil die live nix drauf haben, oder nicht sympatisch wären. Es hat nur einfach fast gar nichts in mir ausgelöst.
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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So ähnlich habe ich Spell auch erlebt. Live war das im Ganzen nix. Musik für zu Hause, für entspannt nebenher. Und das nicht, weil die live nix drauf haben, oder nicht sympatisch wären. Es hat nur einfach fast gar nichts in mir ausgelöst.
Sympathisch wie Arsch waren sie, was ich auch geil fand, der Sänger hat angekündigt, dass man sich beeilen soll, wenn man Merch kaufen will, weil sie nachts noch zum HOA fahren, was aber offensichtlich nur mittel geklappt hat, sie waren sehr präsent im Publikum und haben mit allen fröhlich geschwallt und Bier getrunken. Und die letzten beiden Song mit der ominösen Alison an der zusätzlichen Gitarre (warum sie nicht fest dabei ist, verstehe ich nicht, wenn der eine Gitarrist am Synthesizer rumdudelt, sorgt sie halt für den deutlich geileren Gesamtsound) waren schon spitze. Die haben schon Luft nach oben.
 

Waldi

W:O:A Metalgod
24 Nov. 2001
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München - auf der richtigen Isar Seite
Wenig Schlaf, Nachbarsdoldi erklärt sich bereit zu fahren, Power!

Mit Verspätung ging es in Aschaffenburg los, denn Herr Doldi musste sich noch umziehen und es musste ein kaltes Wegbier im Tegut erstanden werden. Oder zwei. In Aschaffenburg angekommen gab es erstmal Döner. Und Schlappeseppel. Beim derartigen Alternativprogramm haben wir tatsächlich den ersten Song von Spell verpasst. :eek:
Machte aber nix, weil die Band es geschafft hat, zwischen komplett belanglos und saugeil zu spielen, wobei das saugeil am Ende des Sets zu verorten war. A Waxing Moon Over Babylon und Watcher of the Seas waren schon nice. Nach knapp 55 Minuten war Schluss.
Es wurde mehr Schlappeseppel (im Glaskrug) verhaftet, ebenso wie Siebenzöller. Irgendwann begannen Angel Witch ihren Triumphzug. Geilgeilgeil. Kann man bei dem Set auch nicht verscheißen. Kevin Heybourne hatte offensichtlich Bock, diesmal hat er nicht in seine Haare gesungen. Viel vom Debüt, paar neue Songs, Leute über Pagan Altar zugeschwallt, Doldi noch über Bathory aufgeklärt, damit er bei der schönen Dame in ebendiesem Shirt punkten konnte, was er sich aber nicht getraut hat, irgendwie zum Auto geschafft und eingeschlafen. Guder Abend.

Bei Bands wie Angel Witch frage ich mich ja immer, wie frustrierend es für Musiker über 60 sein muss, wenn die Leute seit Jahrzehnten nur die Lieder hören wollen, die man als Teenie geschrieben hat. :ugly:
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Bei Bands wie Angel Witch frage ich mich ja immer, wie frustrierend es für Musiker über 60 sein muss, wenn die Leute seit Jahrzehnten nur die Lieder hören wollen, die man als Teenie geschrieben hat. :ugly:
You're an Angel Witch, you're an Angel Witch! :heart:
Aber die Sachen von der As Above, So Below sind schon geil, soweit ich das beurteilen konnte, waren die von der Angel of Light auch cool. Und wenn sie halt keine Tonträger dabei haben, sind sie selbst schuld, wenn kein Arsch ihre Musik kennt. :o
Medieval Steel stell ich mir allerdings noch frustrierender vor. :ugly:
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
118.143
12.826
168
Metalfranken
Gestern Familienausflug zu AC/DC nach Nürnberg.

@Sachmet17 und ich waren zuvor noch in der Stadt nen Kaffee trinken, sind etwas vor 17 Uhr am HBF gewesen. Dort stand noch die S-Bahn zum Frankenstadion um 16:38 angeschrieben (allerdings ohne Verspätungshinweis). Zum Bahnsteig, da stand die auch noch, aber da stand vor jeder Tür ein Mensch der DB Sicherheit und die Leute sind aus dem Zug raus. Am Bahnsteig gegenüber auch ne S-Bahn zum Frankenstadion, Abfahrt in ca. 20 Minuten. Die war schon übervoll, aber wir haben noch Platz bekommen. Die anderen Leute haben uns dann erzählt, dass der andere Zug kaputt ist und der deshalb nicht fährt. Naja, unsere Bahn fuhr dann sogar fast pünktlich ab :eek:

Bis wir auf dem Zeppelinfeld waren und meinen Schwager samt Familie getroffen haben war es dann so gegen 18 Uhr. Preise für 0,5l Wasser war bei 6€, alles andere 7€. War mir zu teuer, hab dort nichts getrunken. Da ist die Wies'n-Maß ja fast noch günstiger :o
Gegen 19 Uhr dann die Vorband The Pretty Reckless. War soweit OK, fand ich jetzt nichts besonderes.
Gegen 20:40 sind dann AC/DC auf die Bühne gekommen. Klar, aus der Setlist kannte ich jedes Lied. Sound gut, Show ebenso. Es hat natürlich auch kein Klassiker gefehlt. Am Ende vor den Zugaben gabs ein mindestens 20 Minütiges Gitarrensolo, dachte zeitweise er hört gar nimmer auf :D
Spielzeit war ca. 2 Stunden, für die Männer in dem Alter auf jeden Fall ne gute Leistung.

Die Abreise war dann Chaos pur. Von Zeppelinfeld runter war alles noch super geleitet und ging auch alles sehr entspannt. Aber dann wollten wir mit dem Bus von der Haltestelle Dutzendteich raus in Richtung Nordostbahnhof/Ziegelstein. Erstmal konnte man den Bus schon ankommen sehen, aber für die 200 Meter hat der mindestens ne Viertelstunde gebraucht....und natürlich haben wir in den ersten Bus, der an die Haltestelle kam nicht mehr rein gepasst. Also auf den nächsten gewartet, der dann ne halbe Stunde später auch die Haltestelle erreicht hat. Dort haben wir sogar teilweise noch Sitzplätze bekommen. Dann macht der Bus die Türen zu, fährt an und bremst sofort und abrupt wieder ab. Es ging dann nen paar mal so: Türen auf, die zwie Leute direkt an der Tür raus, kurz gewartet, die zwei wieder rein, Tür zu. Aber nicht los gefahren. Nach einiger Zeit ne Dame von der VAG Betriebsaufsicht gekommen, hat mit dem Busfahrer irgendwas geguckt, probiert, nach einiger Zeit kam dann noch ein Techniker an. Auch wieder verschiedene Dinge probiert, usw. Hat alles nichts genützt, der Bus konnte nicht los fahren. Die Dame hat uns dann mitgeteilt, dass die letzte Chance wäre wenn wir alle aus dem Bus aussteigen und wenn er dann wieder funktioniert wieder alle einsteigen können. Das Problem (eine Tür ging nicht mehr zu) ließ sich aber auch so nicht beheben. Also ist der Bus dann leer weggefahren. Keine Ahnung wie lange das gedauert hat (schätze mal auf 1,5h), aber in der Zeit haben sich die ganzen Busse dahinter (und natürlich auch der Autoverkehr) gestaut, denn die Haltestelle war ja blockiert und da ging in diese Richtung also gar nichts mehr.

Fazit:
Konzert super, aber der ÖPNV hat ein katastrophales Bild gezeigt. Die restliche Verkehrssituation war vermutlich auch nicht besser. Man hätte meinen können, dass das die erste Großveranstaltung in Nürnberg gewesen wäre.....
 

Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
20.270
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128
34
Hamburg
Gestern Familienausflug zu AC/DC nach Nürnberg.

@Sachmet17 und ich waren zuvor noch in der Stadt nen Kaffee trinken, sind etwas vor 17 Uhr am HBF gewesen. Dort stand noch die S-Bahn zum Frankenstadion um 16:38 angeschrieben (allerdings ohne Verspätungshinweis). Zum Bahnsteig, da stand die auch noch, aber da stand vor jeder Tür ein Mensch der DB Sicherheit und die Leute sind aus dem Zug raus. Am Bahnsteig gegenüber auch ne S-Bahn zum Frankenstadion, Abfahrt in ca. 20 Minuten. Die war schon übervoll, aber wir haben noch Platz bekommen. Die anderen Leute haben uns dann erzählt, dass der andere Zug kaputt ist und der deshalb nicht fährt. Naja, unsere Bahn fuhr dann sogar fast pünktlich ab :eek:

Bis wir auf dem Zeppelinfeld waren und meinen Schwager samt Familie getroffen haben war es dann so gegen 18 Uhr. Preise für 0,5l Wasser war bei 6€, alles andere 7€. War mir zu teuer, hab dort nichts getrunken. Da ist die Wies'n-Maß ja fast noch günstiger :o
Gegen 19 Uhr dann die Vorband The Pretty Reckless. War soweit OK, fand ich jetzt nichts besonderes.
Gegen 20:40 sind dann AC/DC auf die Bühne gekommen. Klar, aus der Setlist kannte ich jedes Lied. Sound gut, Show ebenso. Es hat natürlich auch kein Klassiker gefehlt. Am Ende vor den Zugaben gabs ein mindestens 20 Minütiges Gitarrensolo, dachte zeitweise er hört gar nimmer auf :D
Spielzeit war ca. 2 Stunden, für die Männer in dem Alter auf jeden Fall ne gute Leistung.

Die Abreise war dann Chaos pur. Von Zeppelinfeld runter war alles noch super geleitet und ging auch alles sehr entspannt. Aber dann wollten wir mit dem Bus von der Haltestelle Dutzendteich raus in Richtung Nordostbahnhof/Ziegelstein. Erstmal konnte man den Bus schon ankommen sehen, aber für die 200 Meter hat der mindestens ne Viertelstunde gebraucht....und natürlich haben wir in den ersten Bus, der an die Haltestelle kam nicht mehr rein gepasst. Also auf den nächsten gewartet, der dann ne halbe Stunde später auch die Haltestelle erreicht hat. Dort haben wir sogar teilweise noch Sitzplätze bekommen. Dann macht der Bus die Türen zu, fährt an und bremst sofort und abrupt wieder ab. Es ging dann nen paar mal so: Türen auf, die zwie Leute direkt an der Tür raus, kurz gewartet, die zwei wieder rein, Tür zu. Aber nicht los gefahren. Nach einiger Zeit ne Dame von der VAG Betriebsaufsicht gekommen, hat mit dem Busfahrer irgendwas geguckt, probiert, nach einiger Zeit kam dann noch ein Techniker an. Auch wieder verschiedene Dinge probiert, usw. Hat alles nichts genützt, der Bus konnte nicht los fahren. Die Dame hat uns dann mitgeteilt, dass die letzte Chance wäre wenn wir alle aus dem Bus aussteigen und wenn er dann wieder funktioniert wieder alle einsteigen können. Das Problem (eine Tür ging nicht mehr zu) ließ sich aber auch so nicht beheben. Also ist der Bus dann leer weggefahren. Keine Ahnung wie lange das gedauert hat (schätze mal auf 1,5h), aber in der Zeit haben sich die ganzen Busse dahinter (und natürlich auch der Autoverkehr) gestaut, denn die Haltestelle war ja blockiert und da ging in diese Richtung also gar nichts mehr.

Fazit:
Konzert super, aber der ÖPNV hat ein katastrophales Bild gezeigt. Die restliche Verkehrssituation war vermutlich auch nicht besser. Man hätte meinen können, dass das die erste Großveranstaltung in Nürnberg gewesen wäre.....
...und am Mittwoch in Hannover geht's um 1530 los, 17 Uhr spielen ACDC. Glaub sogar Heavy Saurus spielen zu ner späteren Uhrzeit..
 
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Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
60.254
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35
Raccoon-City
Burning Q Festival 2024

Bei der Planung waren wir davon ausgegangen, dass man bestimmt einen Tag früher bereits campen kann, aber is nicht! Also beim Mitstreiter aus Bremen am Donnerstag für einen gemütliches Warm Up getroffen und dann Freitag Morgen ganz entspannt die letzten 30 Minuten zum Festival gejuckelt.
Camping und Parken waren getrennt, aber zum Entladen durfte man fix auf den Campground fahren. Das hats sehr entspannt gemacht. Bereits keine Stunde nach Öffnung war der Platz schon gut gefüllt, aber wir fanden einen ordentlichen Platz. Direkt noch die beiden unbekannten Nachbarn ohne Pavillon zu uns eingeladen und fertig war ein heiteres Sextet für zwei Tage Festival im niedersächsischen Nirgendwo. Bevor wir die örtlichen Begebenheiten erkunden konnte musste selbstverständlich der Schnapsfreitag zelebriert werde. - mit FaKo zurück in die Landjugend. :cool: Mit mächtig Bock auf Metal ging es dann doch noch los. 100m bis zum Einlass, 150 bis direkt vor die Bühne. Die ganze Veranstaltung hatte eine sehr intime Größe und Atmosphäre. Open Air Mainstage, Zeltbühne, mini Mittelalter Ecke und ein kulinarisches Angebot, dass für diese Festivalgröße sehr gut war. Fleisch/Fisch bis vegan wurde mit Gerichten verschiedenster Küchen gut abgedeckt. Guter Kaffee Stand. Als Bier leider Haake Beck und die lecker gemixten Cocktails waren für B&B Connisseure schwach gemischt.

Freitag, Bands!

Los ging es für mich mit Vomit Division aus Bremen. Okayer Blackthrash, der nicht so ganz seine Wirkung entfalten konnte. Man-Bun und gleich zwei mit normaler Brille nimmt direkt alles an nötiger Assigkeit raus. Die Band hatte aber ihre Fans und da kam schon gut Stimmung auf im Zelt.

Danach Smoulder, die Drum Kit und Merch auf der Anreise verloren hatten. Aber das war völlig egal, denn die fünf wollten einfach nur Epik verbreiten. Und nichts weniger als das bekamen wir alle auch. Zelt gerammelt voll (die hätte man auf die Mainstage packen können) und mit einer Setlist durch die langsameren, langen Nummer wurde komplett dominiert! Selbst mein Kumpel, der die Band vorab gar nicht sehen wollte wurde headbangend beobachtet. Die Instrumentalfraktion Quhl wie eh und je und Sarahs Ausdruck Tanz sowie Mimik waren wieder von alle Geistern besessen. Die Band ist live einfach saustark!

Schizophrenia dann die erste Band auf der Open Air Bühne für mich. Wegen denen war das Festival auch überhaupt über Wege auf meinem Radar gelandet. Souverän gezockter Death Thrash, der noch recht junge Vierer war hungrig auf Abriss.

Für Scalpture aus Bielefeld dann direkt wieder zurück ins Zelt. Wie diese Band sich seit der Demo/EP gemacht hat. Das ist einfach ein Death Metal Brett. Schon sichtbar angeheitert wurden kurzerhand alle Planken vom Boden gerissen und dem Feind in den Schützengraben geworfen. Mächtig!

Afsky klangen aus etwas Entfernung zwar gut, wurden aber ganz einfach verquatscht. Ist manchmal einfach wichtiger. :)

Slaughterday dann eine weitere Death Metal Keule. Habs aber nicht ganz geschaut, die Energie für den Tag musste noch ein paar Stunden reichen.

Chapel of Disease dann ein leicht zweischneidiger Auftritt. Die Songs vom neuen Album kommen live für mich zwar etwas spannender rüber, aber werden einfach nicht meins. Song of the Gods, Void of Words und Obnoxious, Oblivious, Defiant dagegen haben auch nach 6 Jahren nicht von ihrer Magie eingebüßt. Das ist einfach Prog Rock Death Metal mit Riffs für die Ewigkeit. Es wurde völlig eskaliert.

Terzij de Horde dann direkt vorm Zelteingang auch einfach mal verquatscht, da hatte wer Redebedarf:ulgy:

Zum Abschluss gab es noch Hellbutcher und ne verdammt große Pizza. Songs vom Debüt kommen live schon ganz ordentlich, aber das war auch nichts durch und durch zwingendes. Ich war schon ziemlich alle und bin dann ein paar Songs vor Ende gen Zelt geschlurft, müde müde müde und der kommenden Samstag voll mit Pflichtbands.


Gute Nacht.
 

Drizzt Do'Urden

W:O:A Metalmaster
30 Okt. 2013
5.291
3.158
128
Am Donnerstag, den 25.07.
MIDFLORIDA Credit Union Amphitheatre, Tampa

Third Eye Blind, Yellowcard und ARIZONA

+1 und mich haben uns die Tickets hauptsächlich gekauft um Yellowcard nach ihrer Reunion in 2021 einmal live zu sehen, und da wir zeitgleich in Florida unterwegs waren bot sich das an.

Also los von Hotel am Indian Shores über eine der Brücken die Saint Petersburg und Tampa verbindet. Just in dem Moment kamen wir in eins der heftigen Gewitter die uns zu dieser Jahreszeit schon bei unsere gesamten Rundreise begleiten.
Die Skyline von Tampa verschwand also in einer dichten Regenwand.

Natürlich hatten wir Sparfüchse nur Tickets für den nicht überdachten Bereich gebucht. 🤦‍♂️ Ich wollte Ticketmaster nicht schon wieder (nach Blink-182) so viel Geld in den Rachen werfen.

Als wir dann auf den doch überraschend großen und gut gefüllten Parkplatz fuhren war es wieder trocken.
Wir waren doch recht überrascht wie voll es wurde, da es im TicketPortal vor ein paar Tagen noch reichlich Tickets gab.

Also los, ab ins „Amphitheatre“.
Mann kann es vielleicht etwas mit der Waldbühne in Berlin vergleichen.
Halt nur zu 80% überdacht.
Wir hatten, wie geschrieben, die günstigsten Tickets im oberen Bereich gekauft und deswegen auch eine Decke für die dortige Grünffläche mitgenommen.

Als wir drinnen dann zu unserem Bereich wollten, war der allerdings gesperrt.
Wir haben uns dann erstmal in die vorletzte Reihe unter der Überdachung gesetzt.
Als dann andere Leute mit Decken um uns herum Plätze suchten, schimmerte uns erst,
was die Security am Eingang mit dem TicketUpgrade meinten. Also noch mal runter und unsere Tickets kostenlos upgegraded.
(warum auch immer, Gewittergefahr oder zu wenig verkaufte Tickets vor der Bühne. 🤷🏼‍♂️

Schnell noch ein Yellowcard T-Shirt am Mertch geholt und was zu Essen.
Die richtig Wahl war wohl eine Bowl (wenn auch ohne was gesundem - nur Nudeln, Peperoni und Hühnchen. 🙄

Und ich liebe die Amies!
Fast nur Getränke aus 1/2 L Dosen und dann die irrsten alk. Mixes.
Noch besser, man bekommt nichts ohne ID und es braucht 4 Offiziell um einen Deutschen Pass zu verifizieren.
Der Hit, auf meine Frage mit wie viel Alk. Man in den Staaten noch fahren darf, kam „irgendwas mit 1,x und das weiß eh keiner, da es überall anders wäre und sie würden alle immer noch fahren, kontrolliert eh keiner.

Ok, jetzt aber zur Musik (oder vielleicht besser zur Show).

ARIZONA gaben sich als erstes die Ehre.
Auch wenn ich nicht ganz deren Musikstil verstanden habe, haben sie doch mit ihrem rockigem Stiel gut unterhalten.
Der Sänger war zwar stimmlich gut, aber der Steil aus Magnum und 90‘er FBI Agent dann doch ne echte Nummer.

Dann kamen Yellowcard und es hatte den Anschein, als seien doch reichlich Fans nur für die gekommen.
Trotz bestuhlter Location haben sie mit den ersten Songs das Publikum gut mitgenommen.
Leider dann mittendrin im Set zu viel gesabbel wie toll es doch ist, dass sie wieder auf der Bühne stehen und das noch als Vorband von TEB. 🤮
Gut der Schluss war dann wieder grandios und ich weiß, warum ich die Band mit ihrem Pop-Punk so mag.
(Schade das sie auf ihre Europa Headline Tour nur in Köln spielen.)

Tja, und dann Third Eye Blind.
Ich kann ja mit Alternative-Rock eh meist wenig anfangen, aber wenn ich dann noch so selbstverliebte Musiker auf der Bühne habe, die statt miteinander ehr gegeneinander (mit Schw***vergleich) spielen nimmt das jede Stimmung - so hat sich 80% des Publikums beim zweiten Song wieder hingesetzt, um dann beim nächsten wieder aufzuspringen um sich nach und nach während des Songs wieder zu setzen…
Wir sind dann etwas früher los, das nächste Gewitter kam auch schon wieder und wir hatten ja noch ein Stück zu fahren.

Alles in allem, ein sehr netter Abend.
Einige Schnacks mit ein paar Amis und +1 mit zwei 1/2 l Smirnoff SMASH Vodka raspberry and peach 4,5% haben für eine sehr amüsante Stimmung gesorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.375
19.119
128
30
Burning Q Festival 2024

Die Einleitung kann ich getrost von Nare übernehmen, denn es deckt sich mit meiner Erfahrung auf dem Festival.
Bei der Planung waren wir davon ausgegangen, dass man bestimmt einen Tag früher bereits campen kann, aber is nicht! Also beim Mitstreiter aus Bremen am Donnerstag für einen gemütliches Warm Up getroffen und dann Freitag Morgen ganz entspannt die letzten 30 Minuten zum Festival gejuckelt.
Camping und Parken waren getrennt, aber zum Entladen durfte man fix auf den Campground fahren. Das hats sehr entspannt gemacht. Bereits keine Stunde nach Öffnung war der Platz schon gut gefüllt, aber wir fanden einen ordentlichen Platz. Direkt noch die beiden unbekannten Nachbarn ohne Pavillon zu uns eingeladen und fertig war ein heiteres Sextet für zwei Tage Festival im niedersächsischen Nirgendwo. Bevor wir die örtlichen Begebenheiten erkunden konnte musste selbstverständlich der Schnapsfreitag zelebriert werde. - mit FaKo zurück in die Landjugend. :cool: Mit mächtig Bock auf Metal ging es dann doch noch los. 100m bis zum Einlass, 150 bis direkt vor die Bühne. Die ganze Veranstaltung hatte eine sehr intime Größe und Atmosphäre. Open Air Mainstage, Zeltbühne, mini Mittelalter Ecke und ein kulinarisches Angebot, dass für diese Festivalgröße sehr gut war. Fleisch/Fisch bis vegan wurde mit Gerichten verschiedenster Küchen gut abgedeckt. Guter Kaffee Stand. Als Bier leider Haake Beck und die lecker gemixten Cocktails waren für B&B Connisseure schwach gemischt.

Bands am Freitag:
Vomit Division waren solider Blackthrash als erste Band aufm Zelt und haben mir Spaß gemacht, da hat aber für ne Band in der Genre-Ecke die Attitüde gefehlt. Das muss rotziger und asozialer rübergebracht werden. Aber allemal ein guter Aufwärmer.

Danach kurze Pause und es ging weiter mit
Smoulder, die ich schon ein wenig aus der Dose kannte, aber bis dato noch nicht auf der Bühne gesehen hatte. Da wurde ich sehr positiv überrascht. Die Energie bei dem Auftritt war richtig geil und die Frontdame ist komplett verrückt, aber im positiven Sinne. Hab mir ordentlich die Rübe abgeschraubt und fists geraised. Da muss ich noch mal nen Patch nachordern, die habens leider nicht mit aufs Gelände geschafft wegen Anreiseschwierigkeiten beim Flughafen. Das war die erste Überraschung des Festivals für mich, da Epic Doom nicht unbedingt mein Steckenpferd ist.

Danach Schizophrenia, die ne Mischung aus Death und Thrash zum besten geben. Konnten mich nicht wirklich überzeugen. Band hat sich sehr bemüht und viele andere hatten sichtlich Spaß.

Im Zelt gabs dann eine Death Metal Walze mit Scalpture auf die Ohren. Das war richtig Fett. Rübe abschrauben im mittlerweile dicht gepackten Zelt.

Afsky hab ich geskippt (zu oft gesehen in letzter Zeit) und bin dann wieder zu
Slaughterday ins Zelt. Dort gabs dann die nächste Death Metal Keule in die fiese Fresse. Autopsy Worshipping. Wieder komplett gas gegeben und den Nacken bemüht. Man, das war schon wieder Fett. An guten DM Kapellen wurde auf dem Festival nicht gespart. Aufm PartySan auf der großen Bühne konnten sie mich damals nicht überzeugen, im Zelt passt das deutlich besser.

Chapel of Disease konnten mich mit den Songs von der "...and as we have seen the storm.." Platte überezuegen. Das war allererste Sahne. Der Rest des Gigs kam von der neuen Platte und hat mich nicht überzeugt. Auch live zündet das gar nicht bei mir. Hoffentlich gibts mal Gigs mit mehr Anteil der anderen Alben. Ich vermute, dass die in Zukunft diesen Stil weiterentwickeln werden, was ja auch vollkommen fine ist, aber ich bin dann raus bei denen.

Als letzte Band an dem Tag hatte ich Terzij de Horde gesehen. Pure Post BM Magie was die Herren aus den Niederlanden da abgeliefert haben. Da bin ich in die First Row und hab mich komplett fertig machen lassen. Verzweiflung und rasende Wut wechselten sich nahtlos ab und zogen einen in den Abgrund. Die potente Mischung aus Doom/Sludge, Crust und Black Metal ließen die für mich auf Platte schon schnell zu einer meiner Favoriten werden. Hier das erste mal Live war das vollkommen überwältigend für mich. Gänsehaut.

Danach war ich dann komplett im Arsch und hart betrunken, so dass ich unfreiwillig Hellbutcher und Spearhead verpasste und im Camp unterm Pavillion pfele verfasste und einschlief :ugly:

Bands am Samstag:
Los ging es am zweiten und leider schon letzten Festivaltag mit Imha Tarikat. Man, die Jungs sind ja richtig Süß mit den ganzen Umarmungen zwischendurch :D Aber junge, haben die Jungs und vorallem der Sänger eine unglaubliche Energie auf der Bühne. Musikalische Raserei und geiler Black Metal. Geniale Liveband.

Night Eternal und Grand Cadaver wurden verquatscht (und versoffen) und dann gings es erst mit Dool weiter. Schöne atmosphärische Geschichte mit ordentlich tanzbarem Rock dabei. Die Frontfrau ist absolut badass und hat leider vergeblich versucht das katernde Publikum zu mehr Bewegung zu animieren. Das hat es aber auch gar nicht gebraucht wie ich finde, denn ich war ab Sekunde Eins an absolut verzaubert von der Darbietung. War träumerisch schön :)

Später bei Lik gabs dann noch absolut genialen HM2 Tod auf Ohren sowie Nacken. Die sympathischen Schweden verstehen ihr Handwerk und haben ihr Set offensichtlich mit ,immerhin lustigen, Ansagen etwas gestreckt. Aber scheissegal, haben abgeliefert und das Infield ist komplett eskaliert. Geil. Patches waren leider vergriffen als ich eins holen wollte. Da muss ich nochmal nachordern.

Als Letztes, nach einem heftigen halbstündigen Regenschauer der den Boden noch mal zum krönenden Abschluss ordentlich aufgeweicht hat, gings dann rüber zu Uada, die zu meiner großen Freude viel Kram von den ersten Alben spielten. Schön melodisch, tanzbarer BM, bei dem ich sogar einige offensichtlich szenefremde Omas aus dem Dorf habe tanzen sehen. Das war echt cool. Es war ein schöner musikalischer Abschluss des Festivals.

Das war wirklich ein schönes Festival mit schönen Menschen auf dem Platz. Ich liebe euch :heart: Danke :)


Edit: Am samstag hab ich ja noch Cloak geshen. Festivalüberraschung für mich. Eine sehr potente Black /Heavy Metal kombo mit ordentlich Nackenbrecherpotenzial. Ja, das war auch noch mega Fett :D Kannte ich bis dahin gar nicht und hat mich sehr übezeugt :)
 
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Nareklus

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18 Aug. 2008
60.254
20.480
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35
Raccoon-City
Burning Q Festival 2024


Samstag, Bands!

Ich war trotz Piano Freitag am Morgen ziemlich im Eimer und bin seeeehr entspannt in den Tag gestartet, die ersten interessanten Bands wurden ausgelassen.
Los ging es dann mit Imha Tarikat ausm Pott. Wie viel willst du als BM Fronter grinsen? - Kerem so "JA!:D" Da war schon ordentlich Energie auf der Bühne und die vier haben sich nahezu in Ekstase gespielt, dennoch will ich die unbedingt mal in nem Club sehen, vielleicht wärs im Zelt schon zwingender gewesen.

Im Anschluss ging es weiter mit The Night Eternal. Braucht man nicht viel zu sagen, die könnens live und haben tolle Hymnen in ihrer kurzen Karriere geschrieben.

Danach war direkt Pause bis es dann ab Dool nochmal länger aufs Gelände ging. Joa.. das hatte ich so nicht erwartet. Nie groß mit den Niederländern befasst, auch einfach keinen Zugang gefunden. Das neuste Album gefiel mir dann vor ein paar Wochen doch mal. Was hier jetzt aber live geboten wurde sprengte all meine Erwartungen. HALLO?! Was für eine Stimmgewalt Raven an den Tag legt und diese düsteren Riffs erst! Da war nicht nur ich völlig baff und begeistert, die Band wurde richtig gut von der Meute angenommen und die knappe Stunde Spielzeit war viel zu schnell vorbei. Die hätten direkt 90 Minuten spielen dürfen und ich wäre immer noch nicht satt gewesen. Ganz ganz großes Kino!

Keine Zeit zum verdauen, es musste direkt ins Zelt gewechselt werden wo die Amis von Cloak aufspielten. Am ehesten kann man die wohl als Tribulation mit mehr Black Metal beschreiben. Sehr viel Gothic Rock/Metal mit drinne. Vor der BÜhne war es gerammelt voll und ging gut ab. Das konnte die gerade so hochgepeitschte Atmosphäre für mich gut weiterführen. Kurzweilige, starke Nummer. Werde mir die Band Sonntag direkt nochmal in der Goldgrube anschauen und evtl. aufm PSOA dann nochmal. :D

Und wieder rüber zur Hauptbühne, Zeit für die aktuell beste HM2/Elchtod/Stockholm Kapelle - LIK! Komplette Nackeneskalation weit vorne vor der Bühne. Geil geil geil! Bin ich noch nie live von enttäuscht worden und werde sie immer wieder gerne schauen. :cool:

Danach kams dann auf einmal doch noch heftig vom Himmel runter. Mitm Kumpel ausgrechnet beim Cocktail Stand Unterschlupf gefunden. Aber bei deren Mischverhältnissen war das ne angenehme Limo für zwischen durch. :ugly: Und nett plaudern konnte man dort auch. Grüße gehen raus an Torsten von Sulphur Aeon. :)

Passend zu Uada war der Angriff von oben dann durch. Mit einer weiteren Limo ging es etwas weiter nach hinten. Schöne Setlist über alle vier Alben, spitzen Sound & Licht. Da konnte ich die Melodien und Atmosphäre einfach freudig genießen. Toller Abschluss, würdiger Headliner.

Und dann reichte es mir auch. Zurück ins Camp um noch kurz zu plaudern und dann ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.



Super Festival - gerne wieder! :)