Pandicorn
W:O:A Metalmaster
Nightwish am 14.11. in München, Olympiahalle
Anfahrt mit der Bahn verlief reibungslos und auch die Olympiahalle fand ich durch den Nebel. Man musste schließlich nur den anderen Leuten folgen.
Beim Einlass musste ich überhaupt nicht warten und drinnen erwartete mich dann die erste positive Überraschung: Es gab lauter Fressbuden (ich hatte nämlich noch nichts gegessen). Also erstmal was für meine Figur getan und ein Stück Pizza und Cola gekauft. Die zweite positive Überraschung war dann als ich mal einen Blick in den Innenraum warf: Es gab keine Wellenbrecher! Und ich hab mir schon die ganze Zeit Gedanken gemacht wie ich in den vorderen Bereich kommen soll.
Die hohen T-Shirt Preise wurden hier ja schon erwähnt, also schaute ich nur kurz am Stand vorbei und kaufte nichts. Es gab leider auch keine Buttons, Patches oder ähnlicher Kleinkram.
Pünktlich um 5 vor sieben fing dann der beste Teile der Vorband an: das Intro, "Nightcrawler" von Judas Priest. Ansonsten nix besonderes, ich musste Beast in Black ja schon vor Rhapsody ertragen und war froh als sie endlich fertig waren. Nur der eine Song "Crazy, Mad, Insane" find ich so bescheuert, dass er wieder richtig gut ist.
Nach den üblichen Rock- und Metalklassikern und dem obligatorischen "Don´t stop believing" ging es dann mit Nightwish los. Sie hatten eine große Leinwand, wo sie auch am Anfang gleich mal erklärten, man soll doch Handys ausmachen und nicht filmen, was mit viel Applaus gewürdigt wurde. Zum Glück hielten sich die meisten daran. Die Setlist war eher was für Kenner, viele alte und selten gespielte Lieder. Nachdem ich mich im Sommer schon mal darüber beschwert hatte, kann ich mich mittlerweile ganz gut mit ihr anfreunden. Nur 2-3 Songs hätte ich dann doch ausgetauscht. Ansonsten war es ein super Konzert. Leinwand, Pyros, Feuerwerk und mit Floor eine Wahnsinns Sängerin, die eh alles singen kann! Das Publikum ging zumindest bei den Klatschparts gut mit und die Polen (?) neben mir machten gut Stimmung. Zum Abschluss dann DER Gänsehaut-Song "Ghost Love Score" mit seeeeehr viel rotem Konfetti, in dem ich mitten drin stand.
Ich war zum ersten Mal in der Olympiahalle und fand sie eigentlich nicht viel anders als den Zenith. Von den Sitzplätzen bekommt man nicht viel mit, nur versteh ich immer nicht, was daran so schwer ist die Bühnen einen halben Meter höher zu bauen, is halt nicht jeder 1,80.
Das Preis-Leistungsverhältnis war aber wirklich top! Ich zahlte 57 €, was für das Gebotene und die Halle wirklich wenig ist. Daran sollten sich andere Bands mal ein Vorbild nehmen...*husthust*Manowar*husthust*...
Dann ging es schnell zurück zur U-Bahn um den Zug um 23 Uhr noch zu erwischen. Wir quetschten uns mit gefühlt 5000 anderen Fans in die Bahn und waren um 5 vor 11 am Hbf und wunderten uns warum unser Zug nicht auf der Anzeigetafel stand. Es stellte sich heraus, dass der Zug 10 Minuten früher abfuhr wegen Bauarbeiten... Die Stunde warten vertrieben wir uns dann eben mit Geocachen, bei dem wir bei einem sogar erfolgreich waren. Der letzte Zug um Mitternacht war dann aber auch ein sehr kleiner, aber wir bekamen zum Glück noch einen Sitzplatz.
Anfahrt mit der Bahn verlief reibungslos und auch die Olympiahalle fand ich durch den Nebel. Man musste schließlich nur den anderen Leuten folgen.
Beim Einlass musste ich überhaupt nicht warten und drinnen erwartete mich dann die erste positive Überraschung: Es gab lauter Fressbuden (ich hatte nämlich noch nichts gegessen). Also erstmal was für meine Figur getan und ein Stück Pizza und Cola gekauft. Die zweite positive Überraschung war dann als ich mal einen Blick in den Innenraum warf: Es gab keine Wellenbrecher! Und ich hab mir schon die ganze Zeit Gedanken gemacht wie ich in den vorderen Bereich kommen soll.
Die hohen T-Shirt Preise wurden hier ja schon erwähnt, also schaute ich nur kurz am Stand vorbei und kaufte nichts. Es gab leider auch keine Buttons, Patches oder ähnlicher Kleinkram.
Pünktlich um 5 vor sieben fing dann der beste Teile der Vorband an: das Intro, "Nightcrawler" von Judas Priest. Ansonsten nix besonderes, ich musste Beast in Black ja schon vor Rhapsody ertragen und war froh als sie endlich fertig waren. Nur der eine Song "Crazy, Mad, Insane" find ich so bescheuert, dass er wieder richtig gut ist.
Nach den üblichen Rock- und Metalklassikern und dem obligatorischen "Don´t stop believing" ging es dann mit Nightwish los. Sie hatten eine große Leinwand, wo sie auch am Anfang gleich mal erklärten, man soll doch Handys ausmachen und nicht filmen, was mit viel Applaus gewürdigt wurde. Zum Glück hielten sich die meisten daran. Die Setlist war eher was für Kenner, viele alte und selten gespielte Lieder. Nachdem ich mich im Sommer schon mal darüber beschwert hatte, kann ich mich mittlerweile ganz gut mit ihr anfreunden. Nur 2-3 Songs hätte ich dann doch ausgetauscht. Ansonsten war es ein super Konzert. Leinwand, Pyros, Feuerwerk und mit Floor eine Wahnsinns Sängerin, die eh alles singen kann! Das Publikum ging zumindest bei den Klatschparts gut mit und die Polen (?) neben mir machten gut Stimmung. Zum Abschluss dann DER Gänsehaut-Song "Ghost Love Score" mit seeeeehr viel rotem Konfetti, in dem ich mitten drin stand.
Ich war zum ersten Mal in der Olympiahalle und fand sie eigentlich nicht viel anders als den Zenith. Von den Sitzplätzen bekommt man nicht viel mit, nur versteh ich immer nicht, was daran so schwer ist die Bühnen einen halben Meter höher zu bauen, is halt nicht jeder 1,80.
Das Preis-Leistungsverhältnis war aber wirklich top! Ich zahlte 57 €, was für das Gebotene und die Halle wirklich wenig ist. Daran sollten sich andere Bands mal ein Vorbild nehmen...*husthust*Manowar*husthust*...
Dann ging es schnell zurück zur U-Bahn um den Zug um 23 Uhr noch zu erwischen. Wir quetschten uns mit gefühlt 5000 anderen Fans in die Bahn und waren um 5 vor 11 am Hbf und wunderten uns warum unser Zug nicht auf der Anzeigetafel stand. Es stellte sich heraus, dass der Zug 10 Minuten früher abfuhr wegen Bauarbeiten... Die Stunde warten vertrieben wir uns dann eben mit Geocachen, bei dem wir bei einem sogar erfolgreich waren. Der letzte Zug um Mitternacht war dann aber auch ein sehr kleiner, aber wir bekamen zum Glück noch einen Sitzplatz.