Spartaner032
W:O:A Metalhead
Als diese Diskussion hier gestartet hat, habe ich dich tatsächlich für rechts gehalten. Vielleicht auch für beschränkt. Jetzt gehe ich ja eher davon aus, das du hier nur ein bisschen trollen willst. Diese Meinung verfestigt sich mit deiner Aussage.
Wie ist denn nun dein EIGENER Standpunkt zu der Deutschland den Deutschen Thematik oder der Interpretation des Wortes Schutzstaffel? Spiegeln die letzten 10 Seiten DEINE Meinung zu dem Thema wieder oder hast du hier einen gegenteiligen Standpunk zu deiner eigenen Überzeugung eingenommen um Andere aus der Reserve zu locken (den Unterschied von dieser Praxis zum Trollen kapier ich übrigens nicht... )
Wikipedia sagt:
Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:
- Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
- Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
- Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
- Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.
- Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
- Spaß und Unterhaltung
- Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen
Sehe nicht, dass das auf mich zutrifft.
Meine Intention ist es, dass sich mein Gegenüber seines eigenen Standpunkts bewusst wird und neuen Input bekommt.
Meine Haltung ist grob:
s geht dabei ja um die Unterschiede in den einzelnen systemischen Handlungsorten der Personen. Jeder Handlungsort stellt unterschiedliche Anforderungen. Diese hast du über die Habituisierung und den Erwerb von sozialen und kulturellem Kapital ja "drauf"
"Staatsbürgerschaft" und "Deutsch sein" sind zwei verschiedene Dinge
Unsere Werte speisen sich aus den Gesetzen
Wie kommst du darauf? Unser Zusammenleben setzt sich aus dem auseinandersetzen mit anderen Meinungen zusammen.
Richtig, weil ich den Rechtsstaat Deutschland schütze und das nun mal auch bedeutet, dass auch Rassisten und Faschisten ihre Meinungen im Graubereich kundtun dürfen. Wenn ich ihnen dieses Recht aberkenne, dann diskriminiere ich diese und bin nicht besser als die.
Ich finde alle neuen EInflüsse aus anderen Kulturen sind eine Bereicherung für Deutschland als ganzes und spreche mich gegen Rassismus aus.
Es geht um die Meinungsfreiheit die für ALLE Menschen in Deutschland gilt, egal ob ich deren Meinungen gut finde oder nicht.
Wäre mir nicht bekannt, dass das korreliert. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
es geht ja auch nicht darum, dass sich das verhalten ändern MUSS. Du zeigst deinem gegenüber einfach auf, dass es in seinsn argumentationen Widerspruche gibt oder das er nicht alls fakten kennt. Wenn er bei seiner meinung bleibt, dann ist das so. Es steht mir nicht zu dis meinungsänderung zu erwingen. Sowas geht nue freiwillig.
geht im das grundsätzliche menschenbild der lebenslangem bildsamkeit.
Leute werden immer noch nicht rechts geboren.
das geht aber fast allen menschsn so, dass sie sich eher mit themen\meinungs auseinandersetzen die ihrem Weltbild entspricht. Grads da kann man durch fakten auch was bewegen.
eine ressourcenorientierte Grundhaltung in Bezug auf jeden Menschen haben
Meinungen, auch wenn ich sie nicht teile, zu tolerieren
Menschen als Person nicht verurteilen
Daran festhalten, dass Menschen sich ihr leben lang ändern können
mich auf andere Meinungen einlassen und nicht streng nach Ideologie handeln
die Bereitschaft in offene Diskussionen zu gehen ohne meine Ausgang erzwingen zu wollen.
Genau so ist es mit dem Verhältnis der Person als Mensch und der Meinung dieser Person. Diese sind auch getrennt.
(Könnte noch mehr machen, dann wäre der Post aber zu lang)