Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Hatte leider nicht mehr daran gedacht und die Anreise war auch etwas stressig. Nächstes Mal! :cheers:
Auf jeden Fall! Luna und Samael haben wir auch erst hinterher getroffen. Wir waren schon recht früh drin, weil MM in einem Bericht gelesen hatte, dass in anderen Städten die Leute wegen Anreise- und Einlassproblemen Halo Effect verpasst hatten. Das wollten wir auf jeden Fall verhindern.
 
  • Metal
Reaktionen: Slay3r

Fischma

W:O:A Metalhead
4 Nov. 2015
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Franken
Metaleros 3, Gleis 1 in Lohhof (Unterschleißheim)

Lange hatten wir noch hin und her überlegt, ob wir fahren oder nicht. Der Abend davor steckte doch noch ganz ordentlich in den Knochen. Aber die erste Ausgabe des Festivals war so nett, das musste unterstützt werden. MM hat leider noch der Kreislauf auf dem Weg zum Auto einen Strich durch die Rechnung gemacht, also zog ich allein los.
Ursprünglich sollten 5 Bands spielen, eine fiel aber krankheitsbedingt aus. Das war doppelt schwierig, weil die noch Boxen mitbringen sollten. Glücklicherweise brachte irgendwer von den besuchenden Musikern das fehlende Equipment mit.
Durch das ganze hin und her daheim verpasste ich leider die erste Band und kam erst zur Umbaupause an. Also Radler holen und in den Platten stöbern.
Antipeewee legten dann als meine erste Band ordentlich los. Deren sehr räudiger Thrash ist auf Konserve nicht so meins, aber live war das gleich mal ein ordentlicher Abriss. Sehr sympatische Band, die sich selbst nicht zu ernst nehmen. Auch die Soundprobleme auf den Monitorboxen wurden ganz entspannt genommen.
In der nächsten Pause traf ich auf dem Weg zur frischen Luft direkt meine Zugbekanntschaften vom KiT Rising 2. Mit deren Gruppe verbrachte ich dann auch den Rest des Abends. Diesmal waren auch die Verlobte des Einen (überzeugte Avantasia Hörerin :ugly:) und 2 weitere Freunde dabei.
Meine 2. Band waren dann Skyeye aus Lubljana. Musikalisch waren die nicht schlecht. Solider Heavy Metal, der mich vielfach an Maiden erinnerte. Auch der Sänger versuchte dem großen Vorbild nachzueifern. Allerdings waren die Höhen manchmal schon sehr schwachbrüstig. Da muss an der Technik noch etwas gefeilt werden. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch.
Vor dem Headliner ging es nochmal nach draußen zum Ratschen. Wo wir auch glatt den Beginn von Praying Mantis verratschten. :eek: Die waren aber auch deutlich leiser abgemischt als die anderen Bands, deren Soundchecks wir draußen als Vorwarnung immer hören konnten. Also nichts wie rein und nach vorne. Auch bei dieser Band gab es leider technische Probleme. Diesmal war es nicht nur der Monitorsound, sondern auch das Funkteil des einen Gitarristen. Deswegen wurden 1,5 Lieder mit nur einer Gitarre gespielt, während die Suche nach einem Ersatzkabel los ging. Doch auch dies konnte den alten Herren den Spaß nicht groß vermiesen. Gewohnt souverän und gut gelaunt wurde ein Kracher nach dem anderen gespielt. Besonders stimmungsvoll waren ihre Widmungen an Steve Grimmet und den Veranstalter. Letzterer stand zufällig direkt bei uns und war von so viel Zuspruch völlig überwältigt. Mit Children of the Earth war dann leider viel zu bald Schluss.
Zum Abschluss des sehr gelungenen Abends, bei dem ich auch noch die eine oder andere bekannte Nase erspähen konnte (allerdings nicht @Fischma wie auch immer das möglich war), wurde bei einem schnellen Hellen zur Verabschiedung noch das eine oder andere Kompliment für meine Kutte eingesackt, bevor es zufrieden, aber müde nach Hause ging.
Ich weiß wies möglich war🙈.
Wir waren sehr k.o. vom Urlaub, Rückflug und dem Tag in München.
Waren fast nur hinten im Eck oder meist außen auf der Terasse gesessen.
 

Fischma

W:O:A Metalhead
4 Nov. 2015
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88
Franken
Hypocrisy + Supports in Madrid:

In userem recht kurzfristig gebuchten Urlaub (Montag Nachmittag gebucht, Dienstag 10:15 Abflug) stand als Highlight fűr mich das Konzert von Peter und seinen Mannen am Freitag auf dem Programm.

Da unsere Unterkunft 800 Meter vom Chango-Club entfernt war, sind wir am Mittwoch Abend das erste mal dorthin gelaufen und wollten eigentlich Tickets kaufen. Dort schon die erste Emttäuschung: Club hat nicht offen. Gleiches Bild bot sich uns am Donnerstag Nacht. Somit ging es mit einem recht fragwürdigem Gefühl am Freitag um 17 Uhr wieder dort hin

Und siehe da: Es standen tatsächlich handgezählte 17 Leute dort und eine Tür war offen. Laut FB-Veranstaltung ging es um 17:30 los. Somit also gleich mal rein.
Der Schuppen ist wohl nicht für Metal ausgelegt sondern eher ein Dance-Nightclub. Was sich auch in den Securitys mit Hemd und Krawatte widerspiegelte.

Horizon Ignited
Den Anfang machten die Finnen mit ihrem gut hörbarem Melodeath Stimmung.
Bis dahin waren im Club auch schon gut und gerne 100-150 Leute versammelt.
Die Lieder wussten zu gefallen und auch der Sound war sehr gut abgemischt. Waren ziemlich kurzweilig diese 45 Minuten. Hab mir dazu gleich ein Bier geholt und bin fast aus den Socken gefallen. 0,33 San Miguel für 6€, somit erstes und letztes Bier.
In der Umbaupause gings raus zum Rauchen. Gegenüber war ein Restaurant das zu diesem Zeitpunkt komplett voll mit schwarz gekleideten Menschen war. Da lies ich mich nicht lange bitten und hab eben dort ein deutlich günstigeres Bier bestellt (was die Vielzahl der Metaller dort erklärt).

The Agonist
Die Kanadier kamen danach auf die Bühne und der Club war sichtlich gefüllter. Der Sound war hier aber totale Katastrophe🤦. Nach 4 Liedern sind wir wieder raus und zum Restaurant. Dort war man wohl komplett überfordert mit den ganzen Konzertbesichern. Man hatte zwischenzeitlich keine Biergläser mehr und somit durfte ich mein Bier aus dem Weinglas schlürfen. Nach 3 schnellen Bierchen gings so wieder in den Schuppen.

Septicflesh
Der Club war zum ersten Ton gefühlt voll ( ca 300-400 Leute)
Sound war plötzlich wieder glasklar und unfassbar laut🙈. Stimmung war mega und auch die Band war sichtlich gut aufgelegt und haben von Anfang bis Ende versucht den Club auseinander zu nehmen.Ruckzuck war eine Stunde Spielzeit vorbei. Hat sehr viel Spaß gemacht.

Hypocrisy
Jetzt aber das, worauf ich mich seit Abflug gefreut habe. Umbaupause wurde genutzt um ein bisschen nåher an die Bühne zu kommen. Hat recht gut funktioniert. Ich dachte ja dass es bei Septicflesh schon voll war. Aber das Gestopfe und Gedrănge ab dem ersten Ton vom Intro hat dem Ganzen nochmal die Krone aufgesetzt. Über das komplette Set war gefühlt der komplette Club in Bewegung. Es wurde gefeiert, mitgegrölt und der Laden in ein Tollhaus verwandelt.
Der Sound war noch eins besser als zuvor, zwar noch eine Portion lauter, aber das war mir dann total egal. Wahnsinnige Spielfreude der Band. Peter hat dann Mitte des Sets gesagt dass er leider total krank ist aber durch die Energie der Fans jedes Konzert spielen will. Und er hat dieses Danceschuppen wirklich bis auf den letzten Stein abgerissen.
Leider war nach 90 Minuten gefühlt viiiel viel zu früh schon Schluss.
Freudetaumelnd ging es mit +1 noch an einem Mc Donald vorbei und dann in unsere Unterkunft und ins Bett, da wir Samtag Morgen um 8:15 wieder nach München aufbrachen.

Mein Fazit:
Etwas verwundert vom Ticketpreis (Ingolstadt glaube 42€, Madrid 25€)..
Da ich fliegen wirklich nicht mochte und daher bisher in 30 Jahren nur einmal im Flieger saß, hier dann mehr oder weniger von +1 gezwungen wurde😂.
Für so ein Erlebnis würd ich sofort wieder in einen Flieger steigen.
Madrid kann Metal 🤘🏽
 
Zuletzt bearbeitet:

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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25
Thüringen
Sacred Reich am 15.10. in Erfurt

Wenn sich schon mal eine Metal Band nach Thüringen verirrt muss ich natürlich wieder dabei sein. Mein Bruder, der sich immer mehr für Thrash Metal interessiert hat mich begleitet.
In Erfurt angekommen standen schon die üblichen Verdächtigen auf dem Parkplatz. Es wurde noch schnell ein Bier getrunken, bevor es rein ging um ne runde abzuthrashen.

Mit dem ersten Ton der Vorband Revenge Attack haben wir den Club betreten. So voll hab ich das From Hell bisher noch nicht gesehen. Ich würde schätzen es waren mindestens 150 Leute da.
Von der Band habe ich vorher noch nichts gehört. Sie sind jedenfalls aus Erfurt und hatten einige Fans dabei, die Stimmung gemacht haben. War halt Standart Thrash Metal. Mich konnten sie damit nicht wirklich überzeugen. War aber Ok um warm zu werden.

In der Pause wurde im Biergarten gequatscht und das Keep It True ausgewertet. Hach, das war schon ein geiles Wochenende.

Pünktlich ging es wieder rein um einen guten Platz zu bekommen. Wir standen in der zweiten Reihe als das Intro in Form von Thin Lizzy's "The Boys Are Back in Town" aus den Boxen schepperte.
Danach betraten Sacred Reich die Bühne und hauten direkt in die Saiten. "Divide & Conquer" gefolgt von "The American Way" brachten bereits zu Beginn die Stimmung zum kochen. Phil hatte direkt ein Dauergrinsen im Gesicht und hat jeden in der ersten Reihe abgeklatscht. Es wurden einige Songs vom aktuellen Album "Awakening" gespielt. Damals war das Album in meinen Top 3 des Jahres. Ich finde alle Songs davon klasse!
Zwischendurch hat Phil extrem viel gelabert. Wäre er Tobias Sammet oder Doro, würde man sich darüber aufregen, aber nein, er ist Phil Rind. Ich finde es sympathisch, wenn er über den Lockdown, neue Shirt Motive oder die kommende Pantera Reunion redet.
Bei den Klassikern ging es selbstverständlich richtig ab. Songs wie "Who's to Blame", "Independent", "Love/Hate" und "Surf Nicaragua" sind natürlich Stimmungsgaranten, bei denen überall die Haare durch die Gegend fliegen und textsicher mitgesungen wird.
Mit 75 Minuten war der Gig aber viel zu kurz. Das letzte mal, als ich sie gesehen habe haben sie aber auch nicht länger gespielt und wenn ich mich nicht irre genau die selben Songs gespielt. Trotzdem hat es sich gelohnt und wir hatten unseren Spaß. Nächsten Monat sehe ich die Band sogar erneut beim Metal Hammer Paradise.

Zum Schluss nahm sich Phil Zeit um Bilder zu machen. Mein Bruder und ich haben mit ihm noch ein Selfi gemacht. Ein Plek gab es von ihm auch noch, leider ist es aber ohne Logo.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
Sacred Reich & ChaosPath am 17.10.22 in der Goldgrube, Kassel


Sacred Reich vor der Haustür konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Also schnell rüber zum Kasseler Krach Keller und während ChaosPath bereits zockten 30 Taler an der Abendkasse gelassen. Kaum mehr als im VVK, nur fair. Ich hätte mich ruhig später auf den Weg machen dürfen, die Hauseigene Kapelle spricht mich einfach nicht an und die doch sehr lange Umbaupause im Anschluss hätte ich mir auch gespart.
Immerhin war es schön zu sehen, dass der Laden auch auf einem Montag amtlich gefüllt war und auch die Vorband gebührend Reaktionen bekam. :)

Dann endlich - the Boys are back in town! Vier äußert gut gelaunte Herren betraten die Bretter und legten auch sofort los und die Menge gleich mit. Stimmung! Zur Setlist hat Demon ja bereits alles geschrieben, so komme ich lieber zu ein paar Highlights der Phil Rindschen Plauderei. :D In der ersten Trinkpause beschwerte sich Phil sich über die Verschlusskappe seiner Wasserflasche und irgendwie wurde daraus ein angestimmtes 2 Minutes 2 Midnight! Viel Lob gab es von ihm für einen volltrunkenen Herren mittleren Alters, der offensichtlich am meisten Energie und Spaß hatte, aber wie auch angemerkt wurde "but you piss everbody else off. I appreciate you man". Alles im Rahmen, nur beim Sprung von der niedrigen Bühne war es knapp für ihn. :ugly:
Mark M. in der ersten Reihe wünschte sich dann später noch lautstark mehrmals ein Priest Cover und Phil bat ihn doch noch eine Nummer drüber nachzudenken, welchen er sich denn wünsche. Danach ging das Fordern immer weiter und es gabs kurz das Eröffnungsriff zuFreewheel Burning, wenn ich mich nicht irre. :cool:
Ansonsten sympathisch, politische Ansagen wie immer.
Und entgegen meiner Aussage heute Nachmittag hätte ich auch ruhig noch fünf, sechs Songs mehr vertragen. :D
Es bleibt dabei, Sacred Reich gehören in meine Top 10 Live Bands. Wenn sie zu Hause auch quasi nie laufen (wie Thrash generell mitlerweile), live immer wieder eine große Freude!
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.904
14.743
128
33
Leverkusen
Sacred Reich & ChaosPath am 17.10.22 in der Goldgrube, Kassel


Sacred Reich vor der Haustür konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Also schnell rüber zum Kasseler Krach Keller und während ChaosPath bereits zockten 30 Taler an der Abendkasse gelassen. Kaum mehr als im VVK, nur fair. Ich hätte mich ruhig später auf den Weg machen dürfen, die Hauseigene Kapelle spricht mich einfach nicht an und die doch sehr lange Umbaupause im Anschluss hätte ich mir auch gespart.
Immerhin war es schön zu sehen, dass der Laden auch auf einem Montag amtlich gefüllt war und auch die Vorband gebührend Reaktionen bekam. :)

Dann endlich - the Boys are back in town! Vier äußert gut gelaunte Herren betraten die Bretter und legten auch sofort los und die Menge gleich mit. Stimmung! Zur Setlist hat Demon ja bereits alles geschrieben, so komme ich lieber zu ein paar Highlights der Phil Rindschen Plauderei. :D In der ersten Trinkpause beschwerte sich Phil sich über die Verschlusskappe seiner Wasserflasche und irgendwie wurde daraus ein angestimmtes 2 Minutes 2 Midnight! Viel Lob gab es von ihm für einen volltrunkenen Herren mittleren Alters, der offensichtlich am meisten Energie und Spaß hatte, aber wie auch angemerkt wurde "but you piss everbody else off. I appreciate you man". Alles im Rahmen, nur beim Sprung von der niedrigen Bühne war es knapp für ihn. :ugly:
Mark M. in der ersten Reihe wünschte sich dann später noch lautstark mehrmals ein Priest Cover und Phil bat ihn doch noch eine Nummer drüber nachzudenken, welchen er sich denn wünsche. Danach ging das Fordern immer weiter und es gabs kurz das Eröffnungsriff zuFreewheel Burning, wenn ich mich nicht irre. :cool:
Ansonsten sympathisch, politische Ansagen wie immer.
Und entgegen meiner Aussage heute Nachmittag hätte ich auch ruhig noch fünf, sechs Songs mehr vertragen. :D
Es bleibt dabei, Sacred Reich gehören in meine Top 10 Live Bands. Wenn sie zu Hause auch quasi nie laufen (wie Thrash generell mitlerweile), live immer wieder eine große Freude!

Ich bin ja echt neidisch, dass ihr Headlinershows bekommt.
Die Supportshow für Sepultura lasse ich sausen, ist jetzt eh ausverkauft.

Aber wenn ich die nochmal sehe, muss ich Phil mal bequatschen, dass die I Never Said Goodbye mal ins Programm nehmen sollen.
No Believers will er ja nimmer spielen, das brauch man gar nicht versuchen.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
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16.019
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35
Ich bin ja echt neidisch, dass ihr Headlinershows bekommt.
Die Supportshow für Sepultura lasse ich sausen, ist jetzt eh ausverkauft.

Aber wenn ich die nochmal sehe, muss ich Phil mal bequatschen, dass die I Never Said Goodbye mal ins Programm nehmen sollen.
No Believers will er ja nimmer spielen, das brauch man gar nicht versuchen.



Heißt 2x posten, dass dein Post andersherum zu lesen ist:confused::o

edit: editiert, in der Sekunde in der ich zitieren möchte - frech :o
 

kecks

W:O:A Metalmaster
22 Sep. 2012
6.086
5.186
128
Mü-Town
Jemand aus der Schweiz hier?
Gestern waren die musikalisch hochbegabten Black Sea Dahu bei uns zu Gast. Ein
Absoluter Hochgenuss, Folk meats Singersongwriting und Progressive Rock.
Tolle Klangwelten und ne Stimme wie Amy Winehouse.
Die sind morgen in Bochum… überlege noch.
 
  • Metal
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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
42.521
16.221
130
37
Am falschen Isar-Ufer
Jemand aus der Schweiz hier?
Gestern waren die musikalisch hochbegabten Black Sea Dahu bei uns zu Gast. Ein
Absoluter Hochgenuss, Folk meats Singersongwriting und Progressive Rock.
Tolle Klangwelten und ne Stimme wie Amy Winehouse.
Klingt interessant.

Ich bin ja echt neidisch, dass ihr Headlinershows bekommt.
Die Supportshow für Sepultura lasse ich sausen, ist jetzt eh ausverkauft.

Aber wenn ich die nochmal sehe, muss ich Phil mal bequatschen, dass die I Never Said Goodbye mal ins Programm nehmen sollen.
No Believers will er ja nimmer spielen, das brauch man gar nicht versuchen.
Hier in München leider auch nur Support.
 
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VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
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19.10.22 Spectral Wound & Hellripper in der Goldgrube, Kassel


Hellripper legten direkt los als ich eintraf. Herrlicher Black/Speed aus Schottland, den ich eh schon immer mal live erleben wollte. 45 Minuten lang gab es dann Tempo, Tempo, Tempo, kreisende Köppe und gereckte Fäuste. All hail, all hail the goat!

Spectral Wound danach dann einfach BM wie ich ihn derzeit so richtig mag: alt, aber mit Melodie und Atmosphäre. Für mich die beste kanadische/Quebec BM Kapelle. Leider haben sie nur 40 Minuten gespielt, dass war viel zu kurz! Es gab einen neuen Song, der Freunde von Uada und Konsorten gefallen dürfte, kam live auch direkt sehr gut beim Publikum an.

Für zwei doch eher unbekannte Bands und unter der Woche war es mal wieder erfreulich gut besucht.
Nach dem Gig noch schnell ein Langarmleibchen von Spectral Wound eingesackt und dann direkt Heim.