Strawman
W:O:A Metalgod
Also die Songs vom neuen Album gefielen mir im Gegensatz zu den ganz alten Nummern eher nicht so gut.Das ist ärgerlich, angeblich machen die nach dieser Tour ja auch Schluss. Gerade die neuen Nummern machen schon Laune.
Also die Songs vom neuen Album gefielen mir im Gegensatz zu den ganz alten Nummern eher nicht so gut.Das ist ärgerlich, angeblich machen die nach dieser Tour ja auch Schluss. Gerade die neuen Nummern machen schon Laune.
Bei mir wars gestern genau andersrum.Also die Songs vom neuen Album gefielen mir im Gegensatz zu den ganz alten Nummern eher nicht so gut.

Dann müssten wir uns irgendwo in der Mitte treffenBei mir wars gestern genau andersrum.![]()



Geboten wurde Power Metal europäischen Schlags mit diversen Melodic Speed und hin und wieder gar Thrash Metal Parts. Gefiel mir ganz gut, auch wenn die Gitarren nicht ganz so zur Geltung kamen. Der Fünfer spielte sehr solide bei sehr ordentlichem Sound und war insgesamt sehr unterhaltsam. Das Publikum danke es mit gutes Stimmung und erfreulich viel Applaus, schließlich ist Schwerin nicht gerade dafür bekannt, dass hier viele Power Metal Fans rumlaufen. Nach 40 Minuten war dann Schicht und ich gönnte mir mit einem mittlerweile eingetroffenen Kumpel ein paar Mexicaner und BIere. Schließlich hatten wir uns schon ewig nicht gesehen und viel zu bequasseln.




Um 2:30 Uhr oder so war ich dann tu Hus und erstauntlich nüchtern. Auch die befürchteten Kopfschmerzen vom Hasseröder sind ausgeblieben. Muss wohl an den Vitaminen im Mexicaner gelegen haben...
) stolze sechs Cover spielt, ist für mich dann doch unverständlich.Riding the storm out ist einer der härtesten REO-SongsNachtrag: Ashbury haben tatsächlich nur Good Guitar vom neuen Album gespielt. Wie ich gerade erfahren habe, ist Riding the Storm Out im Original von REO Speedwagon. Warum man mit nunmehr drei Alben bei insgesamt 16 Liedern (No Mourning und Twilight zählen nicht) stolze sechs Cover spielt, ist für mich dann doch unverständlich.

War auch der härteste Song im SetRiding the storm out ist einer der härtesten REO-Songs![]()

Sehr schöner Bericht! Das mit Y&T ist ja schade, die kann man ja nur selten sehen!Am 23.09. bei Saxon in Leipzig
Mein Kumpel und ich haben uns kurzfristig dazu entscheiden zu dem Konzert zu fahren. Wir waren bereits im Februar bei dem ersten Teil der Thunderbolt Tour und es war mega.
Diesesmal war ich mal wieder an der Reihe zu fahren. Es regnete zwar in Strömen, aber die Fahrt verlief zum Glück ohne Probleme. Zur Unterhaltung habe ich die neue U.D.O CD gekauft und ich muss sagen sie ist richtig gut geworden, sie klingt wie eine Accept Platte aus den 80ern.
In Leipzig am Haus Auensee angekommen gingen wir direkt in die Halle. Für mich gab es dann leider nur Cola zu trinken.
Die erste Vorband war Raven. Sie spielten 15 Minuten nachdem der Einlass begann und so sah es auch vor der Bühne aus. Wir haben uns direkt in die erste Reihe vor den Zaun gestellt und sahen uns die alten Herren von nächster Nähe an. Stimmung war gleich Null, obwohl Raven aus der gleichen Zeit stammt und ähnliche Musik wie Saxon macht. Bei On and On wurde die Stimmung besser, es war jedoch auch schonwieder der letzte Song des 30min Auftritts. Zur Verabschieung meinten sie, dass sie später am Merch Stand anzutreffen sind und der Gitarrist hat mir noch sein Plektrum zugeworfen. Das war für mich ein Grund beim Merch mal vorbei zu schauen.
Ich ließ mir meine Kutte signieren und bekam ein weiteres Plektrum geschenkt. Aufjedenfall sind die zwei Herren sehr Sympatisch und haben einen solieden Auftritt abgeliefert.
Die nächste Vorband war FM. Von dieser Band habe ich noch nie etwas gehört. Ursprünglich waren Y&T als Special Guest angekündigt aber leider ist Dave Miniketti aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen. Ich als Glam Metal Fan hätte mich sehr gefreut die Band zu sehen. Nja vielleicht ein anderes Mal.
FM spielten Hard Rock mit gewaltigen Gitarren und viel Keyboard. Der Gesang erinnerte mich durch die mehrstimmigen Refrains sehr an Toto. Der Auftritt war sehr gut für eine Band von der ich noch nie etwas gehört habe. Ich werde auf jeden Fall nochmal in die Band reinhören.
Nach dem 45 Minütigen Set war die Halle größtenteils gefüllt und wir hatten Bock auf Saxon. Mein Kumpel und ich konnten uns kurt vor Beginn hoch einen Platz in der zweiten Reihe sichern.
Und dann war es soweit, Saxon kamen mit einem Knall auf die Bühne. Der Thunderbolt ging durch die Halle. Der Song ist einfach ein Hit, für mich ist das gesamte Album ein Knaller und kann mit jedem anderen der Band mithalten. Der erste Klassiker am Abend war Strong Arm of the Law und alle waren am Headbangen und strekten die Arme in die Luft. Erstaunlicherweise konnte ich auch ohne Alkohol sehr gut abfeiern. Bei den neueren Liedern, die sie größtenteils spielten, konnte ich als einer der wenigen lauthals mitgröhlen. Dafür bekam ich zustimmendes Nicken von Biff und Paul, was mich weiter motivierte. Es gab insgesamt zwei Zugaben und das letzte Lied war eins meiner Lieblingslieder Denim and Leather. Bei der Verabschiedung warf mir Paul ein Plek zu, dass ich leider wegen dem Bühnenlicht nicht sehen und fangen konnte und somit auf den Boden landete. Der Kerl hinter mir hat es schneller entdeckt und hebte es sofort auf. Ich hätte den Typen in den Arsch treten können. Während dem gesamten Konzert hat der nur Bilder und Videos gemacht. Naja, dann das nächste Mal.
Saxon waren wieder in Höchstform und bei bester Laune, sie spielten ihr zweistündiges Set ohne Pause und ohne zu schwächeln. Da können sich jüngere Bands eine Scheibe von abschneiden.
Es hat sich mal wieder gelohnt den Weg nach Leipzig für Saxon aufzunehmen. Ich hoffe sie in Wacken 2019 wieder zu sehen aber dieses Mal dan mit einem besseren Slot.

chrchr. alles gesagt. bei alcest ist das auch klar.Gerade auf dem Heimweg vom Konzert im Turock.....ich mach es kurz!
Ankunft und parken ohne Probleme. Lunchen getroffen. Vorband grausam. Dann ALCEST!
Großartig! Einfach nur großartig!
Wunderbares Konzert!![]()















Ich hab Dir mal 'ne Like gegeben, obwohl Du ja die besten Bands anscheinend nicht magst (Evil Invaders und Asphyx) oder hast sausen lassen (Sodom).Mein Bericht zum Way of Darkness vom letzten Wochenende:
Direkt von der Arbeit aus gings mit weiteren 3 Leutchens gen Lichtenfels. Da wir ne 3 1/2 stündige Anfahrt hatten, musste natürlich genug Pfeffi und Äppler dabei sein
Fahrt lief bis Würzburg problemlos, dann standen wir bestimmt 40 Minuten dort weil irgend ein Zug ausgefallen ist. Zu dem Zeitpunkt war aber schon klar, dass wir Traitor und Revel in Flesh verpassen werden, jetzt war aber auch Humiliation in Gefahr.
Irgendwann gings dann weiter und wir mussten noch in Bamberg umsteigen. Leider haben wir uns der Bahn nach Lichtenfels so festgequatscht, dass wir zu weit gefahren sind. Die nette Schaffnerin machte uns darauf aufmerksam, dass wir an Lichtenfels vorbeigefahren sind
Also nächste raus und ab nach Lichtenfels
Sind dann direkt ins Hotel und vor dort gleich los. Auf dem halben Weg haben wir uns dann noch nen Bierchen inner Pizzeria geholt. Sehr nette Inhaberin, die ursprünglich aus Offenbach kommt. Fanden meine Offenbacher Kumpels natürlich super
Da hab ich jedoch gemerkt, dass ich mein Ticket wohl net eingesteckt habe. Also nochmal zurück ins Hotel und da lag mein Ticket noch auf dem Nachttisch
Chaos war bis dahin natürlich perfekt, aber auf der anderen Seite haben wir was zu erzählen von der Fahrt nach Lichtenfels
Kamen dann auch recht spät an und die erste band war an dem Tag Soulburn. Konnten mich aber nicht wirklich überzeugen, lag unter anderem aber auch am leisen Sound. Sound wurde zum Glück danach besser.
Als nächstes kamen Bölzer. Da bin ich so bisschen hin und hergerissen. Auf der einen Seite ballern die schon sehr gut, aber die cleanen Vocals zwischendurch sind einfach nur grässlich. Werd ich mir wohl nicht mehr anschauen. Sorry lars
Danach kam dann für uns auch schon die letzte Band des Abends: Desaster. Auch hier kann ich mich nur wiederholen zu anderen Desastergigs. Einfach saustark live. Muss mich mittlerweile echt ma mehr mit denen beschäftigen, kenn eigentlich viel zu wenig.
Headliner an dem Tag waren Taake. Kumpels und sind dann aber schon los als die angefangen haben. Rumpelblackmetal ist nicht wirklich meins bzw. das meiner Kumpels. Außerdem hatten wir an dem Tag auch schon genug
Am nächsten morgen erst ma schön geduscht und gefrühstückt im Hotel. Die Nacht wars auch gut kalt, daher war ich dann doch sehr froh im Oktober nicht mehr zu campen
Erste Band des Tages waren dann Goregonzola und natürlich gleich nen Highlight für mich. Die Jungs haben sogar bisschen überziehen (dürfen) und hatten Bock. War für die Uhrzeit auch recht viel los, guter Gig
Sind danach erstmal inne Kneipe um die Ecke was essen gegangen, eigentlich hauptsächlich weil ein Kumpel nix frühstücken wollte und naja wenn man mal da ist, kann man ja was essen
Angekommen am Gelände spielten schon Hellish Crossfire und die hörten sich auf jeden Fall sehr gut an. Leider sah man dann mittlerweile doch den einen oder anderen Bekannten und quatschte den Gig über
Im Vorfeld hatten ja leider Cliteater abgesagt und dafür sind Deathrite eingesprungen, was ich aber für einen Ersatz hielt. Und die Jungs wussten auch wieder zu überzeugen. Zwar kein Grind, aber dafür geiler Oldschooldeath. Konnten mich auf dem Path of Death schon überzeugen und auch hier wieder
Direkt im Anschluss kamen dann Witchburner. Letztes mal vor paar Jahren auf dem Taunus Metal gesehen und dort schon für gut befunden, setzten sie dieses mal noch ordentlich einen drauf. Geiler Thrash mit leichten Deathanleihen.
Jetzt kam der Hattrick da jetzt auch noch Fleshcrawl spielten. Auf dem Exhume the Metal in diesem Jahr konnten sie mich nicht ganz überzeugen, was aber auch daran lag, dass direkt vor ihnen ne fette Slamband (Craniotomy) spielten.
Dieses mal war ich quasi "neutral" und konnte sie mir nochmal anschauen. Sehr gute Entscheidung. Denn der Oldschoolige Death kam dieses mal bei mir richtig gut an.
Jetzt wurde es aber erstmal Zeit zur Nahrungsaufnahme. Hier merkte man übrigens den Partysaneinfluss. Der Broilerstand war da und der Stand bei dem man Schnitzelbrötchen, Nudeln usw. bekommt.
Außerdem hatten die richtig geiles Brot, gefüllt mit Schinken/Käse. Für 5 € wurde man von so nem Brot auf jeden Fall gut satt. Stand hieß glaub ich Laibereien. Kann sein das der auch auffem Partysan ist.
In der Zeit dann bisschen gequatscht und gegessen draußen während Necros Christos lärmten, die sich gar nicht mal so schlecht anhörten. Zu dem Zeitpunkt taten mir allerdings schon gut die Füße weh und wir haben uns erst mal wo hingehockt.
Danach kamen dann auch die Evil Invaders mit denen ich überhaupt nix anfangen kann. Versteh auch nicht, dass die mit ihren (teilweise) Eierkneifershouts oft bei Festivals dabei sind die eher dem Deathsektor angesiedelt sind.
Naja war auf jeden Fall wieder nix für mich.
Messiah wollten wir dann aber wieder sehen. Da wir alle aber schon bisschen platt waren sind wir dann hoch aufs Podium und haben uns von dort aus die Band angesehen. Haben mir sehr gut gefallen die Jungs. Kannte die vor der Bestätigung überhaupt nicht. Nach der Ansage des Sängers, kann man aber wohl wieder von mehreren Gigs in der Zukunft ausgehen.
Anschließend kamen dann Asphyx. Eine der Bands die ich zwar nicht schlecht finde aber die mich nie so richtig überzeugen konnten. So auch dieses mal. Martin hatte zwar richtig Bock und auch der Sound war fett aber bei mir springt da einfach der Funke nicht über.
Nach dem Gig haben wir beschlossen Sodom sausen zu lassen. Wir waren alle ziemlich platt und hatten dann auch net mehr so die Lust. Wollte Sodom in der Neubesetzung gerne ma sehen, weil die mich zu dritt auch nicht so überzeugen konnten, aber die werden ja noch öfter spielen.
Ansonsten war die Orga wirklich gut und wir werden auf jeden Fall nächstes jahr wieder fahren wenn die bands passen![]()

Ich hab Dir mal 'ne Like gegeben, obwohl Du ja die besten Bands anscheinend nicht magst (Evil Invaders und Asphyx) oder hast sausen lassen (Sodom).![]()

Und für das vergessene Ticket!Der Like hätte auch für Pfeffi und Äppler gereicht![]()
