Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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Strawman

W:O:A Metalgod
21 März 2013
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Kreis Ostholstein
Primal Fear, Riot V und Existance in Hamburg

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert, und so ging es gestern schon wieder nach Hamburg, wieder in die schöne Markthalle und wieder war es ein ganz vorzüglicher Abend.:)
Kurz nach 17 Uhr hatte ich mich mit Herrn Strawman in Lübeck getroffen und dann ging es schon auf die Autobahn. In Hamburg kamen wir mit genügend Vorlaufzeit an, so dass noch eine Stärkung bei Burger King via Drive In drin war. Haben dann auch gleich einen guten Parkplatz in der Nähe der Location gefunden und in Ruhe gemampft und noch einen etwas zu warmen Lemmy gekippt. 19:30 Uhr waren wir dann in der Halle, haben Merch gecheckt und ein Bier gekauft.
Diesmal ging es pünktlich um 20 Uhr mit Existance los. Die Band war uns vorher völlig unbekannt, was wohl an der Herkunft aus Frankreich lag.:ugly: Die 4 Burschen heizten allerdings gleich richtig gut ein, versprühten ordentlich Spielfreude und posten ganz gut rum. Eben so, wie man es von den aktuellen NWoTHM Bands gewohnt ist. Der Stil war dann auch sehr 80er US Metal inspiriert, was uns beiden ja durchaus gefällt. Die etwa 350 Anwesenden waren zwar noch etwas reserviert, ich vernahm aber keine negativen Stimmen. Warum auch, Mucke und Sound stimmten, so dass ich von einem gelungenen Auftakt sprechen kann. Nach 30 Minuten war dann Schluss, noch schnell ein Bier holen und eine Beruhigungskippe nehmen und dann ging es für mich ab nach vorne. Ich wusste, dass die Pause nur 15 Minuten dauern würde und musste mich natürlich in Abmeddlposition an vorderster Front bringen.:D
Und dann kamen sie auch schon, meine Helden Riot V, und sollten erneut nicht enttäuschen. Nein, sie sorgten für Extase beim Schreiber dieser Zeilen und auch bei einigen meiner Nebenleute.:cool: Da ich die Setlist schon vorher angeschaut hatte, wusste ich, dass mit den Kräften nicht gehaushaltet werden muss.:D Es ging mächtig mit Victory los, gefolgt von Flight of the Warrior und, Überraschung, On your Knees, welches man für Caught in the Witches Eye ins Programm genommen hatte. Sehr geil!:heart: Weiter ging's ohne große Ansagen mit Johnny's Back und dann einem niederkniewürdigen Blood Streets.:heart: Hach, was ist das für ein tolles Stück Musik!:) Und so sang, bangte und fistraisete ich mich ins Nirvana und schitzte wie ein Schwein.:ugly: Dann gab es noch Take me back sowie Angels Thunder, Devils Reign, bevor es zum Endspurt mit den 3 unsterblichen Klasssikern "Schwerter & Mexikanischer Killerschnapps", "Krieger" und "Donnerstahl" ging. Grandios, alles: alle Bandmitglieder, die Musik sowieso und der Sound!:heart: Den mittlerweile etwa 450-500 Leuten in der nun ordentlich gefüllten Halle gefiel es wohl auch... Basser Donnie drückte mir dann noch persönlich, Dank meiner Leistung, sein Plektron in die Hand, was den Auftritt nochmals abrundete. OK, mit nur bissl über 50 Minuten war der Gig viel zu kurz, aber das lag halt an der Position vor PF. Egal, Hauptsache Riot V!:cool:
Jetzt gab es erstmal ein Radler und eine erneute Beruhigungskippe. Am Merch traf ich dann nach und nach die Jungs und lies mir mein Ticket signieren, plauderte bissl und sackte eine Kaputzenjacke ein. Sehr schön fannah!:)
Nach 25 Minuten Umbau legten dann Primal Fear los, von denen ich ja nie ein Fan gewesen bin. Mit Ralf Scheepers konnte ich irgendwie nie was anfangen... Ich ging trotzdem unvoreingenommen an die Sache ran und wurde positiv überrascht. Die Herrschaften lieferten bei hervorragendem Sound ordntlich ab und begeierten mich gar, so gut das halt nach Riot V überhaupt möglich ist.;) Haben den Gig dann aber nicht vollends vor der Bühne verfolgt, man konnte selbst in der Vorhalle sehr gut hören. Wir waren auch bissl kaputt. Nach 90 Minuten deutschen Stahl waren die Jungs dann auch durch und haben mein Bild von ihnen gehörig geändert.:o War echt gut!:)
Herr Strawman hat dann noch Vinyl-Musik mitgenommen und wir sind dann fix nach Lübeck gedüst. Dort haben wir noch jeder ein kleines Abschlussbierchen genommen und sind dann Richtung Bett.

Fazit: wieder ein richtig schönes Package, das mit unter 30 EUR keinerlei Anlass zur Klage gab - lässt man mal den Riot V-Fanboy-Faktor außer Acht...:D
Wieder mal ein sehr schöner Bericht. Kleine Anmerkung zu Existance: Eine Vorband, die die Leute schon zum Mitsingspielchen animiert, macht definitiv was richtig! :cool:
Ein rundum gelungener Abend!
Übrigens hat sich unter den Zuschauern auch ein gewisser Herr Hansen blicken lassen :D
 
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Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
17.10., Melvins + Shitkid, Gebäude 9, Köln

Am Mittwoch war es endlich soweit, ich hatte wieder die Gelegenheit, die Melvins zu sehen, nachdem ich es bei ihrem letzten Köln-Besuch versäumt hatte, rechtzeitig ein Ticket zu kaufen. Diesmal tat ich das schon eine Woche zuvor, und kurz vorm Konzert hieß es dann auch „Ausverkauft“.

Am frühen Abend machte ich mich dann auf zu meinem zweiten von nun doch nur noch drei Konzerten innerhalb einer Woche (Emma Ruth Rundle am Samstag fällt einem anderen Termin zum Opfer).
Dort angekommen ging ich direkt rein und konnte so den Auftritt der Vorband Shitkid „genießen“, die überpünktlich angefangen hatte und schon spielte, als ich fünf Minuten vor angeschlagenem Beginn eintraf.
Der Noise von Åsa Söderqvist und ihrer Kumpanin am Bass wird sich wohl selten mal bei mir zu Hause durch die Boxen verirren, aber schlecht war's an sich nicht. Zumindest hatten die beiden sichtlich Spaß an ihrer Musik, die teils ausm Computer kam, teils von Gitarre und Bass, und manchmal auch einfach die Stimme als Begleitinstrument nutzte. Dazu kam Söderqvists sympathisch schiefer Gesang, der auch wunderbar in eine Punkband passen würde - wie sie im weiteren Laufe des Abends auch beweisen sollte.
Manchmal etwas schmerzhaft, aber sehr kurzweilig ging diese dreiviertel Stunde dann auch um.
Die Umbaupause gestaltete sich für mich aus eigenem Verschulden etwas stressig, darauf werde ich hier aber nicht eingehen. Nach einer knappen halben Stunde ging es mit einer Fritz Kola in der Hand (ich musste/konnte zwar nicht fahren, hatte aber keine Lust auf Bier) dann auch los, ich hatte mich schon so weit es ging vorne platziert für die Show der Melvins.
Dabei fiel mir dann auch die recht hohe Frauenquote an diesem Abend auf - oder die Frauen haben sich einfach um was zu sehen alle nach vorn gestellt.
So nahmen nun also „King Buzzo“ Buzz Osbourne (Gitarre) und Dale Crover (Drums) die Bühne ein, zusammen mit Jeff Pinkus und Steven McDonald (beide Bass) (gesungen haben alle vier). Unzeremoniell und ohne sonderliche Publikumswahrnehmung nahm man seine Position auf der Bühne ein und legte los mit einem absoluten Abriss über 80 Minuten.
Dargeboten wurden 20 Songs, darunter solche Klassiker wie Honey Bucket, bei welchem ein kleiner Pit startete, in den es mich dann auch zog, und The Talking Horse, aber auch eine Cover, unter anderem das großartige Doppelcover Stop Moving to Florida vom aktuellen Album, bestehend aus Stop von der James Gang und Moving to Florida von den Butthole Surfers. Letzteres brachte Buzz in wunderbar unverständlich inklusive Grimassenziehen.
Außerdem fanden auch der sehr rockig vorgetragene Mega-Ohrwurm Don't Forget to Breath und das sperrige Eye Flys (beim letzten Mal noch Opener) ihren Weg in die Setlist.
Es wurde getanzt, mit den Händen gefuchtelt, mitgesungen, sich träumerisch hin und her gewiegt, gepogt, was halt gerade jeweils passte.
Insgesamt lag der Fokus der Melvins diesmal auf ihrer (verhältnismäßig) geradeaus rockigen Seite, sodass der Gig auch was für Unbedarfte gewesem wäre. Es gab sogar Ansagen :eek:
Die Jungs auf der Bühne hatten eindeutig Spaß an dem, was sie taten. Dale und Steven könnte man sich für sich allein schon ewig anschauen - Dale wegen seines überragenden Schlagzeugspiels, Steven wegen seines wunderbar humorgeladenen Posings. Buzz ist sowieso ein Energiebündel, und Jeff stand den anderem kaum nach. Die Jungs wissen einfach, wie man eine ordentliche Show liefert, ohne irgendwelchen Bühnenaufbau oder (sonderliche) Interaktion mit dem Publikum. Geil, geil, geil.
Abgeschlossen wurde dieser grandiose Auftritt mit einem Cover von Bikini Kills Rebel Girl, zu dem die Mädels von Shitkid auf die Bühne kamen und Åsa zeigen konnte, dass in ihr eine echt gute Punk-Sängerin steckt. Es folgte der Abschied durch Dale, welcher ohne Instrumentalbegleitung alleine So long, farewell vortrug, bevor auch er sich von der Bühne machte.

So endete ein Auftritt, der wieder einmal zeigte, weshalb die Melvins zu dem besten gehören, das über unsere Erde tourt.

Die Setlist findet sich hier:
https://www.setlist.fm/setlist/melvins/2018/gebaude-9-cologne-germany-3b9688e8.html

Und die hatte es wie schon gesagt mächtig in sich, da finden sich auch noch ein paar im Bericht nicht erwähnte Cover, die allesamt richtig klasse waren - wobei ich ja schon auch gerne ihre Interpretationen von I Want To Hold Your Hand und Sabbath Bloody Sabbath live gehört hätte, aber man kann nicht alles haben, und dem Auftritt tat das auch keinen Abbruch. Bei dem Backkatalog der Melvins würde es schon absolut jeden Rahmen sprengen, wenn sie von jedem Album einen Song spielen würden.[/I]
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
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Hanau / Hessen
Website besuchen
Gestern Kataklysm, Hypocrisy und The Spirit im Schlachthof Wiesbaden.
Geil war´s! War leider nicht sehr voll...aber egal.

Ich war auch da :D

Bin direkt von der Arbeit aus los. Kumpels am Frankfurt Hauptbahnhof getroffen und dann ging es auch schon in den Zug.
Wie schon gesagt, war überraschend wenig los. Ob es daran liegt das es unter der Woche war, (obwohl es in Wiesbaden unter der Woche schon viel voller war) Hypocrisy keine Leute ziehen oder Kataklysm (gefühlt) bisschen omnipräsent sind weiß ich nicht. Hätte auf jeden Fall mehr los sein können.
Opener waren The Spirit und obwohl ich ja quasi gar keinen Blackmetal mehr höre haben die ihren Job sehr gut gemacht. Sind dann kurz vor Schluss raus, aber ich glaub bei Gelegenheit schau ich mir die wieder ma an.
Dann kamen Hypocrisy, die ich wirklich ewig nicht mehr gesehen habe, wenn es stimmt war es tatsächlich Wacken 2004, also echt verdammt lang her.
Setlist war super, Peter gut drauf und die Zeit verging im Flug. Geil waren natürlich die ganz alten Sachen, da hat er gezeigt das er es immer noch drauf hat :cool:

Und dann die mächtigen Kataklysm. Wie immer nicht enttäuscht und ich fand dieses mal auch das Schlagzeug richtig stark. Entweder war der Sound einfach nur verdammt gut oder der Drummer war viel besser drauf als die letzte mal als ich sie gesehen habe. Setlist fand ich insgesamt allerdings bisschen durchwachsen, hätte gerne mehr ältere Sachen gehört. Auch der Rausschmeißer war mir "Blood in Heaven" meiner Meinung nach nicht optimal gewählt. Trotzdem war das Konzi wieder jeden Euro wert :)
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Gestern Kataklysm, Hypocrisy und The Spirit im Schlachthof Wiesbaden.
Geil war´s! War leider nicht sehr voll...aber egal.

Ich war auch da :D

Bin direkt von der Arbeit aus los. Kumpels am Frankfurt Hauptbahnhof getroffen und dann ging es auch schon in den Zug.
Wie schon gesagt, war überraschend wenig los. Ob es daran liegt das es unter der Woche war, (obwohl es in Wiesbaden unter der Woche schon viel voller war) Hypocrisy keine Leute ziehen oder Kataklysm (gefühlt) bisschen omnipräsent sind weiß ich nicht. Hätte auf jeden Fall mehr los sein können.
Opener waren The Spirit und obwohl ich ja quasi gar keinen Blackmetal mehr höre haben die ihren Job sehr gut gemacht. Sind dann kurz vor Schluss raus, aber ich glaub bei Gelegenheit schau ich mir die wieder ma an.
Dann kamen Hypocrisy, die ich wirklich ewig nicht mehr gesehen habe, wenn es stimmt war es tatsächlich Wacken 2004, also echt verdammt lang her.
Setlist war super, Peter gut drauf und die Zeit verging im Flug. Geil waren natürlich die ganz alten Sachen, da hat er gezeigt das er es immer noch drauf hat :cool:

Und dann die mächtigen Kataklysm. Wie immer nicht enttäuscht und ich fand dieses mal auch das Schlagzeug richtig stark. Entweder war der Sound einfach nur verdammt gut oder der Drummer war viel besser drauf als die letzte mal als ich sie gesehen habe. Setlist fand ich insgesamt allerdings bisschen durchwachsen, hätte gerne mehr ältere Sachen gehört. Auch der Rausschmeißer war mir "Blood in Heaven" meiner Meinung nach nicht optimal gewählt. Trotzdem war das Konzi wieder jeden Euro wert :)

Ein Arbeitskollege war auch da und fand es geil.
Ich war einfach zu fertig für das Konzert und so sehr stehe ich jetzt auch nicht auf die Bands.
 

phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
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Ich war auch da :D

Bin direkt von der Arbeit aus los. Kumpels am Frankfurt Hauptbahnhof getroffen und dann ging es auch schon in den Zug.
Wie schon gesagt, war überraschend wenig los. Ob es daran liegt das es unter der Woche war, (obwohl es in Wiesbaden unter der Woche schon viel voller war) Hypocrisy keine Leute ziehen oder Kataklysm (gefühlt) bisschen omnipräsent sind weiß ich nicht. Hätte auf jeden Fall mehr los sein können.
Opener waren The Spirit und obwohl ich ja quasi gar keinen Blackmetal mehr höre haben die ihren Job sehr gut gemacht. Sind dann kurz vor Schluss raus, aber ich glaub bei Gelegenheit schau ich mir die wieder ma an.
Dann kamen Hypocrisy, die ich wirklich ewig nicht mehr gesehen habe, wenn es stimmt war es tatsächlich Wacken 2004, also echt verdammt lang her.
Setlist war super, Peter gut drauf und die Zeit verging im Flug. Geil waren natürlich die ganz alten Sachen, da hat er gezeigt das er es immer noch drauf hat :cool:

Und dann die mächtigen Kataklysm. Wie immer nicht enttäuscht und ich fand dieses mal auch das Schlagzeug richtig stark. Entweder war der Sound einfach nur verdammt gut oder der Drummer war viel besser drauf als die letzte mal als ich sie gesehen habe. Setlist fand ich insgesamt allerdings bisschen durchwachsen, hätte gerne mehr ältere Sachen gehört. Auch der Rausschmeißer war mir "Blood in Heaven" meiner Meinung nach nicht optimal gewählt. Trotzdem war das Konzi wieder jeden Euro wert :)
der neue schlachthof hat aber auch einen astreinen sound. ist mir damals beim amon amarth konzi schon aufgefallen.
 
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benOwar

W:O:A Metalmaster
30 Apr. 2010
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Ddorf
Gestern Kataklysm, Hypocrisy und The Spirit im Schlachthof Wiesbaden.
Geil war´s! War leider nicht sehr voll...aber egal.

Ich war auch da :D

Bin direkt von der Arbeit aus los. Kumpels am Frankfurt Hauptbahnhof getroffen und dann ging es auch schon in den Zug.
Wie schon gesagt, war überraschend wenig los. Ob es daran liegt das es unter der Woche war, (obwohl es in Wiesbaden unter der Woche schon viel voller war) Hypocrisy keine Leute ziehen oder Kataklysm (gefühlt) bisschen omnipräsent sind weiß ich nicht. Hätte auf jeden Fall mehr los sein können.
Opener waren The Spirit und obwohl ich ja quasi gar keinen Blackmetal mehr höre haben die ihren Job sehr gut gemacht. Sind dann kurz vor Schluss raus, aber ich glaub bei Gelegenheit schau ich mir die wieder ma an.
Dann kamen Hypocrisy, die ich wirklich ewig nicht mehr gesehen habe, wenn es stimmt war es tatsächlich Wacken 2004, also echt verdammt lang her.
Setlist war super, Peter gut drauf und die Zeit verging im Flug. Geil waren natürlich die ganz alten Sachen, da hat er gezeigt das er es immer noch drauf hat :cool:

Und dann die mächtigen Kataklysm. Wie immer nicht enttäuscht und ich fand dieses mal auch das Schlagzeug richtig stark. Entweder war der Sound einfach nur verdammt gut oder der Drummer war viel besser drauf als die letzte mal als ich sie gesehen habe. Setlist fand ich insgesamt allerdings bisschen durchwachsen, hätte gerne mehr ältere Sachen gehört. Auch der Rausschmeißer war mir "Blood in Heaven" meiner Meinung nach nicht optimal gewählt. Trotzdem war das Konzi wieder jeden Euro wert :)

freut mich zu hören! Das steigert die Vorfreude auf Oberhausen dann noch ein Stückchen weiter. :) komisch, dass mein Ticket heute noch nich angekommen is...:confused:
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Motorjesus, Ignition und Godsnake in Hamburg

Da unsereins ja noch nicht genug Livemucke in dieser Woche hatte, ging es gestern erneut nach Hamburg, um diesmal das Bambi Galore zu besuchen. Eher Rock 'n' Roll als Metal war angesagt, aber das schadet ja nicht.:cool:
Um 18 Uhr traf ich mich mit Strawman und nach schlappen 35 Minuten Fahrt waren wir schon vor Ort. Da noch reichlich Zeit bis Einlass um 20 Uhr war, haben wir erstmal zwei Hülsen Festivalrestbier vertilgt und sind im nahen Bistro was futtern gegangen. Waren dann rechtzeitig um 20:20 Uhr im ausverkauften Laden und pünktlich um 20:30 Uhr standen dann Godsnake auf der kleinen Bühne.
Ich hatte vorher gar kein Ohr riskiert, Herr Strawman hingegen hatte schonmal reingehört und erklärte mir, die wären nicht so doll, eher Sludge...:eek::o
Ok, er hatte die falschen Godsnake angetestet:D, denn die fünf Herren aus Hamburg boten astreinen Heavy Rock 'n' Roll und gefielen uns beiden sehr gut.:cool: Bei bestem Sound wurde gebretterten, dass es einen sofort mitnahm - klasse! Die 30 Minuten vergingen ratzofatzo und so war der Auftakt wiedermal sehr gelungen.:)
Es folgte eine 25-minütige Umbaupause, die ich an der frischen Luft verbrachte. Bekannte Gesichter waren leider nicht da, war dann doch eher Rocker-Publikum anwesend als Kuttenleute...
Egal, die nächste Band stand an, die etwas zwiespältig war. Ignition boten Metal, mal klassisch, mal modern und das war dann wohl für einige weitere Besucher etwas problematisch. Die Jungs auf der Bühne wussten anscheinend nicht so recht, welchen Stil sie denn spielen wollen. Über weite Strecken gefiel es uns gut, dann aber auch mal eben nicht. Zudem war der Sound etwas drucklos, so dass der Opener hier die bessere Show bot. Nach 10 Songs in 45 Minuten waren die Jungs dann durch und es wurde wieder umgebaut.
Diesmal dauerte es dann gar 30 Minuten, aber dann stand der Headliner auf den Brettern und bretterte los. Motorjesus hatten mir nie was gesagt, bis Herr @Blake so viel Werbung gemacht hatte, dass ich dann endlich mal genauer hinhörte. Und es lohnt sowohl auf Platte als auch live. Die fünf Jungs knallen mal richtig fett und zocken absolut mitreißend ihr Heavy Rock 'n' Roll Set runter. So mitreißend, dass einge junge Spacken mit ihrem Pogo doch bissl übertrieben und einigen Leuten den Gig versauten.:mad: Zum Glück verpissten sich die Spinner nach 30 Minutn und es war bis zum Ende alles chic. Hauptsächlich gab es Songs vom aktuellen Album "Race to Ressurection" sowie von "Electric Revelation", die ich ja beide ganz vorzüglich finde.:cool: Der Sound war auch sehr gut, nur ein paar technische Probleme nahmen etwas vom Fluss des Sets, was aber der guten Leistung der Band keinen Abbruch tat. Nach 85 Minuten war dann Schluss und ich denke, die Anwesenden waren genau wie Strawi und ich sehr zufrieden.:)
Sind dann noch kurz beim Merch vorbei und haben den Motorjuppesens bissl Umsatz beschert, aber das hatten sie sich auch verdient.;)
Dann ging's zügig auf die Autobahn und nach Lübeck, wo wir am Treffpunkt noch ein Bier nahmen und dann jeweils Richtung Bett abdüsten.
Alles in Allem wieder ein toller Abend mit 3 ordentlichen bis sehr guten Bands und ein guter Abschluss der Konzertwoche für mich.:cool:
Jetzt ist dann erstmal Konzertpause für mich angesagt - bis kommenden Freitag...:D
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Motorjesus, Ignition und Godssnake in Hamburg

Da unsereins ja noch nicht genug Livemucke in dieser Woche hatte, ging es gestern erneut nach Hamburg, um diesmal das Bambi Galore zu besuchen. Eher Rock 'n' Roll als Metal war angesagt, aber das schadet ja nicht.:cool:
Um 18 Uhr traf ich mich mit Strawman und nach schlappen 35 Minuten Fahrt waren wir schon vor Ort. Da noch reichlich Zeit bis Einlass um 20 Uhr war, haben wir erstmal zwei Hülsen Festivalrestbier vertilgt und sind im nahen Bistro was futtern gegangen. Waren dann rechtzeitig um 20:20 Uhr im ausverkauften Laden und pünktlich um 20:30 Uhr standen dann Godsnake auf der kleinen Bühne.
Ich hatte vorher gar kein Ohr riskiert, Herr Strawman hingegen hatte schonmal reingehört und erklärte mir, die wären nicht so doll, eher Sludge...:eek::o
Ok, er hatte die falschen Godsnake angetestet:D, denn die fünf Herren aus Hamburg boten astreinen Heavy Rock 'n' Roll und gefielen uns beiden sehr gut.:cool: Bei bestem Sound wurde gebretterten, dass es einen sofort mitnahm - klasse! Die 30 Minuten vergingen ratzofatzo und so war der Auftakt wiedermal sehr gelungen.:)
Es folgte eine 25-minütige Umbaupause, die ich an der frischen Luft verbrachte. Bekannte Gesichter waren leider nicht da, war dann doch eher Rocker-Publikum anwesend als Kuttenleute...
Egal, die nächste Band stand an, die etwas zwiespältig war. Ignition boten Metal, mal klassisch, mal modern und das war dann wohl für einige weitere Besucher etwas problematisch. Die Jungs auf der Bühne wussten anscheinend nicht so recht, welchen Stil sie denn spielen wollen. Über weite Strecken gefiel es uns gut, dann aber auch mal eben nicht. Zudem war der Sound etwas drucklos, so dass der Opener hier die bessere Show bot. Nach 10 Songs in 45 Minuten waren die Jungs dann durch und es wurde wieder umgebaut.
Diesmal dauerte es dann gar 30 Minuten, aber dann stand der Headliner auf den Brettern und bretterte los. Motorjesus hatten mir nie was gesagt, bis Herr @Blake so viel Werbung gemacht hatte, dass ich dann endlich mal genauer hinhörte. Und es lohnt sowohl auf Platte als auch live. Die fünf Jungs knallen mal richtig fett und zocken absolut mitreißend ihr Heavy Rock 'n' Roll Set runter. So mitreißend, dass einge junge Spacken mit ihrem Pogo doch bissl übertrieben und einigen Leuten den Gig versauten.:mad: Zum Glück verpissten sich die Spinner nach 30 Minutn und es war bis zum Ende alles chic. Hauptsächlich gab es Songs vom aktuellen Album "Rade to Ressurection" sowie von "Electric Revelation", die ich ja beide ganz vorzüglich finde.:cool: Der Sound war auch sehr gut, nur ein paar technische Probleme nahmen etwas vom Fluss des Sets, was aber der guten Leistung der Band keinen Abbruch tat. Nach 85 Minuten war dann Schluss und ich denke, die Anwesenden waren genau wie Strawi und ich sehr zufrieden.:)
Sind dann noch kurz beim Merch vorbei und haben den Motorjuppesens bissl Umsatz beschert, aber das hatten sie sich auch verdient.;)
Dann ging's zügig auf die Autobahn und nach Lübeck, wo wir am Treffpunkt noch ein Bier nahmen und dann jeweils Richtung Bett abdüsten.
Alles in Allem wieder ein toller Abend mit 3 ordentlichen bis sehr guten Bands und ein guter Abschluss der Konzertwoche für mich.:cool:
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Freut mich, dass es dir gefallen hat :)
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Motorjesus, Ignition und Godssnake in Hamburg

Da unsereins ja noch nicht genug Livemucke in dieser Woche hatte, ging es gestern erneut nach Hamburg, um diesmal das Bambi Galore zu besuchen. Eher Rock 'n' Roll als Metal war angesagt, aber das schadet ja nicht.:cool:
Um 18 Uhr traf ich mich mit Strawman und nach schlappen 35 Minuten Fahrt waren wir schon vor Ort. Da noch reichlich Zeit bis Einlass um 20 Uhr war, haben wir erstmal zwei Hülsen Festivalrestbier vertilgt und sind im nahen Bistro was futtern gegangen. Waren dann rechtzeitig um 20:20 Uhr im ausverkauften Laden und pünktlich um 20:30 Uhr standen dann Godsnake auf der kleinen Bühne.
Ich hatte vorher gar kein Ohr riskiert, Herr Strawman hingegen hatte schonmal reingehört und erklärte mir, die wären nicht so doll, eher Sludge...:eek::o
Ok, er hatte die falschen Godsnake angetestet:D, denn die fünf Herren aus Hamburg boten astreinen Heavy Rock 'n' Roll und gefielen uns beiden sehr gut.:cool: Bei bestem Sound wurde gebretterten, dass es einen sofort mitnahm - klasse! Die 30 Minuten vergingen ratzofatzo und so war der Auftakt wiedermal sehr gelungen.:)
Es folgte eine 25-minütige Umbaupause, die ich an der frischen Luft verbrachte. Bekannte Gesichter waren leider nicht da, war dann doch eher Rocker-Publikum anwesend als Kuttenleute...
Egal, die nächste Band stand an, die etwas zwiespältig war. Ignition boten Metal, mal klassisch, mal modern und das war dann wohl für einige weitere Besucher etwas problematisch. Die Jungs auf der Bühne wussten anscheinend nicht so recht, welchen Stil sie denn spielen wollen. Über weite Strecken gefiel es uns gut, dann aber auch mal eben nicht. Zudem war der Sound etwas drucklos, so dass der Opener hier die bessere Show bot. Nach 10 Songs in 45 Minuten waren die Jungs dann durch und es wurde wieder umgebaut.
Diesmal dauerte es dann gar 30 Minuten, aber dann stand der Headliner auf den Brettern und bretterte los. Motorjesus hatten mir nie was gesagt, bis Herr @Blake so viel Werbung gemacht hatte, dass ich dann endlich mal genauer hinhörte. Und es lohnt sowohl auf Platte als auch live. Die fünf Jungs knallen mal richtig fett und zocken absolut mitreißend ihr Heavy Rock 'n' Roll Set runter. So mitreißend, dass einge junge Spacken mit ihrem Pogo doch bissl übertrieben und einigen Leuten den Gig versauten.:mad: Zum Glück verpissten sich die Spinner nach 30 Minutn und es war bis zum Ende alles chic. Hauptsächlich gab es Songs vom aktuellen Album "Rade to Ressurection" sowie von "Electric Revelation", die ich ja beide ganz vorzüglich finde.:cool: Der Sound war auch sehr gut, nur ein paar technische Probleme nahmen etwas vom Fluss des Sets, was aber der guten Leistung der Band keinen Abbruch tat. Nach 85 Minuten war dann Schluss und ich denke, die Anwesenden waren genau wie Strawi und ich sehr zufrieden.:)
Sind dann noch kurz beim Merch vorbei und haben den Motorjuppesens bissl Umsatz beschert, aber das hatten sie sich auch verdient.;)
Dann ging's zügig auf die Autobahn und nach Lübeck, wo wir am Treffpunkt noch ein Bier nahmen und dann jeweils Richtung Bett abdüsten.
Alles in Allem wieder ein toller Abend mit 3 ordentlichen bis sehr guten Bands und ein guter Abschluss der Konzertwoche für mich.:cool:
Jetzt ist dann erstmal Konzertpause für mich angesagt - bis kommenden Freitag...:D
Wie immer toller Bericht. Motorjesus geht für mich nur live, da sind die wirklich gut. Auf Platte hör ich die so gut wie nie, ist mir zu langweilig. Aber sind schon gute Jungs. ;)
 
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HOA-Rick

Member
19 Juli 2002
81
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bei Kiel
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Für den Riot V - Fanboy - Faktor braucht man sich nicht zu schämen! Für mich ist diese Band eh seit Jahren die Nummer 1 (Plätze 2-10 können durch Stimmungen schwanken, aber Riot geht einfach immer!) Und Kai Hansen schien auch dieser Meinung zu sein, denn er hat sich auch ein Riot Shirt gegönnt... und gewährte den Fanboys auch noch ein paar Fotos mit ihm! So etwas ist echt klasse!

Am Folgetag gab ich mir das Package übrigens noch mal in Rostock in einem kleinen Club mit 100 Zuschauern. auch dort war es sehr geil und mir ist dann auch bewußt geworden, warum ich PF, die ich früher sehr mochte, dann aber auch etwas aus den Augen/Ohren verloren hatte, etwas farblos fand: Die Speed-Granate "Chainbreaker" vom 98er Debut haben sie zu einer lauen Midtempo-Schunkelnummer verhunzt... Schade, schade...

VG Rick

VG Rick
 
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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Für den Riot V - Fanboy - Faktor braucht man sich nicht zu schämen! Für mich ist diese Band eh seit Jahren die Nummer 1 (Plätze 2-10 können durch Stimmungen schwanken, aber Riot geht einfach immer!) Und Kai Hansen schien auch dieser Meinung zu sein, denn er hat sich auch ein Riot Shirt gegönnt... und gewährte den Fanboys auch noch ein paar Fotos mit ihm! So etwas ist echt klasse!

Am Folgetag gab ich mir das Package übrigens noch mal in Rostock in einem kleinen Club mit 100 Zuschauern. auch dort war es sehr geil und mir ist dann auch bewußt geworden, warum ich PF, die ich früher sehr mochte, dann aber auch etwas aus den Augen/Ohren verloren hatte, etwas farblos fand: Die Speed-Granate "Chainbreaker" vom 98er Debut haben sie zu einer lauen Midtempo-Schunkelnummer verhunzt... Schade, schade...

VG Rick

VG Rick
Keine Sorge, ICH schäme mich bestimmt nicht, ein Fanboy zu sein.:D
Dass in Rostock nur so wenig Leute sind, habe ich befürchtet. Sehr schade für dieses wirklich tolle Package...:(
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.716
441
118
38
Hanau / Hessen
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Bericht vom vergangenen Samstag:

Es stand ja wieder das Path of Death in Mainz an, dass mittlerweile schon fest zum Inventar jedes Jahr gehört. War jetzt glaube auch das vierte mal das ich da war.
15 € Euro für die Bands sind sehr günstig und auch vor Ort kann man preislich nicht meckern. Auch dieses Jahr war es wieder gut besucht und das wird hoffentlich auch so bleiben, auf weitere Path of Deaths ;)
Unsere Anreise verlief ma wieder ein wenig chaotisch, da wir direkt den Bus verpasst hatten und dann ne halbe Stunde an der Haltestelle rumstanden. Natürlich hat sich dann der komplette Zeitplan verschoben und wir sind ca. ne Stunde später als geplant angekommen, dieses Jahr leider kein Mexikaner :(
Wir hatten dadurch natürlich auch mehr Zeit zum trinken, was einem Kumpel dann zum Verhängnis wurde :ugly:
Glaube bei der zweiten Band des Abends war dann schon Feierabend bei ihm. Und da er auch noch Diabetes hat und zu dem Zeitpunkt nicht mehr so wirklich ansprechbar war haben wir vorsichtshalber die Sanis gerufen die ihn dann mitgenommen haben. Einmal mit Profis trinken :ugly:
Er nahm es mit Humor und war am nächsten Morgen auch wieder fit. Hab ihn vom Bahnhof abgeholt und er ist dann von hier aus nach Hause gefahren, wollte ja eigentlich hier pennen. Zumindest sein Rucksack hat den Weg in die Wohnung gefunden :D
Ansonsten war es natürlich wieder schön Phöni, Jackle und Blake wieder zu sehen. Man sieht sich einfach zu selten.
Auch vor Ort wieder einige Leute gesehen vom Deathfeast z.B., coole Sache :cool:

Zu den Bands:
Vom Opener Aeon of Disease haben wir nur paar Songs gesehen, da wir ja ein wenig später ankamen. War auf jeden Fall ein ordentlicher Opener, hätte ich gern mehr von gehört.
Ziemlich zu Beginn von Atomwinter nahm ja das oben besagte Drama seinen Lauf, daher hab ich die quasi fast gar nicht gesehen.
Als mein Kumpel dann abtransportiert wurde und mir die Sanis sagten, dass es sinnlos wäre wenn ich mitfahre da er jetzt sowieso ausnüchtern muss und beobachtet wird bin ich wieder reingegangen. Noch die letzten Lieder von Nekrovault gehört, die auch sehr ordentlich geklungen haben.
Erste band die ich dann zumindest ma komplett gesehen habe waren dann Discreation. Die hatte ich aber schon besser in Erinnerung. Mir hat dieses mal der Druck am Gesang gefehlt. Weiß nicht ob der Sänger nicht so auf der Höhe oder der Sound bisschen leise war. Selbes Problem hatten auch Obscenity im letzten Jahr. Musikalisch natürlich trotzdem wieder auf die Glocke :cool:
Danach kamen Kosmorkator bei denen ich im Vorfeld mal bisschen reingehört hatte. Fand den Gig insgesamt ganz gut, aber die lächerlichen Skimasken (so ähnlich sah das aus) kann man auch weglassen. Sah einfach nur affig aus. Da machen es Ultimo Mondo Canibale besser mit ihren Wrestlingmasken, dass ist wenigstens witzig :ugly:
Und dann kam der Headliner. Was haben Dead Congregation geballert, meine Herren. Auf jeden Fall das Highlight des Abends und für mich die absolute Überraschung, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm.
Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung mehr ob wir uns dann noch verabschiedet haben, da vor Ort der Cider auch wieder ganz gut lief :ugly:
Wenn nicht geht der erste Schoppen nächstes mal auf mich, seht es mir nach :D

Dann gings Richtung Bahnhof zum obligatorischen McDonalds-Essen und dann direkt zum Gleis. Coolerweise stand an der Anzeige dann der Zug nach Hanau, allerdings auf dem Zug nicht, sondern Offenbach Ost. Da wir nicht sicher waren ob das jetzt unser Zug ist sind wir nicht eingestiegen. Um dann zu merken, dass der nächste Zug erst ne Stunde später fährt und das wahrscheinlich doch der Zug nach Hanau gewesen wäre. Danke Deutsche Bahn, ihr müsst in dem scheiß Zug wahrscheinlich einfach nur einen Knopf drücken um die Anzeige zu aktualiseren. Naja gegen 04.30 Uhr sind wir dann zuhause aufgeschlagen.

Da ich stark von ausgehe, dass es nächstes Jahr wieder stattfindet, sind wir natürlich wieder dabei :cool: