Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

[SAVA]

Geht ihr manchmal allein auf ein Konzert und wenn ja, wie ist das? Bin am überlegen eine Karte für Bon Jovi und Def Leppard zu kaufen aber bis jetzt will keiner mit.

Also ich gehe auch oft allein zu Konzerten und hab damit noch nie ein Problem gehabt. Wenn man ein Konzert unbedingt besuchen will, dann sollte man das nicht an der etwaigen Begleitung festmachen. In Gesellschaft ist natürlich besser.
Wenn man bissl offen ist, kommt man schon ins Gespräch mit anderen Leuten. Einfach jemand aufn gutes Shirt oder die Kutte anquatschen und schon ist man im Zweifel im Gespräch. Habe so schon oft Kontakte geknüpft und viele Leute treffe ich immer wieder und man kennt sich schon bissl...

Ich bin fast immer alleine auf Konzerten unterwegs. Mit mehr leuten ist immer besser aber im Endeffekt: Ankommen, Merch, Bier, Platz suchen - fertig

Montag musst Du ja nicht allein zu Mantar und Co., da hast Du bestimmt Gesellschaft.

Alleine gehen ist besser, da ist man danach nich ganz so besoffen.

Testen wir am Freitag gleich mal aus. Mach Dich schonmal frisch.

 

[Hurrabärchi]

Also ich gehe auch oft allein zu Konzerten und hab damit noch nie ein Problem gehabt. Wenn man ein Konzert unbedingt besuchen will, dann sollte man das nicht an der etwaigen Begleitung festmachen. In Gesellschaft ist natürlich besser.
Wenn man bissl offen ist, kommt man schon ins Gespräch mit anderen Leuten. Einfach jemand aufn gutes Shirt oder die Kutte anquatschen und schon ist man im Zweifel im Gespräch. Habe so schon oft Kontakte geknüpft und viele Leute treffe ich immer wieder und man kennt sich schon bissl...


Montag musst Du ja nicht allein zu Mantar und Co., da hast Du bestimmt Gesellschaft.


Testen wir am Freitag gleich mal aus. Mach Dich schonmal frisch.

Also WHW will ich aber noch erleben, Freundchen.

 

[SAVA]

Also WHW will ich aber noch erleben, Freundchen.

Ich auch.
Die Aftershowparty im Immerhin soll letztes Jahr aber sehr fett gewesen sein...

 

[Hurrabärchi]

Ich auch.
Die Aftershowparty im Immerhin soll letztes Jahr aber sehr fett gewesen sein...

So fett wie die nach Dead Lord kannse allerdings nich gewesen sein. Aber ja, ich freu mich auch schon, mal wieder im heiligen Bunker ein paar Wernecker zu verhaften.

 

[SAVA]

So fett wie die nach Dead Lord kannse allerdings nich gewesen sein. Aber ja, ich freu mich auch schon, mal wieder im heiligen Bunker ein paar Wernecker zu verhaften.

Welche Sorten von Wernecker empfehlen Sie?

 

[Hurrabärchi]

Welche Sorten von Wernecker empfehlen Sie?

Ich trinke meistens das Pils, das Keller ist aber auch lecker. Pax haben sie auch, da hab ich bisher aber nur das IPA getrunken, das richtig widerlich war.

 

[Hurrabärchi]

Stranded upon a desperate shore....

So, nachdem das letztjährige Hammer of Doom ja ins geweihte Wasser gefallen ist, konnte ich heuer endlich wieder zu meinem Lieblingsfestival nach Würzburg pilgern. Als ein äußerst sinnfreier Arbeitstag, an dem das beste war, dass es Pizza für nass gab, rumgebracht war, ging es ins Auto und direkt gen Domstadt. Der Verkehr war scheiße, ebenso eine Fußgängerampel, die mich drei Ampelschaltungen hat warten lassen. Glücklicherweise gings im Hotel alles fix, der Dönermann war auch auf zack, sodass ich gegen dreiviertel sechs in der heiligen Posthalle war. Dort erstmal Kumpels begrüßt und feinstes Weizenbier getrunken. Als erste Band standen Goat Explosion an. Die gewinnen ja schonmal den Preis für den besten Namen des Festivals . Auch musikalisch waren sie stark, leider hat der Sänger das alles ein bisschen runtergezogen, sodass am Ende nur das Prädikat “ganz gut“ steht. Wenn er noch a bisserl übt, wirds aber geil. Als nächstes waren The Wizards aus Spanien dran. Und ultraweit weg von Doom. Aber geil. Feinster Heavy Metal, dessen Doppelleads gerne mal an das Kind von Judas Priest und Thin Lizzy erinnerten und der einfach total abräumte. Zwischendrin machte der Sänger, der offenbar an Pommesgabeltourette litt, den Todd Michael Hall, wie es Sava so schön sagte, ergo sich obenrum nackig. Wie gesagt, toller Auftritt. Danach kam mit Apostle of Solitude die einzige Doomband des Abends. Und wow! So muss Doom. Ab der ersten Note zäher, bedrückender Stoff, der durch den zweistimmigen Klagegesang noch an Intensität gewann. Bis dahin Tageshighlight. Eric Clayton im Anschluss wurde zum Großteil verqatscht, als es aber zum Urinieren nach vorne Richtung Toiletten ging, hab ich dann doch den ein oder anderen Eindruck gewinnen können. Jo. War nicht meins. Ein ulkiger Nikolaus mit Hut seierte Songs von Savior Machine runter. Unspektakulär. Da gabs lieber mehr Bier. Aber zu While Heaven Wept ging es wieder nach vorne. So weit wie möglich! Ja, was soll ch sagen? Die Band kam, sah und siegte. Nicht bur, dass Rain ein begnadeter Sänger und der Rest der Band ebenso begnadete Musiker sind, die Setlist war auch zum Niederknien! Ich hatte ja die Befürchtung, das man sich nur auf aktuelles Material beschränkt, was ja auch nicht so übel gewesen wäre, aber das, ja, das war eine perfekte Setlist. Eröffnet wurde mit Icarus and I, es gab einen Querschnitt durch die lange Karriere der Band,inklusive der Gottnummern Voice in the Wind, To Wander the Void und Vessel. Und das Publikum fraß der Band aus der Hand. Selbst Tom Phillips, der eigentlich den kompletten Gig sitzend spielen wollte, stand auf und ging ab. Als letzten Song gab es nun den dreizenminütigen Trauerkloß, den sie eigentlich nie wieder spielen wollten. Aber es gab keinen würdigeren Abschied von While Heaven Wept als Thus Eith a Kiss I Die. Wow. Danke. Das war groß. Danach gings noch zur Afterparty, leider nicht ins Immerhin, weils zu hatte, wo ich noch viele, viele Biere trank, ein bisschen zu Songs wie Battle Hymn ausrastete und irgendwann Smoulder zulaberte, aber zu besoffen war, um noch etwas zu verstehen. Irgendwann bin ich dann auch ins Hotel gewankt, wo ich mit einem dicken Schädel aufgewacht bin. Schöner Tag eins .

 

[Hurrabärchi]

I sell my sword to the highest bidder
to ride with my brethren
With shining steel by my side
crush the traitors and revel in their cries!

Tag zwei des Hammer of Doom. Nachdem der Freitag ja sehr, sehr bierselig war, sollte der Samstag etwas ruhiger angegangen werden. Ja, sollte. Es gab feinstes Rindersteak und Landbier zum Frühstück, da wars vorbei mit ruhig. In der Halle wurde dann erstmal noch ein Weizen eingesammelt, bevor es nach vorne zu Smoulder, deren schicker Goldglitzerpatch natürlich sofort gekauft werden musste, ging. Die Sängerin trug ein, sagen wir mal “gewagtes“ Outfit und tanzte sehr ulkig rum, während sie mit Plastikschwertern und Plastikdolchen rumfuchtelte. Showtechnisch also eher seltsam, musikalisch aber fein. Das war ja erst der vierte Auftritt der Band überhaupt, dafür haben sie sich echt wacker geschlagen. Ihre 7“ war dann auch zu Recht am Merch nach 20 Minuten ausverkauft. Old Mother Hell im Anschluss hatten ihren Deaf-Forever-Forumsfanclub dabei, vorne wars voll und die Band wurde fast wie ein Headliner abgefeiert. Aber auch zu Recht. Ganz stark! Dawn of Winter im Anschluss waren dann aber ein zweischneidiges Schwert. Musik wieder top, ich steh ja auch auf die seltsame Stimme von Gerrit, aber die Ansagen, die Ansagen! Das war fast schon Sammet-Liga, nur halt in total doof. Sorry, aber das hat das Erlebnis echt getrübt. Danach kam ja mein persönlicher Headliner in Form von Hällas. Nicht nur, dass sie die mit Abstand besten Outfits des Festivals trugen, sie haben auch abgeliefert, huiuiui! Als hätten Iro. Maiden und Wishbone Ash im Jahre 1973 ein Kind gezeugt. Ganz klasse! Pale Divine konnten danach leider nicht ganz mithalten, Doom halt. Highlight war an dieser Stelle Shawn von Smoulder, den ich auf seine Ezra-Brooks-Promo ansprach, die er mir dann kurzerhand auch gleich schenkte. Netter Kerl! Zu Stillborn wurde die Halle verlassen und gespiesen, das bisschen, was ich gehört hab, war allerdings gruselig. Eigentlich hätte das Festival für mich nach Hällas vorbei sein können. Sorcerer waren nett, aber langweilig, viel zu glatt, Batushka visuell und musikalisch top, aber stinkend, dass ich es echt nicht vor der Bühne ausgehalten hab, und Coven haben denselben Stiefel wie in Lichtenfels gespielt - gesanglich oberste Klasse, aber auf der großen Bühne irgendwie verloren. Ich bin auch irgendwann eingeschlafen. Während des Auftritts hat mir Götz aus irgendeinem Grund noch einen Deaf-Forever-Patch geschenkt. Auch nett
Sava war übrigens auch charmant, als er mir mittags, nachdem ich mir die Outlaw-Platte gekauft hatte, sagte: “Die hab ich vorhin schon gesehen. Bei dem Fettsack mit dem Knüppel vorne drauf musste ich gleich an dich denken.“

 

[SAVA]

Sava war übrigens auch charmant, als er mir mittags, nachdem ich mir die Outlaw-Platte gekauft hatte, sagte: “Die hab ich vorhin schon gesehen. Bei dem Fettsack mit dem Knüppel vorne drauf musste ich gleich an dich denken.“

Öy, ich hab nur an Deine musikalischen Vorlieben gedacht und nicht irgendwelche körperlichen Vergleiche gezogen.
Mal ehrlich, bei dem Cover konnte es sich doch nur um eine Deiner Bands handeln:

Und, ich hab ja Recht behalten.

 

[SAVA]

I sell my sword to the highest bidder
to ride with my brethren
With shining steel by my side
crush the traitors and revel in their cries!

Tag zwei des Hammer of Doom. Nachdem der Freitag ja sehr, sehr bierselig war, sollte der Samstag etwas ruhiger angegangen werden. Ja, sollte. Es gab feinstes Rindersteak und Landbier zum Frühstück, da wars vorbei mit ruhig. In der Halle wurde dann erstmal noch ein Weizen eingesammelt, bevor es nach vorne zu Smoulder, deren schicker Goldglitzerpatch natürlich sofort gekauft werden musste, ging. Die Sängerin trug ein, sagen wir mal “gewagtes“ Outfit und tanzte sehr ulkig rum, während sie mit Plastikschwertern und Plastikdolchen rumfuchtelte. Showtechnisch also eher seltsam, musikalisch aber fein. Das war ja erst der vierte Auftritt der Band überhaupt, dafür haben sie sich echt wacker geschlagen. Ihre 7“ war dann auch zu Recht am Merch nach 20 Minuten ausverkauft. Old Mother Hell im Anschluss hatten ihren Deaf-Forever-Forumsfanclub dabei, vorne wars voll und die Band wurde fast wie ein Headliner abgefeiert. Aber auch zu Recht. Ganz stark! Dawn of Winter im Anschluss waren dann aber ein zweischneidiges Schwert. Musik wieder top, ich steh ja auch auf die seltsame Stimme von Gerrit, aber die Ansagen, die Ansagen! Das war fast schon Sammet-Liga, nur halt in total doof. Sorry, aber das hat das Erlebnis echt getrübt. Danach kam ja mein persönlicher Headliner in Form von Hällas. Nicht nur, dass sie die mit Abstand besten Outfits des Festivals trugen, sie haben auch abgeliefert, huiuiui! Als hätten Iro. Maiden und Wishbone Ash im Jahre 1973 ein Kind gezeugt. Ganz klasse! Pale Divine konnten danach leider nicht ganz mithalten, Doom halt. Highlight war an dieser Stelle Shawn von Smoulder, den ich auf seine Ezra-Brooks-Promo ansprach, die er mir dann kurzerhand auch gleich schenkte. Netter Kerl! Zu Stillborn wurde die Halle verlassen und gespiesen, das bisschen, was ich gehört hab, war allerdings gruselig. Eigentlich hätte das Festival für mich nach Hällas vorbei sein können. Sorcerer waren nett, aber langweilig, viel zu glatt, Batushka visuell und musikalisch top, aber stinkend, dass ich es echt nicht vor der Bühne ausgehalten hab, und Coven haben denselben Stiefel wie in Lichtenfels gespielt - gesanglich oberste Klasse, aber auf der großen Bühne irgendwie verloren. Ich bin auch irgendwann eingeschlafen. Während des Auftritts hat mir Götz aus irgendeinem Grund noch einen Deaf-Forever-Patch geschenkt. Auch nett
Sava war übrigens auch charmant, als er mir mittags, nachdem ich mir die Outlaw-Platte gekauft hatte, sagte: “Die hab ich vorhin schon gesehen. Bei dem Fettsack mit dem Knüppel vorne drauf musste ich gleich an dich denken.“

Mal wieder schöne Berichte, aber bzgl. Sorcerer muss ich heftig intervenieren! Diese waren nämlich die beste Band des Festivals!

 

[Hurrabärchi]

Mal wieder schöne Berichte, aber bzgl. Sorcerer muss ich heftig intervenieren! Diese waren nämlich die beste Band des Festivals!

Nein, das waren While Heaven Wept.

I hear your voice in the wind haunting me once again... *schmacht*

Öy, ich hab nur an Deine musikalischen Vorlieben gedacht und nicht irgendwelche körperlichen Vergleiche gezogen.
Mal ehrlich, bei dem Cover konnte es sich doch nur um eine Deiner Bands handeln:

Und, ich hab ja Recht behalten.

Der Herr hat aber zumindest einige Kilos weniger als ich

 

[Hurrabärchi]

@SAVA Reinhören lohnt auch. Der Sprung vom Demo zum Album ist echt riesig.

 

[MachineFuckingHead]

Ich hau morgen mal mantar, evil invaders und co. Bericht raus

 

[MachineFuckingHead]

Soo.. hier mein Bericht zum Konzert von Deathrite, Evil Invaders, Skelentonwitch und Mantar in der Markthalle zu Hamburg..
Ein sehr geiles und Abwechslungsreiches Paket was ich vor allem wegen der Evil Invaders und aufgrund des neuen Mantar Albums nicht verpassen wollte.

Angereist bin ich mit dem Zug alleine aus Flensburg mit 2 gemütlichen Wegbier: Dann hatte ich geplant gegen 17 Uhr mich mit kubbi am Hauptbahnhof auf das ein oder andere weitere Bier zu Treffen, aber den hats erwischt und so musste ich bis um 18 Uhr meine Kollegen aus Itzehoe eintrafen selber mit Bier bespaßen... ging dann aber auch...
Um 18:30 sind wir dann in die Markthalle. Vorort erstmal ein Evil Invaders Patch gesichert , von Mantar überzeugten mich die Patches nicht so, also bliebs bei dem einen.
Nachdem wir uns an der Bar jeder noch versorgt haben, hörten wir von drinnen, dass Deathrite die Bühne betraten und loslegten, daraufhin sind wir natürlich direkt rein.
Ich kannte die nur durchs Forum und wollte mich mal selbst von deren Live Qualitäten überzeugen. Death Metal ist zwar nicht meine Hauptbaustelle und mir gefällt da bei weitem nicht alles, aber Deathrite gefielen mir schon beim reinhören gut.
Und so sollte Sie mich auch Live überzeugen, zur Setlist kann ich nicht so viel sagen, dazu kenn ich sie und ihren Songkatalog zu schlecht, aber von meinem empfinden her steigerte es sich Kontinuierlich und die Jungs gaben richtig Gas und es war ein kurzweiliger Gig von etwa 30 Minuten, und ich glaube sie haben die ein oder anderen Fans dazu gewonnen
Danach gabs nochmal ein frisches Getränk bevor mein Highlight des Abends loslegen sollte: Evil Invaders
Es wurde wie erwartet natürlich ein Abriss, bei den ersten klängen von As Life slowly fades bin ich dann direkt vorne rein und hab alles gegeben. Einen ernst zunehmende Moshpit gabs aber leider nicht so recht, das fand ich bisschen Schade, da ging dann in Wacken schon mehr, auch wenn der Sänger es immer wieder versucht hat.... Aber lag wohl auch an dem Bunt gemischten Publikum, bei einem reinen Thrash/Speed-Paket wäre da wohl mehr gegangen in die Richtung nichts desto trotz hatten sie das Publikum im Griff und die Stimmung war gut. Leider war nach ner guten halben Stunde schon Schluss, das doppelte an Spielzeit wäre nicht verkehrt gewesen... Beim nächsten Evil Invaders Konzert im Norden bin ich aber wieder dabei!
Dann gabs Selbstverständlich das nächste Getränk und der Pegel stieg auf ein angemessenes Level für einen Samstagkonzertabend
Nun sollten Skeletonwitch folgen, ich kannte sie natürlich vorher, aber beim reinhören war ich jedesmal zwiegespalten.. Irgendwie find ich sie geil, wenns melodisch wird oder treibende Thrash gitarren loslegen, aber sobald es Richtung ihrer Black Metal-Elemente geht, bin ich eher raus
Unterm strich war auch der 3. Gig des Abends wieder sehr geil, ab und an hatte es für mich seine Länge wenn es Richtung Black Metal abdriftete, aber bevor ich es als nervig empfand, haben sie immer wieder die Kurve zu Ihren treiben Riffs bekommen, die ich wie gesagt sehr geil finde. Man hat Mittlerweile auch eindeutig gesehen, dass die Markthalle ausverkauft war, das hat sich auch in der guten Stimmung wiedergespiegelt. Die Band hatte auch sichtlich Bock und war gut aufgelegt und war technisch, soweit ich das beurteilen kann, auch top. Ich musste wieder feststellen das The Horrifying Force einfach ein super geiler Song ist und die Tracks vom neuen Album auch live sehr gut rüberkommen. Spielzeit hier war glaube ich ca. ne Stunde.
Als Letzte Band des Abends waren nun Mantar an der Reihe.Bei Mantar ist es bei mir Ähnlich wie bei Skelentonwitch,. Ich finde sie eigentlich geil bis auf die Black Meddl Parts
Sie legten Direkt mit Age of the Absurd los. Die 2 Haben wirklich Power, Wahnsinn wie sie zu 2 die Bühne so füllen. Sind auch echt sympathische Typen und Hakons Ansagen sind zwar übersichtlich gehalten, aber als er mit der Aufforderung zum Kampf ne Flasche Wodka als "Meinungsverstärker" rumgereicht haben, hat er genau meinen Humor getroffen Setlist technisch war es ne gute Mischung aus allen 3 Platten mit meinem persönlichen Highlight Seek&Forget. Auch Mantar haben die Markthalle gut zerstört und bei Ihnen war die Stimmung im Publikum definitiv am Besten,m (vorallem bei den Mitte 50 Jährigen besoffenen Rockhard- Festival Typen neben mir ) waren ja auch quasi der Headliner des Abends.
Unterm Strich war es ein sehr geiler Konzertabend mit einem Weltklasse Preisleistungs-Verhältnis
Spielzeiten ca. und Bewertung:

Deathrite 19:00-19:30 7,5/10
Evil Invaders 19:45-20:15 9/10
Skeletonwitch 20:30-21:30 7,5/10
Mantar 22:00 - 23:20 8,5/10

 

[benOwar]

les ich mir nachher mal durch und werd auch noch die Berichte meiner letzten beiden Konzerte hier reinschreiben.

aber auch toller Bericht vom Hammer of Doom!