Am 07.07 bei Guns N Roses in Leipzig
Dieses Mal war ich mit einer größeren Gruppe von 7 Leuten unterwegs. Die Gunners wollte sich halt keiner entgehen lassen. Auf der Fahrt haben wir bereits unseren ganzen Biervorrat verbraucht, zum Glück hatte ich aber noch Jacky Cola Dosen in meinem Rucksack versteckt.
Nachdem wir in Leipzig ankamen und in unser Hotel eingecheckt sind, gingen wir direkt los zur Festwiese.
Nachdem ich letztes Jahr in Hannover die billigste Preiskategorie genommen hatte und nach dem Gewitter wärend des Konzerts in der aller letzten Reihe stand, war mir klar, dass ich beim nächsten Mal ganz vorn stehen will. Gesagt, getan, es wurden direkt Karten für den FOS1 Bereich besorgt. Von diesen Bereich aus konnte man die komplette Bühne sehen.
Die erste Vorband war Tyler Bryant & The Shakedown. Die Band hatte ich bereits bei AC/DC vor zwei Jahren als Vorband gesehen. Solider Hard Rock. Mit einem richtigen Hit kann daraus mal etwas größeres werden.
Die zweite Vorband waren die Rival Sons. Auch die Rival Sons habe ich bereits gesehen. Sie spielten bei Black Sabbath und bei Aerosmith im Vorprogramm. Nachdem ich sie nun das dritte mal gesehen habe und auch einige Lieder kenne, können sie mich trotzden immernoch nicht wirklich überzeugen.
Und dann war es endlich soweit! Die Gunners standen auf der Bühne und legten los. Mir war nach den ersten Sekunden klar, dass sich die 160€ für das Konzert gelohnt haben. Der Sound war bei uns im vorderen Bereich meißtens sehr gut, nur Axl hatte an manchen Stellen lauter sein müssen. Sie spielten ihre ganzen Hits und darunter auch meine Lieblingslieder "Nightrain", "Better", "Rocket Queen" und "Estranged".
Wir alle wissen, dass Slash Gitarre spielen kann aber Solos, die über 5 Minuten gehen sind einfach viel zu lang. Die Gunners spielten ohne zu ermüden, und so vergingen ganze 3,5h. Zum großen Finale spielten sie natürlich die Hymne "Paradise City". Es flog Konfetti durch die Luft und über unseren Köpfen gab es ein Feuerwerk.
Danach verabschiedeten sich Axl & Co.
Während dem Konzert und auf dem Weg zum Ausgang fanden wir noch einige Pfandbecher und hatte somit nochmal 70€ die wir direkt wieder umsetzen konnten.
Fazit: Das Konzert war wie erwartet großartig. Ich habe mir die teure Karte gegönnt, ob ich nochmal soviel für eine Band ausgeben würde bezweifle ich aber.
An der Stelle von Guns N Roses würde ich nach der Tour eine Pause einlegen, ein neues Album aufnehmen und danach eine Hallen Tour ankündigen. In einer Halle Stelle ich mir das Konzert noch besser vor.
Mal sehen was als nächstes passiert, unter den richtigen Umständen bin ich jedenfalls wieder dabei.
Dieses Mal war ich mit einer größeren Gruppe von 7 Leuten unterwegs. Die Gunners wollte sich halt keiner entgehen lassen. Auf der Fahrt haben wir bereits unseren ganzen Biervorrat verbraucht, zum Glück hatte ich aber noch Jacky Cola Dosen in meinem Rucksack versteckt.
Nachdem wir in Leipzig ankamen und in unser Hotel eingecheckt sind, gingen wir direkt los zur Festwiese.
Nachdem ich letztes Jahr in Hannover die billigste Preiskategorie genommen hatte und nach dem Gewitter wärend des Konzerts in der aller letzten Reihe stand, war mir klar, dass ich beim nächsten Mal ganz vorn stehen will. Gesagt, getan, es wurden direkt Karten für den FOS1 Bereich besorgt. Von diesen Bereich aus konnte man die komplette Bühne sehen.
Die erste Vorband war Tyler Bryant & The Shakedown. Die Band hatte ich bereits bei AC/DC vor zwei Jahren als Vorband gesehen. Solider Hard Rock. Mit einem richtigen Hit kann daraus mal etwas größeres werden.
Die zweite Vorband waren die Rival Sons. Auch die Rival Sons habe ich bereits gesehen. Sie spielten bei Black Sabbath und bei Aerosmith im Vorprogramm. Nachdem ich sie nun das dritte mal gesehen habe und auch einige Lieder kenne, können sie mich trotzden immernoch nicht wirklich überzeugen.
Und dann war es endlich soweit! Die Gunners standen auf der Bühne und legten los. Mir war nach den ersten Sekunden klar, dass sich die 160€ für das Konzert gelohnt haben. Der Sound war bei uns im vorderen Bereich meißtens sehr gut, nur Axl hatte an manchen Stellen lauter sein müssen. Sie spielten ihre ganzen Hits und darunter auch meine Lieblingslieder "Nightrain", "Better", "Rocket Queen" und "Estranged".
Wir alle wissen, dass Slash Gitarre spielen kann aber Solos, die über 5 Minuten gehen sind einfach viel zu lang. Die Gunners spielten ohne zu ermüden, und so vergingen ganze 3,5h. Zum großen Finale spielten sie natürlich die Hymne "Paradise City". Es flog Konfetti durch die Luft und über unseren Köpfen gab es ein Feuerwerk.
Danach verabschiedeten sich Axl & Co.
Während dem Konzert und auf dem Weg zum Ausgang fanden wir noch einige Pfandbecher und hatte somit nochmal 70€ die wir direkt wieder umsetzen konnten.
Fazit: Das Konzert war wie erwartet großartig. Ich habe mir die teure Karte gegönnt, ob ich nochmal soviel für eine Band ausgeben würde bezweifle ich aber.
An der Stelle von Guns N Roses würde ich nach der Tour eine Pause einlegen, ein neues Album aufnehmen und danach eine Hallen Tour ankündigen. In einer Halle Stelle ich mir das Konzert noch besser vor.
Mal sehen was als nächstes passiert, unter den richtigen Umständen bin ich jedenfalls wieder dabei.