VaultBoyAsHimself
W:O:A Metalmaster
- 13 Mai 2020
- 12.345
- 16.019
- 128
- 35
24.10. Skelethal & Outre Tombe, Goldgrube Kassel
Den Start machten die Francokanadier von Outre Tombe, die auch der Grund für mein Erscheinen waren. Sympathische Kerle mit wenig Englischkenntnissen. Durch alle drei Alben geballert. Bolt Thrower Walzen mit ner guten Prise Autopsy und Schwendentod. Live so geil wie auf Platte. Da waren die 40 Minuten im Nu verflogen. Hoffe irgendwann bekomme ich nochmal die Chance sie auf der Bühne zu sehen.
Anschließend die Franzosen von Skelethal. Die Band kenne ich seit geraumer Zeit vom Namen, aber ich hatte nie groß das Bedürfnis reinzuhören. Warteten mit viel Spielfreude auf. Drummer Lorenzo ist auch bei Bütcher und Schizophrenia aktiv und hat damit eh schon ordentlich Rampensau der zweiten Reihe Erfahrung. Musikalisch irgendwo bei den Schwenden zu Demozeiten und leichten Death Anleihen. Doch, wusste auch zu gefallen.
Fazit: Zwei richtig geile Bands in 90 Minuten durchgeballert bekommen - ich mag das so kompakt. Schade nur, dass wohl nicht mehr als 40 Gäst*innen sich im Keller eingefunden haben.
Den Start machten die Francokanadier von Outre Tombe, die auch der Grund für mein Erscheinen waren. Sympathische Kerle mit wenig Englischkenntnissen. Durch alle drei Alben geballert. Bolt Thrower Walzen mit ner guten Prise Autopsy und Schwendentod. Live so geil wie auf Platte. Da waren die 40 Minuten im Nu verflogen. Hoffe irgendwann bekomme ich nochmal die Chance sie auf der Bühne zu sehen.
Anschließend die Franzosen von Skelethal. Die Band kenne ich seit geraumer Zeit vom Namen, aber ich hatte nie groß das Bedürfnis reinzuhören. Warteten mit viel Spielfreude auf. Drummer Lorenzo ist auch bei Bütcher und Schizophrenia aktiv und hat damit eh schon ordentlich Rampensau der zweiten Reihe Erfahrung. Musikalisch irgendwo bei den Schwenden zu Demozeiten und leichten Death Anleihen. Doch, wusste auch zu gefallen.
Fazit: Zwei richtig geile Bands in 90 Minuten durchgeballert bekommen - ich mag das so kompakt. Schade nur, dass wohl nicht mehr als 40 Gäst*innen sich im Keller eingefunden haben.