Anti-Pegida Fred

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.379
7.874
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Hassan T. würde auspacken – unter einer Bedingung

Er ist offenbar noch immer so traumatisiert, dass ihm nur mit Geld geholfen werden kann. Seit zwei Jahren liegt er dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und dann wird er natürlich auch noch straffällig.

Und Gutmenschen so: Der Hassan T. ist ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft und ist als Flüchtling natürlich herzlich willkommen. :heart: #rapefugeeswelcome



Wieder einmal eine äußerst intelligente Aussage deinerseits.



Ist ja auch wahnsinnig schwer einen Einbrecher zu erkennen. Eine Person, die du nicht kennst hat ein Fenster eingeschlagen oder eine Türe aufgebrochen und steht in deiner Wohnung oder deinem Haus. Wer das wohl ist? Tante Claudia die man schon ewig nicht mehr gesehen hat oder vielleicht doch ein Einbrecher?

Wer heute seinen Postboten umbringen will, kann das auch machen. Da hätten lockerere Waffengesetze keinen Einfluss darauf.

https://youtu.be/Rr8ljRgcJNM
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.379
7.874
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Gut, ist dann halt ein Fall von persönlicher Ignoranz. Mir ist ja im Prinzip auch egal was andere machen. Ich seh aber durchaus einen Sinn in der sozialen Marktwirtschaft und in solchen Sachen wie "Menschenrechten". Vielleicht unterscheidet uns dann einfach eine gewisse Grundempathie Gegenüber anderen Menschen



Du profitierst in Österreich von der öffentlichen Krankenversicherung. Dadurch dass der Staat den Konzernen Vorgaben macht, wie teuer Medikamente und Behandlungen zu sein haben, sind diese gezwungen die Preise zu beschränken. Das existiert z.B. in den USA nicht, dadurch schießen dort die Kosten für eine medizinische Behandlung für die privaten Personen durch die Decke. Hab ich leider schon schlechte Erfahrungen mit machen müssen.

Aber was das angeht kannst du natürlich auch nach Deutschland umziehen, denn hier kannst du auch eine private Krankenversicherung abschließen, bei der du dann alle Beträge selber zahlst und dann nicht einreichst.

Mag auch sein, dass der Staat so einiges an Steuern verlangt. Aber du nutzt ja auch öffentliche Straßen, hast vielleicht eine öffentliche Schule besucht, die aus Steuergeldern finanziert wird und hast vielleicht studiert. Alles Dinge die aus Steuern finanziert werden. Auch hier kann ich Dir Negativbsp. aus den USA auflisten. Wenn du dort nicht das nötige Geld hast wird es sehr schwierig eine ordentliche Bildung zu bekommen (Die Uni in Chicago verlangt z.B. 60000$ pro Jahr von ihren Stundeten, das ist mehr als das Jahreseinkommen der meisten Leute).

Edit: hirni war schneller

Ein dickes

/sign!
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.379
7.874
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Außerdem, die gleiche Frage die ich Klaasohm auch gestellt habe.
Hast du schon alle dir gegebenes Steuergeld zurückbezahlt? D.h. von Kindergeld, über Schulgang bis Universität und die Rente die du noch kassieren sollst (oder hoffentlich bekommen wirst)
Nee, dacht ik al. :rolleyes:
 

Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
4.606
1
63
49
Tange
Man darf ja einfach so mit ner Machete durch die Öffentlichkeit laufen. Eine Machete gilt als Werkzeug, nicht als Waffe.
Im Gegensatz zu Taschenlampen, die werden teilweise als gefährlich eingestuft. :D
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Frag doch mal bei Leuten nach, die ausversehen jemanden erschossen haben, die sie für Einbrecher hielten.

Man könnte auch Leute fragen, die sich erfolgreich gewehrt haben und sich vor einem Einbrecher/Angreifer geschützt haben. Die Sache hat eben zwei Seiten.

Aber eine ernsthafte Frage: Warst du eigentlich jemals in einer wirklichen Bedrohungslage?

Jep, zuletzt wurde ich von zwei rechten Recken in der Nacht aufgehalten und bedrängt, weil ich ein Anti-HCStrache-Tshirt anhatte und so durch Wien lief. War nicht sehr angenehm, weil ich nicht einfach weitergehen konnte und festgehalten wurde. Ich wurde für einen linken Steinewerfer gehalten, den man endlich mal außerhalb der Gruppe erwischt. Zu meinem Glück hatte ich ein Sakko drüber an (welch seltsame Kombi) und konnte die zwei Dumpfbacken so überzeugen, dass ich kein Linker bin, und einfach nur den Typen scheiße finde.

Wäre spannend geworden, wenn ich einem der zwei eine Glock an den Kopf gehalten hätte. Entweder wäre ich entwaffnet worden, oder sie wären geflohen.


Na dann hast du ja was mit Hassan T. gemeinsam. Der scheint sich ja auch nicht so darum zu scheren, was mit den Leuten hier in ihrer Heimat passiert. ;)

Ich "flüchte" aber nicht in Hassan T.s Herkunftsland, erschleiche mir Steuergeld und belästige Frauen.

Vielleicht war er dort ein gesuchter Verbrecher und kam deswegen zu uns.

Du kommst dazu, indem du genauso Nutznießer aller öffentlichen Einrichtungen, der Infrastruktur, der Verwaltung, der Krankenversicherungen und der öffentlichen Ordnung bist, wie jeder andere auch.

Und für alles zahle ich nochmal drauf. Letztens habe ich meinen Reisepass erneuert. 70€ für ein paar Blätter Papier. Nicht durch (die hohen) Steuern gedeckt. Ich fahre ausschließlich öffentlich -> 241€ im Jahr bitte. (Immerhin fördert meine Heimatstadt die Karte mit über 100€), Verwaltung? An einem neuen Wohnort anmelden: 14€ bitte, das auch bestätigt bekommen (ein Ausdruck + Stempel): 2€ bitte, bei der Krankenversicherung wird das Nötigste bezahlt und grade im Zahnbereich ist vieles selbst zu zahlen, hol mal die Polizei zu einem Unfall mit reinem Sachschaden: 36€ bitte

Für diese Steuerlast wird ganz schön viel vom Staat verrechnet.

Aussteigen kannst du natürlich, du kannst jederzeit in ein Land gehen, wo das besser ist und du kannst auch jeder Zeit in dem Land auf die Fresse fliegen und dich dann in ein Land zurücksehen, in dem dir dann auch was gezahlt wird, weil du es ohne diese Hilfe nicht schaffen würdest, die Behandlung zu zahlen.

Mir gefällt dieses Land hier aber. Ich mag meine Stadt, ich mag die Menschen, ich mag die Landschaft, ich mag die vielen schönen Gebäude. Nur das Steuersystem find' ich scheiße.

Und nein, doppelt und dreifach zahlst du auch nicht, du zahlst für deine Pflege, Kranken, etc. Versicherungen und das andere ist die Umsatzsteuer. Diese ist aber nicht für deine Versicherungen.

Die Umsatzsteuer wird für verschiedenste Steuerverschwendungen eingesetzt, das ist mir schon klar.

Ansonsten scheinst du aber das Glück gehabt zu haben, dich bisher nicht um die Kosten eines längeren Krankenhausbesuches kümmern zu müssen. Ohne Versicherung würdest du die nämlich nicht einfach selber zahlen, sondern erstmal verzweifelt deine Bank um Kredit bitten, wenn du nicht zufällig ein sehr sehr sparsamer Mensch mit hohem einkommen bist.

Oder ich habe eine private Krankenversicherung. Nachdem ich einige Zeit in der Versicherungsbranche gearbeitet habe, weiß ich, was die so abdeckt. Durchschnittlich zahle ich 400€ monatlich an die Sozialversicherung. Privat wäre ich günstiger dran und könnte im Krankenhaus sogar im Einzelzimmer auf der Sonderklasse liegen. Eine private Pensionsvorsorge ist in meinem Alter bei 150€ monatlich gut angesetzt. Je nach Versicherung kann ich einen Teil sicher anlegen und mit einem anderen Teil spekulieren. Und ich bekomme sogar schwarz auf weiß eine Kapitalgarantie, die mir der Staat nicht gibt.

Gut, ist dann halt ein Fall von persönlicher Ignoranz. Mir ist ja im Prinzip auch egal was andere machen. Ich seh aber durchaus einen Sinn in der sozialen Marktwirtschaft und in solchen Sachen wie "Menschenrechten". Vielleicht unterscheidet uns dann einfach eine gewisse Grundempathie Gegenüber anderen Menschen

Oh, ich bin sogar sehr empathisch, sonst wäre ich auch in der Personalvertretung falsch. Mir gehts hauptsächlich ums finanzielle.

Du profitierst in Österreich von der öffentlichen Krankenversicherung. Dadurch dass der Staat den Konzernen Vorgaben macht, wie teuer Medikamente und Behandlungen zu sein haben, sind diese gezwungen die Preise zu beschränken. Das existiert z.B. in den USA nicht, dadurch schießen dort die Kosten für eine medizinische Behandlung für die privaten Personen durch die Decke. Hab ich leider schon schlechte Erfahrungen mit machen müssen.

Siehe oben, wo ich Gebühren aufgezählt habe.

Aber was das angeht kannst du natürlich auch nach Deutschland umziehen, denn hier kannst du auch eine private Krankenversicherung abschließen, bei der du dann alle Beträge selber zahlst und dann nicht einreichst.

Nicht bei dieser Regierung :p

Mag auch sein, dass der Staat so einiges an Steuern verlangt. Aber du nutzt ja auch öffentliche Straßen, hast vielleicht eine öffentliche Schule besucht, die aus Steuergeldern finanziert wird und hast vielleicht studiert. Alles Dinge die aus Steuern finanziert werden. Auch hier kann ich Dir Negativbsp. aus den USA auflisten. Wenn du dort nicht das nötige Geld hast wird es sehr schwierig eine ordentliche Bildung zu bekommen (Die Uni in Chicago verlangt z.B. 60000$ pro Jahr von ihren Stundeten, das ist mehr als das Jahreseinkommen der meisten Leute).

Ich begrüße Studiengebühren. Damit wären Universitäten unabhängiger. Was ich bei unseren Unis nicht verstehe ist der sogenannte "ÖH Beitrag", der zwingend zu bezahlen ist. Nachdem Linke an Unis bekanntlich recht stark vertreten sind, werden dann von diesem Geld mitunter solche "Projekte" umgesetzt.

Schön zu sehen dass Diskrimination für dich völlig akzeptabel ist.
Bedankt.

Gern geschehen, lieber Quarki. :rolleyes:
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
468
88
Alpenrepublik
Oh, ich bin sogar sehr empathisch, sonst wäre ich auch in der Personalvertretung falsch. Mir gehts hauptsächlich ums finanzielle.

Mir ging es halt darum, dass es Dir scheinbar komplett egal ist ob Menschen in anderen Ländern gefoltert und hingerichtet werden.

Ich begrüße Studiengebühren. Damit wären Universitäten unabhängiger. Was ich bei unseren Unis nicht verstehe ist der sogenannte "ÖH Beitrag", der zwingend zu bezahlen ist. Nachdem Linke an Unis bekanntlich recht stark vertreten sind, werden dann von diesem Geld mitunter solche "Projekte" umgesetzt.

Du unterstützt also ernsthaft das Studenten Beträge im 4-stelligen Bereich zahlen sollen um studieren zu dürfen.
Als ich studiert habe gab es in der Tat vorübergehend Studiengebühren, die sich dann aber noch halbwegs im humanen Bereich befunden haben.
Das schlimme bei der Sache ist ganz einfach, dass man dadurch sozial schwachen Leuten die Möglichkeit nimmt eine akdamische Bildung zu bekommen. Dadurch haben sie dann auch schlechtere Aufstiegschancen und wir befinden uns dann wieder in einem Hamsterrad, bei der am Ende allein der Reichtum der Eltern darüber entscheidet was aus einem jungem Menschen wird. Gemäß Queensryche:" ... And the poor stay poor, And the rich get rich ..."

Und das mit den sinnlosen Ausgaben kenn ich auch anders herum, vor Jahren gab es in Göttingen einen Skandal, als bei einer vom (politisch rechts einzuordnenden) Asta organisierten Fussballübertragung plötzlich 18.000 Euro am Ende in den Kassen gefehlt haben.
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Mir ging es halt darum, dass es Dir scheinbar komplett egal ist ob Menschen in anderen Ländern gefoltert und hingerichtet werden.

Was ist die Alternative? Wenn ich hier jeden Tag einen Text schreibe wie furchbar das alles ist, ändert das nichts an der Tatsache. Ich finde es auch nicht toll, dass in Nordkorea soviele Menschen eingesperrt sind, weil sie sich der Politik widersetzen. Ich finde es auch nicht toll, dass in den islamischen Ländern andersgläubige gezielt verfolgt und ermordet werden. Ich finde es auch nicht toll, dass in China keine Meinungsfreiheit gegeben ist.

Was ich dann aber nicht verstehe: Ein Krimineller, der hier nur Geld vom Staat will, kann nicht abgeschoben werden, weil das Land grundsätzlich scheiße ist. Was macht man, wenn plötzlich viel mehr von denen kommen? Keinen abschieben? Ein Leben lang durchfüttern, egal wieviel das kostet?

Du unterstützt also ernsthaft das Studenten Beträge im 4-stelligen Bereich zahlen sollen um studieren zu dürfen.
Als ich studiert habe gab es in der Tat vorübergehend Studiengebühren, die sich dann aber noch halbwegs im humanen Bereich befunden haben.
Das schlimme bei der Sache ist ganz einfach, dass man dadurch sozial schwachen Leuten die Möglichkeit nimmt eine akdamische Bildung zu bekommen. Dadurch haben sie dann auch schlechtere Aufstiegschancen und wir befinden uns dann wieder in einem Hamsterrad, bei der am Ende allein der Reichtum der Eltern darüber entscheidet was aus einem jungem Menschen wird. Gemäß Queensryche:" ... And the poor stay poor, And the rich get rich ..."

Und das mit den sinnlosen Ausgaben kenn ich auch anders herum, vor Jahren gab es in Göttingen einen Skandal, als bei einer vom (politisch rechts einzuordnenden) Asta organisierten Fussballübertragung plötzlich 18.000 Euro am Ende in den Kassen gefehlt haben.

Ich finde, dass 300€ pro Semester angemessen sind. Ich hatte mal kurz außerordentlich studiert und habe ebenfalls eine ähnlich hohe Gebühr bezahlt und zu der Zeit war ich nicht gerade wohlhabend. Auf die ersten paar Semester kann man hinsparen, danach muss man eben nebenbei einem Job nachgehen.

18.000€ die fehlen sind natürlich auch scheiße, keine Frage.
 

Svetlana

W:O:A Metalhead
28 Aug. 2010
157
6
63
Ich begrüße Studiengebühren. Damit wären Universitäten unabhängiger. Was ich bei unseren Unis nicht verstehe ist der sogenannte "ÖH Beitrag", der zwingend zu bezahlen ist. Nachdem Linke an Unis bekanntlich recht stark vertreten sind, werden dann von diesem Geld mitunter solche "Projekte" umgesetzt.

Ich finde, dass 300€ pro Semester angemessen sind. Ich hatte mal kurz außerordentlich studiert und habe ebenfalls eine ähnlich hohe Gebühr bezahlt und zu der Zeit war ich nicht gerade wohlhabend. Auf die ersten paar Semester kann man hinsparen, danach muss man eben nebenbei einem Job nachgehen.

18.000€ die fehlen sind natürlich auch scheiße, keine Frage.

Also ich weiß ja nicht wo du die Zahlen jetzt her nimmst und wie du von 300€ pro Semester auf 18.000€ kommst, die fehlen (oder fehlte da einfach eine Null?)

Semesterbeiträge gibt es ja immer noch! 300€ pro Semester zahle ich auch so - ohne Studiengebühren. ;) Und da sind Materialkosten nicht mit drin - wenn ein so n Buch mal eben 80€ kostet, wird man da auch schnell noch was los.

Ich finde es ist ein Unding Bildung und Gesundheit von dem eigenem Reichtum abhängig zu machen! Finde das zwei Klassen Krankenkassensystem ist auch echt mies aber das ist wieder ein anderes Thema :angel:
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Also ich weiß ja nicht wo du die Zahlen jetzt her nimmst und wie du von 300€ pro Semester auf 18.000€ kommst, die fehlen (oder fehlte da einfach eine Null?)

Die 300€ bezogen sich auf meine Vorstellung von Studiengebühren und die 18.000€ bezogen sich auf nuclear_demons Beispiel, wo Gebührengeld in den Sand gesetzt wurde. Also zwei unterschiedliche Dinge.

Semesterbeiträge gibt es ja immer noch! 300€ pro Semester zahle ich auch so - ohne Studiengebühren. ;) Und da sind Materialkosten nicht mit drin - wenn ein so n Buch mal eben 80€ kostet, wird man da auch schnell noch was los.

Die Profs wissen eben wie man Geld verdient. Jeder setzt sein Buch voraus, auch wenn man manche Bücher nur sehr oberflächlich durchgeht.

Ich finde es ist ein Unding Bildung und Gesundheit von dem eigenem Reichtum abhängig zu machen! Finde das zwei Klassen Krankenkassensystem ist auch echt mies aber das ist wieder ein anderes Thema :angel:

Wenn man sich dann ansieht, welches System besser ist, wird es interessant:

Das System mit den erzwungenen Steuern wird allgemein als schlechter empfunden. Man wartet länger auf Termine und nicht selten sieht der Arzt nicht so genau hin.

Hingegen ist das freiwillig finanzierte System meist besser. Man bekommt schneller Termine und Behandlungen sind nicht selten besser.

Siehe mein Beispiel ein paar Beiträge zuvor. Mit den erzwungenen 400€, die ich durchschnittlich im Monat als Sozialversicherung zahle, könnte ich mich in allen Bereichen selbst versichern.
 

Hageth

W:O:A Metalmaster
20 Juli 2011
6.579
71
93
35
Siegerland
Hingegen ist das freiwillig finanzierte System meist besser. Man bekommt schneller Termine und Behandlungen sind nicht selten besser.

Siehe mein Beispiel ein paar Beiträge zuvor. Mit den erzwungenen 400€, die ich durchschnittlich im Monat als Sozialversicherung zahle, könnte ich mich in allen Bereichen selbst versichern.

Gibt es in Österreich keine private KV? :confused: