Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?
- Ersteller Karsten
- Erstellt am
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Waldi
W:O:A Metalgod
Du wirst schon noch die Gelegenheit bekommen, beide Bands zu sehen. Bei irgendeinem Festival werden die nach der klasse Tour schon gebucht werden.
Ach, ich hab ja beide Bands schon gesehen. So ist es ja nicht.
SAVA
W:O:A Metalgod
Der Nare hat's gerade vom Gig in Osnabrück bestätigt.Um 22 Uhr betraten dann Lik, ebenfalls aus Schwedendie Bühne. Es folgte ein unglaublich gutes Death Metal Brett, das selbst mich als eher gemäßigten Metaller mit fettem Grinsen zurückließ. Eins (1) Stunde dauerte die Kanonade und war einfach nur fett.
SAVA
W:O:A Metalgod
Wie gesagt, für's In Flammen, Party.San oder gar Chronical Moshers sehe ich die nicht als unmöglich an...Ach, ich hab ja beide Bands schon gesehen. So ist es ja nicht.
Waldi
W:O:A Metalgod
Wie gesagt, für's In Flammen, Party.San oder gar Chronical Moshers sehe ich die nicht als unmöglich an...
Auf dem Party.San haben die beiden ja schon gespielt.
Chronical Moshers wäre denkbar, aber fürs nächste Jahr dürfte das Billing fertig sein.
TobiiiWacken
W:O:A Metalhead
- 7 Aug. 2018
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- 160
- 68
- 40
Nachträglicher Bericht zu Nightwish, Dienstag 6. November Barclaycard Arena in Hamburg:
Aufgrund des schon nervigen Crowd-Surfings auf dem W:O:A während des Nightwish Konzertes, bin ich irgendwann in die hinteren Reihen gegangen und habe entschlossen, am Dienstag mir in Ruhe nochmal die Band anzuschauen, zumindest ohne lästiges Crowd-Surfing.
Ticket kostete 66 Euro, Top Platz, Preis ist absolut in Ordnung, aus meiner Sicht schon fast ein wenig unter Wert, für das was geboten wurde. ABER dafür holt man sich das Geld über die Merchandise Artikel rein, zumindest bei allen Interessenten, die sich ein Shirt etc. gönnen wollen. Es gab 9 verschiedene Motive, das war ganz nett ABER der Preis.... 40!!! Euro für ein Shirt, im Nightwish Fanshop kostet das Shirt 24 Euro, einziger Unterschied, der scheinbar 17 Euro wert ist, im Shop ist auf der Rückseite nochmal das Motiv drauf, was auch vorne zu sehen ist, den Aufschlag zahlt man für die exklusive Rückseite, wo alle Tourdaten der Europatour verewigt sind. Mir war das zu teuer, habe im Frühjahr für ein Metallica Shirt bereits 35 Euro bezahlt. Generell waren alle Produkte bis zu 20 Prozent teurer, als im Onlineshop.
Zum Konzert selber:
Support Act waren Beast in Black. Die Band hat Potential, gefiel mir ganz gut. Anfangs gab es Pfiffe, fand ich ehrlich gesagt ziemlich dämlich, nachher war der Großteil ganz angetan, und man hat nach soliden 40-45 Minuten die Band mit Applaus verabschiedet. So wie es sein soll, live klingt die Band besser, habe mir das bisher einzige Album angehört und es klang schon da ganz vielversprechend. Am 27 Feb. 2019 kommen sie zurück, nach Hamburg, für 26 Euro, als Ticketpreis, kann man das mitnehmen. Wäre auch eine Band für Wacken.
Nightwish
Haben alles erfüllt, was man erwartet hat. Floor war top drauf, und hat alle mitgerissen. Die Show ansich auch absolut auf den Punkt erstellt worden, mit Effekten, einer erzählten Geschichte, und Szenen auf dem großen Screen. Zum Streit wer die bessere Sängerin ist oder war, ich habe Nightwish mit Tarja als ganzes Konzert immer gemieden, war mir zuu viel Operngesang, 1-2 Songs am Stück, ok, aber ein ganzes Konzert, das war mir immer, zwar auf hohem Niveau, zu eintönig, Anette fand ich absolut lahm, mit Floor Jansen hat Nightwish die aktuell beste Sängerin mit der größten Range an Board, und auf dem W:O:A 2013 haben sie mich als Fan gewonnen, als Floor ihr quasi Debüt feierte.
Ich bin gespannt auf das nächste Album, was 2020 kommen soll, und freue mich auch auf die schon zugesagte Tour ab dem Jahr.
Aufgrund des schon nervigen Crowd-Surfings auf dem W:O:A während des Nightwish Konzertes, bin ich irgendwann in die hinteren Reihen gegangen und habe entschlossen, am Dienstag mir in Ruhe nochmal die Band anzuschauen, zumindest ohne lästiges Crowd-Surfing.
Ticket kostete 66 Euro, Top Platz, Preis ist absolut in Ordnung, aus meiner Sicht schon fast ein wenig unter Wert, für das was geboten wurde. ABER dafür holt man sich das Geld über die Merchandise Artikel rein, zumindest bei allen Interessenten, die sich ein Shirt etc. gönnen wollen. Es gab 9 verschiedene Motive, das war ganz nett ABER der Preis.... 40!!! Euro für ein Shirt, im Nightwish Fanshop kostet das Shirt 24 Euro, einziger Unterschied, der scheinbar 17 Euro wert ist, im Shop ist auf der Rückseite nochmal das Motiv drauf, was auch vorne zu sehen ist, den Aufschlag zahlt man für die exklusive Rückseite, wo alle Tourdaten der Europatour verewigt sind. Mir war das zu teuer, habe im Frühjahr für ein Metallica Shirt bereits 35 Euro bezahlt. Generell waren alle Produkte bis zu 20 Prozent teurer, als im Onlineshop.
Zum Konzert selber:
Support Act waren Beast in Black. Die Band hat Potential, gefiel mir ganz gut. Anfangs gab es Pfiffe, fand ich ehrlich gesagt ziemlich dämlich, nachher war der Großteil ganz angetan, und man hat nach soliden 40-45 Minuten die Band mit Applaus verabschiedet. So wie es sein soll, live klingt die Band besser, habe mir das bisher einzige Album angehört und es klang schon da ganz vielversprechend. Am 27 Feb. 2019 kommen sie zurück, nach Hamburg, für 26 Euro, als Ticketpreis, kann man das mitnehmen. Wäre auch eine Band für Wacken.
Nightwish
Haben alles erfüllt, was man erwartet hat. Floor war top drauf, und hat alle mitgerissen. Die Show ansich auch absolut auf den Punkt erstellt worden, mit Effekten, einer erzählten Geschichte, und Szenen auf dem großen Screen. Zum Streit wer die bessere Sängerin ist oder war, ich habe Nightwish mit Tarja als ganzes Konzert immer gemieden, war mir zuu viel Operngesang, 1-2 Songs am Stück, ok, aber ein ganzes Konzert, das war mir immer, zwar auf hohem Niveau, zu eintönig, Anette fand ich absolut lahm, mit Floor Jansen hat Nightwish die aktuell beste Sängerin mit der größten Range an Board, und auf dem W:O:A 2013 haben sie mich als Fan gewonnen, als Floor ihr quasi Debüt feierte.
Ich bin gespannt auf das nächste Album, was 2020 kommen soll, und freue mich auch auf die schon zugesagte Tour ab dem Jahr.
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
Gestern wieder mal bei Justice in Gunzendorf gewesen.
War mächtig was los, musste erstmal nen Parkplatz finden und die Schlange am Einlass war auch übelst lang. Aber es ging trotz Allem schnell voran.
Songauswahl eigentich wie immer, ein oder zwei Lieder hatten sie wieder neu im Progamm. Was ich aber erstmals sowohl bei Justice als auch in Gunzendorf gesehen hatte war ne Crowdsurferin
Und der nervige, besoffene Typ direkt vor der Bühne wurde von den Securities in der 2. Runde nach Draußen befördert als er meinte auf die Bühne steigen und mal ins Mikro gröhlen zu müssen. In der letzten Runde gabs ja wie immer auch nen Pogo, aber irgendwie haben die Leute da kein Mittelmaß gefunden. Also er war schon vollkommen fair, aber total hart, dass nach kurzer Zeit niemand mehr Bock hatte und der Kreis leer war. Kurz drauf gings wieder los, wurde den Leuten wieder zu hart und so weiter 
Ich hätte nur mal eher auf die Idee kommen sollen meine Getränke in der Disse nebenan zu holen. Da war zwar die Mucke so richtig Scheiße, dass man es eigentlich ned aushalten kann (OK, einmal bin ich auch sofort wieder rückwärts raus, Helene Fischer war deutlich zu Viel des Schlechten), aber es war weniger an der Bar los und musste ned lange warten.
War mächtig was los, musste erstmal nen Parkplatz finden und die Schlange am Einlass war auch übelst lang. Aber es ging trotz Allem schnell voran.
Songauswahl eigentich wie immer, ein oder zwei Lieder hatten sie wieder neu im Progamm. Was ich aber erstmals sowohl bei Justice als auch in Gunzendorf gesehen hatte war ne Crowdsurferin
Und der nervige, besoffene Typ direkt vor der Bühne wurde von den Securities in der 2. Runde nach Draußen befördert als er meinte auf die Bühne steigen und mal ins Mikro gröhlen zu müssen. In der letzten Runde gabs ja wie immer auch nen Pogo, aber irgendwie haben die Leute da kein Mittelmaß gefunden. Also er war schon vollkommen fair, aber total hart, dass nach kurzer Zeit niemand mehr Bock hatte und der Kreis leer war. Kurz drauf gings wieder los, wurde den Leuten wieder zu hart und so weiter Ich hätte nur mal eher auf die Idee kommen sollen meine Getränke in der Disse nebenan zu holen. Da war zwar die Mucke so richtig Scheiße, dass man es eigentlich ned aushalten kann (OK, einmal bin ich auch sofort wieder rückwärts raus, Helene Fischer war deutlich zu Viel des Schlechten), aber es war weniger an der Bar los und musste ned lange warten.
Popofletscher
W:O:A Metalhead
Gestern bei Pyrexia, Pathology, Kraanium, Epicardiectomy + Synaya im Bambi Galore.
Ging früh los um 18:30Uhr mit Synaya. Eine reine Frauenkombo die old school lastigen Death spielen und somit nicht wirklich ins Line up passten. War dennoch ein guter opener und mit 30+ Minuten Spielzeit auch nicht zu kurz.
Nach einer kurzen Umbaupause rasierten dann Epicardiectomy ordentlich was weg. Es füllte sich und erste Circlepits in der doch kleinen Bude ließen die Laune bei allen merklich steigen.
Dann kamen Kraanium, nun was muss man da groß erklären, konsequentes stumpes mitten in die Fresse Geballer vom feinsten. Habe keinen Vergleich zum vorangegangenen Sänger, fand den aktuellen aber nicht verkehrt. Dennoch wurde es (wie bei so vielen Slambands) nach drei Songs sehr eintönig. Gut, man kam ja auch nicht dahin weil man Gitarrensolis von Slash oder die Stimmgewalt von Peter Steele erwartet hat ...
Während der Umbauphase kühlte man sich draußen im wunderbaren Hamburger Regen ab und philosophierte ein wenig über die lyrischen Ergüsse die sich zumeist mit dem Geschlechtsakt und anschließender Tötung von Frauen beschäftigt hatten.
So, dann betraten Pathology die Bühne. Fand ich beim hören Zuhause zwar gut, hatte aber nicht das erwartet was dann kam. Die ersten Songs, joar... guter brutal death. Aber dann drehten sie mit jedem Stück mehr und mehr auf und man konnte sich einem ordentlichen Pit nicht entziehen. Viel Spielfreude und erstaunliche Abwechslung in den Riffs. Absolut zu empfehlen!
Als letzte Band des Abends gabs Pyrexia. Hatte ich auch eher im "normalen" Death verordnet, wurde dann aber doch ein paar Oktaven härter als erwartet. Spielerisch auch wieder auf hohem Niveau und ein würdiger Abschluss.
Zu Ende war das Konzert dann um 23Uhr.
Gekostet hat das Ganze 22€ plus ein paar Bier für je 2,50€ und zwei Shirts für zusammen 35€.
Sound wie meistens im Bambi richtig fein!
Für eine Sonntag Abend Show doch erstaunlich gut gefüllt, zumal man hörte das die gleiche Tour am Freitag in Flensburg nur ne handvoll Leute gezogen hatte.
Ging früh los um 18:30Uhr mit Synaya. Eine reine Frauenkombo die old school lastigen Death spielen und somit nicht wirklich ins Line up passten. War dennoch ein guter opener und mit 30+ Minuten Spielzeit auch nicht zu kurz.
Nach einer kurzen Umbaupause rasierten dann Epicardiectomy ordentlich was weg. Es füllte sich und erste Circlepits in der doch kleinen Bude ließen die Laune bei allen merklich steigen.
Dann kamen Kraanium, nun was muss man da groß erklären, konsequentes stumpes mitten in die Fresse Geballer vom feinsten. Habe keinen Vergleich zum vorangegangenen Sänger, fand den aktuellen aber nicht verkehrt. Dennoch wurde es (wie bei so vielen Slambands) nach drei Songs sehr eintönig. Gut, man kam ja auch nicht dahin weil man Gitarrensolis von Slash oder die Stimmgewalt von Peter Steele erwartet hat ...
Während der Umbauphase kühlte man sich draußen im wunderbaren Hamburger Regen ab und philosophierte ein wenig über die lyrischen Ergüsse die sich zumeist mit dem Geschlechtsakt und anschließender Tötung von Frauen beschäftigt hatten.
So, dann betraten Pathology die Bühne. Fand ich beim hören Zuhause zwar gut, hatte aber nicht das erwartet was dann kam. Die ersten Songs, joar... guter brutal death. Aber dann drehten sie mit jedem Stück mehr und mehr auf und man konnte sich einem ordentlichen Pit nicht entziehen. Viel Spielfreude und erstaunliche Abwechslung in den Riffs. Absolut zu empfehlen!
Als letzte Band des Abends gabs Pyrexia. Hatte ich auch eher im "normalen" Death verordnet, wurde dann aber doch ein paar Oktaven härter als erwartet. Spielerisch auch wieder auf hohem Niveau und ein würdiger Abschluss.
Zu Ende war das Konzert dann um 23Uhr.
Gekostet hat das Ganze 22€ plus ein paar Bier für je 2,50€ und zwei Shirts für zusammen 35€.
Sound wie meistens im Bambi richtig fein!
Für eine Sonntag Abend Show doch erstaunlich gut gefüllt, zumal man hörte das die gleiche Tour am Freitag in Flensburg nur ne handvoll Leute gezogen hatte.
normaal!?
W:O:A Metalmaster
Ja, leider!Gute Besserung Dir!
Vielleicht tröstet es Dich ja, dass Waldi dieses Package auch nicht sehen konnte?
Nochmal danke. Morgen hab ich einen Arzttermin, mal gucken, was der sagt.
Das war jetzt aber nicht sehr nett.
Waldi
W:O:A Metalgod
DerIncubus
W:O:A Metalmaster
Genau wie Du und ich
Das stimmt. Zumindest das ist hängen geblieben
Wackzilla
W:O:A Metalhead
- 3 Aug. 2015
- 1.804
- 1.900
- 108
Ich bin fast immer alleine auf Konzerten unterwegs. Mit mehr leuten ist immer besser aber im Endeffekt: Ankommen, Merch, Bier, Platz suchen - fertig
Ich bin fast immer alleine auf Konzerten unterwegs. Mit mehr leuten ist immer besser aber im Endeffekt: Ankommen, Merch, Bier, Platz suchen - fertig
ebenso. Mein Musikgeschmack hat sich über die Jahre so verändert, dass meine Freunde da nicht immer was mit anfangen können. Deshalb hab ich mich damit abgefunden, meist alleine unterwegs zu sein. Is zwar nich das geselligste, aber dafür auch manchmal stressfreier.
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 53.502
- 40.904
- 170