Skargon89
W:O:A Metalhead
Und was der Verursacher dann gerne mag ist eine Faust im Gesicht
Fremdes Eigentum zu beschädigen geht garnicht.
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Fremdes Eigentum zu beschädigen geht garnicht.
Und massive Lärmbelästigung auch nicht. Wer keine Rücksicht auf andere nehmen will muss dann eben mit den Konsequenzen leben.Und was der Verursacher dann gerne mag ist eine Faust im Gesicht
Fremdes Eigentum zu beschädigen geht garnicht.
Wobei ich eher die Methode Kabel durchschneiden empfehlen würde. Der Sachschaden ist lächerlich gering und es hat dieselben Konsequenzen.
Spartaner032
W:O:A Metalhead
Ah, Sachbeschädigung, meine liebste Straftat
Nicht nur "inzwischen", sondern seit locker 30 Jahren!
Ich hatte meine erste Solarstrom-Inselanlage 1988 aufgebaut...
Seit dem ein paar tausend - weltweit!
Bis 2020 wurde die immer günstiger, jetzt leider wieder etwas teurer. Aber auch leistungsfähiger.
Die oben mehrfach erwähnte Variante mit einer Powerstation klingt zwar gut und sieht nett aus, ist aber im Verhältnis schweineteuer.
Eine ganz "Normale", also mit festen Solarmodulen, Akku, Regler und WR hat zwar ein paar Extra-Kabel, ist aber günstiger, flexibler, langlebiger.
Und im Sommer-Halbjahr muss eigentlich niemand Module drehen.
Wenn die Sonne hoch steht, tut´s das diebstahl- und sturmsicher montierte Waagrecht-Modul auf dem Dach auch.
Autarke Solarstrom-Inselanlagen OFF GRID
Autarke Solarstrom-Inselanlagen - Orte ohne Stromanschluss gibt es überall. Wir planen, liefern (und installieren) bereits seit 1997 weltweit die unterschiedlichsten Photovoltaik - Anlagen zur netzunabhängigen Eigenversorgung. .
www.oeko-energie.de
Bisher haben alle E-Mobile (auch meine ZOE) noch eine ganz normale Starterbatterie verbaut, die den 12V-Kreis (Licht, Gebläse, Radio, u.s.w.) bedient. Diese wird durch die Hochvoltbatterie nachgeladen. Hieran kann man, wenn es denn für ein Festival sein muss, nicht nur weitere Verbraucher anschließen, sondern auch über Solarmodul und Regler nachladen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dieses Jahr auch zum ersten Mal eine EcoFlow RiverPro (rund 700Wh) und ein 160W Panel dabei, dazu einen kleinen Waeco/Dometic Kompressorkühlschrank und eine Soundboks. Sowas geiles! Der Kühlschrank zieht nur manchmal an und dann auch nur 40W, d. h. der braucht über Nacht in 10 Stunden vielleicht 100-150Wh, kann also alleine schon tagelang über die Powerstation betrieben werden, insbes. auch mal einen Tag komplett ohne Sonne. Alle Handys, Powerbanks etc. geladen, der überschüssige Strom ging auf die Busbatterie. Die Soundboks hatten wir immer nur auf mittlerer Lautstärke, und der eine Akku hat die ganze Woche gehalten. Ich hatte auch einen Generator mit zur Sicherheit, den haben wir nie gebraucht. War allerdings auch viel Sonne.
Da kommt´s halt auf den Typ und Umgang mit der Kühlbox an!
Nicht Wenige haben noch Peltier-Modelle und schlechte Dämmung - die dann nonstop laufen. Da können über einen Tag (der zählt!) auch 1000 Wh zusammen kommen. Um die wieder herein zu holen, bedarf es dann meist mehr als nur 160Wp.
Aber wie gesagt, statt so einer kompakten "Eco Flow", geht´s auch locker für die Hälfte.
Dennoch überlege ich, diese Dinger zukünftig auch anzubieten, bevor man meine Notstromer kauft.
Nicht Wenige haben noch Peltier-Modelle und schlechte Dämmung - die dann nonstop laufen. Da können über einen Tag (der zählt!) auch 1000 Wh zusammen kommen. Um die wieder herein zu holen, bedarf es dann meist mehr als nur 160Wp.
Aber wie gesagt, statt so einer kompakten "Eco Flow", geht´s auch locker für die Hälfte.
Dennoch überlege ich, diese Dinger zukünftig auch anzubieten, bevor man meine Notstromer kauft.
Ja, das stimmt alles. Wir hatten in der Gruppe noch andere Kühlschränke und Kühlboxen, die deutlich mehr Strom verbraucht haben und trotzdem nicht gut genug funktioniert haben, z. B. Einbau-KS im alten Wohnwagen bzw. Bus oder eben diese tragbaren Kühltaschen. Und bei dem Kompressor-KS hat es auch einen Unterschied gemacht, wann und wie man nachgefüllt hat und ob die frischen Dosen schon wenigstens halbkühl waren.
Man muss die Aggregate ja nicht verbieten, eine kleine Zusatzregel würde imo schon reichen: "Die Betreiber von Aggregaten sind verpflichtet, diese Geräte im Hörbereich ihres Camps aufzustellen!" 
Ich glaube, damit würde sich schon einiges von selbst erledigen.. nix mehr mit Aggregat hinter Bus und so verstecken, sondern schön selber das Geknatter rund umme Ohr hören
Ich glaube, damit würde sich schon einiges von selbst erledigen.. nix mehr mit Aggregat hinter Bus und so verstecken, sondern schön selber das Geknatter rund umme Ohr hören Bei den Modulen die man so am Boden aufstellt, hätte ich eben Sorgen dass sie dann weg sind da man sie im Gegensatz zum aggi oder so einer großen powerbank nicht anketten kann
Hardrockstorm
W:O:A Metalmaster
Das Panel von EcoFlow hat 8 Ösen zum Aufhängen, da kann man zB ein kleines Vorhängeschloss dran machen, oder mehrere, und die dann mit einem längeren Draht-Schloss anketten. So haben wir es gemacht. Ist sicher kein 100%iger Schutz, aber schützt vor spontanem Diebstahl.
Hardrockstorm
W:O:A Metalmaster
... wir haben deshalb auch immer ein Ersatz Aggregat dabei. Also uns juckt es erstmal nicht wenn unser Stamm Aggregat bewusst zerstört wird. Aber danach wird es lustig für die feigen Manipulierer. Reden geht bei uns immer. Will jemand pennen, machen wir das Ding auch sofort aus. Und Nachts ab 2 Uhr spätestens auch.
Reden geht bei uns immer. Will jemand pennen, machen wir das Ding auch sofort aus. Und Nachts ab 2 Uhr spätestens auch.
FingerFlo
W:O:A Metalhead
- 4 Dez. 2016
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Ganz klar für allgemeines Aggregat-Verbot. Wieso bekommt Wacken das nicht endlich hin?
Und wieso bekommen die Leute mit den nervtötenden Geräten das nicht hin?
Und wieso bekommen die Leute mit den nervtötenden Geräten das nicht hin?
Zuletzt bearbeitet:
Weil mehr Spaß mit Aggi für signifikant viele Gäste?
Eben die Möglichkeit, große Campinfrastrukturen kurzfristig aufzustellen, ist auch ein Reiz von Festivals bei denen am Auto gecampt wird.
Statt dessen könnt man eher Green Camping Flächen einführen, da können dann alle hin, die Aggis und laute Musik doof finden zw 22-8 Uhr.
Und wenn man sieht das die Reichweite von z.B. einem Tesla Model X auf ein Viertel oder weniger zusammenbricht und das nur die wirklich großen und schweren BEV überhaupt eine Anhängerkupplung ab Werk kennen sieht man was für eine Zukunft Wohnwägen mit BEV haben....Das mit dem Laden ist so eine Sache, minimale Ladeleistung die Einphasig im Typ2-Standard spezifiziert ist, sind ca 1.4 KW ... die muss man auch erst einmal lokal stabil erzeugen. Aber wegen aus dem Akku ziehen: einige Fahrzeuge erlauben immerhin bereits "Vehicle to Load", was meint, dass man zwar nicht sein Haus speisen kann mit Strom aus der Fahrbatterie, aber immerhin einzelne Verbraucher an einer mit einem Adapter an das Auto angeschlossene Schuko Dose. Einige Hyundai und Kia können das wohl. Gab wohl auch einen Test mit einem Kia Elektro mit nem Wohnwagen dran, wo dann das Auto auf dem Platz den Wohnwagen versorgt hat. Das ist schon ziemlich cool, den Inhalt einer 50 KW+ Batterie muss man erst mal leer bekommen
Und ich bin voll für Elektrifizierung, ich werde mir keinen Verbrenner mehr kaufen