Null Toleranz für Faschos!

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Roth

Member
28 Juni 2008
36
0
51
Wir haben sogar 2 Camps räumen lassen. Einmal Spackos die meinten Absurd hören zu müssen und einmal Spackos die die ganze Zeit irgendeine RAF verherrlichungsscheiße gehört haben. Also nicht nur rechte Spinner kann man räumen lassen. Haben natürlich beide Stunk gemacht aber jetzt ratet mal wer mehr Stunk gemacht hat :rolleyes:
 

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
12.330
1
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Bochum/Sauerland
Und wieder ! Notwendige Bedingungen sind nicht zwingend hinreichende Bedingungen. Folgerung ist nicht gleich Äquivalenz. Lern doch mal was über die Logik von der du vorhin gesprochen hast (die übrigens Teilgebiet und Grundlage aller Mathematik ist, nicht aber nötigerweise aller Philosophie).

Aus "Hitler hat gern Brot gegessen" folgt nicht "alle die gern Brot essen sind Nazis".

Wie ich es liebe, wenn sich Geisteswissenschaftler die Welt machen, wie sie ihnen gefällt.

Wenn man mit dieser menschgemachten Logik der Mathematiker an historische Probleme rangeht, wird die Menschheit niemals etwas aus der Vergangenheit lernen können, weil sie ständig relativiert werden könnte.
Du tust ja nichts anderes. Du relativierst den Nationalismus als eine minder gefährliche Entwicklung in der deutschen Geschichte, obwohl Massenmorde in Afrika, das "Ausstellen" von Farbigen in Menschenzoos und Völkerschauen nicht nur Anzeichen für einen rassistischen Konsens sind, sondern deutliche Merkmake eines völkischen und allerfassenden Rassismus darstellen.
Welche Bedingungen bfauchst du in deiner kruden Mathematiker-Logik noch? Morde an Farbigen auf offener Straße? Oh warte, die gab es! "Angst" und Hass auf so genannte andere "Rassen"? Komisch, gab es auch!
Ihr verfluchten Hilfswissenschaftler könnt vielleicht irgendeine Naturwissenschaft erklären, jedoch nicht die Menschheit.
Es heißt nicht umsonst, man muss die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu begreifen!
 

Nikki_Rock

Member
15 Aug. 2012
86
11
53
Großes Dorf an der Spree
Gesetzliche Regelung fürs Hissen von Kriegsflaggen

Weiß nicht, ob's dasselbe Camp war, aber ich habe letztes Jahr diese gesehen. Verschwand dann auch relativ schnell mitsamt denen die drunter saßen.

Zum Thema "Hissen der Reichskriegsflagge" (bzw. Kaiserliche Kriegsflagge) gibt's sogar eine ziemlich eindeutige juristische und gesetzliche Regelung. Für alle, die's interessiert hier mal zwei Beispiele:

Rechtliche Regelung
„In Deutschland ist die Verbreitung und Darstellung der Kriegsflagge des Dritten Reiches mit Hakenkreuz strafbar gemäß § 86 und § 86a StGB.
Versionen der Kriegsflagge ohne Hakenkreuz sind in der Öffentlichkeit erlaubt, können aber polizeilich beschlagnahmt werden, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet scheint.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reichskriegsflagge

Und wenn die öffentliche Sicherheit dann tatsächlich gefährdet zu sein scheint, kann's auch schon mal teuer werden mit einem Bußgeld von beispielsweise 1.000,- EUR (+ Kosten des Verfahrens, nehme ich mal an).

OBERLANDESGERICHT
KOBLENZ
BESCHLUSS
Das Amtsgericht verhängte gegen den Betroffenen am 31. März 2009 wegen „einer fahrlässig begangenen Ordnungswidrigkeit einer ungehörigen Handlung, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen durch Hissen der Reichskriegsflagge“ eine Geldbuße von 1.000 €. Nach den Urteilsfeststellungen hisste der Betroffene am 25. August 2008 auf einem Fahnenmast hinter seinem Haus eine Reichskriegsflagge des Norddeutschen Bundes, die in der Zeit von 1867 bis 1921 vom Norddeutschen Bund zur Flagge der Kriegs- und Handelsmarine und ab 1892 zur Kriegsflagge des Deutschen Reiches erhoben wurde. Das Grundstück befindet sich in der Nähe einer Realschule, an dem ein Teil der Schüler auf ihrem Schulweg vorbeikommen. Der Betroffene hätte bei gehöriger Anspannung seiner Erkenntnisfähigkeit erkennen können und müssen, dass dieses Verhalten die herrschenden und ethischen Anschauungen von der Gleichheit und unantastbaren Würde des Menschen stört. Zumindest hätte er dies bezüglich Erkundigungen vor Hissen der Flagge einholen müssen.

Quelle: http://www3.mjv.rlp.de/rechtspr/DisplayUrteil_neu.asp?rowguid={3B01AAD7-3135-4A21-B216-8A5281A2396B}

Ziemlich klare Sache, finde ich. Wenn man also historisch ein wenig durchblickt hinsichtlich Kaiserzeit und dem menschenverachtenden Treiben der deutschen Imperialisten in den Kolonien damals (das Thema WK I und wer den angezettelt hat, lass' ich mal außen vor, um die Diskussion hier nicht zu weit ausufern zu lassen), dann könnte der ein oder andere beim Anblick einer zur Schau gestellten Kaiserlichen Kriegsflagge bzw. der Reichskriegsflagge schon ein wenig geknickt sein. Beispielsweise der akfrikanische Headbanger, der ewig gespart hat, um einmal beim W:O:A dabei sein zu können! Wenn der weitgereiste Metalhead im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, wird er diese Form von "Spaß haben" garantiert nicht nachvollziehen können, da bin ich mir einigermaßen sicher.
 

Nikki_Rock

Member
15 Aug. 2012
86
11
53
Großes Dorf an der Spree
"Hirnmüllkontrollen"

1. Nur weil man keine Rechten gesehen hat, heißt das nicht, dass keine Rechten da waren. ;)
2. Sexismus ist schon so ein Ding, was man definitiv auch besprechen könnte. Frag mich nämlich manchmal, warum eine Stagediverin quasi als "Freiwild" gilt (sorry für das Wortspiel :D).
--> Gehört hier aber erst mal nicht her.

Jedenfalls: Man sollte versuchen, dass keine klar rechtsradikalen/ -extremistischen CD's, Schirts, etc. verkauft werden (z. B. von Burzum) bzw. halt von Leuten getragen werden.

Vielleicht wären solche Kontrollen angebracht: http://www.youtube.com/watch?v=Hg9U8MAJCO4.

Ich hätte da einen Vorschlag für die Orga: Ähnlich wie bei den Müllkontrollen auf dem Gelände könnten doch auch spezielle Kontrollen in Bezug auf die in diesem Thread heiß diskutierte Problematik eine durchaus sinnvolle Sache sein, sozusagen als eine Art "Hirnmüllkontrollen". Beim Auffinden extremer Synapsenverknotungen (zu diagnostizieren an unmissverständlichen Statements in welcher Form auch immer) die Rote zücken, sofortiger Platzverweis + mind. 1 Sperre fürs nächste Spiel sprich W:O:A. Und zwar unabhängig davon, ob extrem links außen oder extrem rechts außen "gebolzt" wird, hinter der Toleranzlinie wartet in beiden Fällen immer das Aus! Dann hätten betroffene "Teams" auf jeden Fall ausreichend Zeit, um nochmal über die richtige innere Einstellung nachzudenken und könnten sich dann von Grund auf neu aufstellen: respektvoll anderen gegenüber und mit freundlicheren "Vereinsfarben"! :D
 

bAAAm

W:O:A Metalhead
23 Juni 2008
688
0
61
Ok...

ich bin auch dafür das die NSA alle Gehirne der Festivalbesucher vor Einfahrt auf den Campground auf rechtes Gedankengut scannt....

Dann wird alles gut :ugly:

.
.
.
.
.

P.S.: ich hab dieses Jahr keine Faschos gesehen :p
 

Sarge30739

W:O:A Metalhead
2 Aug. 2009
769
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43
Höxter/NRW
Ich habe aber 2 dicke, glatzköpfige, bärtige Menschen gesehen, die ein blondes Mädchen bewacht haben und nicht über meine Witze gelacht haben. Ich bin mir sicher, das waren Nazis!
 

Zensur

Newbie
26 Sep. 2012
8
0
46
Sich klipp und klar gegen Faschismus und Rassismus zu positionieren und auszusprechen ist erstmal eine schöne (und unterstützenswerte) Sache. Dennoch denke ich, dass einige ihre Einstellung vielleicht noch einmal etwas durchdenken sollten, da sie mir bei vielen fast genauso schwarz-weiß erscheint wie bei den meisten Faschos/Neonazis.

Mir persönlich ist es vollkommen egal, WER da gerade meine Hilfe braucht. In einer Notsituation ist jeder erstmal Mensch und ich schaue mir nicht die Tattoos oder die Shirts an und denke mir "Och, wenn das so ist, hat er es verdient zu krepieren oder misshandelt zu werden".


Zudem ist jeder einzelne Fascho/Neonazi, dem man den Kiefer bricht nur in seiner Meinung bestärkt, dass er sich in einer "verschworenen Gemeinschaft" befindet und von "Feinden umgeben" ist, während jeder, dem man durch ein paar Worte (oder noch besser "gute Taten") eine Alternative zeigt und der dadurch aus der rechten Szene freiwillig(!) rausgeht, ein herber und dauerhafter Verlust für die rechte Szene ist.

In Kürze:
- "Aufs Maul" = Radikalisierung
- Wie einen Menschen behandeln, auch wenn einem die Einstellung nicht passt und man diese auch kritisiert und diskutiert = Hand reichen um ihn aus dem Sumpf zu bekommen.


Und wer sich offensichtlich daneben benimmt, weil er Leute dumm anmacht, sich prügelt, seine Pfoten nicht bei sich behalten kann, den Hitlergruß macht, oder was auch immer, der disqualifiziert sich selbst - und in diesen Fällen sind Straftaten zu verhindern und Zivilcourage gefordert.

WENN also (meiner bescheidenen Meinung nach) etwas gefordert werden sollte, dann eine höhere Sensibilisierung für Straftaten und die Bereitschaft einzugreifen - GANZ EGAL von wem die Straftaten ausgehen!
 

Ararath

W:O:A Metalhead
31 Mai 2009
572
0
61
Sich klipp und klar gegen Faschismus und Rassismus zu positionieren und auszusprechen ist erstmal eine schöne (und unterstützenswerte) Sache. Dennoch denke ich, dass einige ihre Einstellung vielleicht noch einmal etwas durchdenken sollten, da sie mir bei vielen fast genauso schwarz-weiß erscheint wie bei den meisten Faschos/Neonazis.

Mir persönlich ist es vollkommen egal, WER da gerade meine Hilfe braucht. In einer Notsituation ist jeder erstmal Mensch und ich schaue mir nicht die Tattoos oder die Shirts an und denke mir "Och, wenn das so ist, hat er es verdient zu krepieren oder misshandelt zu werden".


Zudem ist jeder einzelne Fascho/Neonazi, dem man den Kiefer bricht nur in seiner Meinung bestärkt, dass er sich in einer "verschworenen Gemeinschaft" befindet und von "Feinden umgeben" ist, während jeder, dem man durch ein paar Worte (oder noch besser "gute Taten") eine Alternative zeigt und der dadurch aus der rechten Szene freiwillig(!) rausgeht, ein herber und dauerhafter Verlust für die rechte Szene ist.

In Kürze:
- "Aufs Maul" = Radikalisierung
- Wie einen Menschen behandeln, auch wenn einem die Einstellung nicht passt und man diese auch kritisiert und diskutiert = Hand reichen um ihn aus dem Sumpf zu bekommen.


Und wer sich offensichtlich daneben benimmt, weil er Leute dumm anmacht, sich prügelt, seine Pfoten nicht bei sich behalten kann, den Hitlergruß macht, oder was auch immer, der disqualifiziert sich selbst - und in diesen Fällen sind Straftaten zu verhindern und Zivilcourage gefordert.

WENN also (meiner bescheidenen Meinung nach) etwas gefordert werden sollte, dann eine höhere Sensibilisierung für Straftaten und die Bereitschaft einzugreifen - GANZ EGAL von wem die Straftaten ausgehen!

:confused:
Hat hier überhaupt jemand gefordert Rechtsradikale sofort zu verprügeln?

Das Wacken läuft unter dem Motto "Metalheads Against Racism" und unterstützt auch andere Aktionen gegen Rassismus http://www.google.de/imgres?q=metal...17&start=22&ndsp=24&ved=1t:429,r:28,s:0,i:169
--> Und Rassismus tritt nun mal bei "Rechten" signifikant häufiger auf.

Außerdem wurde hier gefordert/gewünscht:
1. Verschärfte Einlasskontrollen.
2. Kein Verkauf von eindeutig rechtsextremen/-radikalen Produkten.
 

waachepitte

W:O:A Metalhead
20 Feb. 2013
550
83
75
Ahrtal
Zum Thema "Hissen der Reichskriegsflagge" (bzw. Kaiserliche Kriegsflagge) gibt's sogar eine ziemlich eindeutige juristische und gesetzliche Regelung. Für alle, die's interessiert hier mal zwei Beispiele:

Rechtliche Regelung
„In Deutschland ist die Verbreitung und Darstellung der Kriegsflagge des Dritten Reiches mit Hakenkreuz strafbar gemäß § 86 und § 86a StGB.
Versionen der Kriegsflagge ohne Hakenkreuz sind in der Öffentlichkeit erlaubt, können aber polizeilich beschlagnahmt werden, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet scheint.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reichskriegsflagge

Und wenn die öffentliche Sicherheit dann tatsächlich gefährdet zu sein scheint, kann's auch schon mal teuer werden mit einem Bußgeld von beispielsweise 1.000,- EUR (+ Kosten des Verfahrens, nehme ich mal an).

OBERLANDESGERICHT
KOBLENZ
BESCHLUSS
Das Amtsgericht verhängte gegen den Betroffenen am 31. März 2009 wegen „einer fahrlässig begangenen Ordnungswidrigkeit einer ungehörigen Handlung, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen durch Hissen der Reichskriegsflagge“ eine Geldbuße von 1.000 €. Nach den Urteilsfeststellungen hisste der Betroffene am 25. August 2008 auf einem Fahnenmast hinter seinem Haus eine Reichskriegsflagge des Norddeutschen Bundes, die in der Zeit von 1867 bis 1921 vom Norddeutschen Bund zur Flagge der Kriegs- und Handelsmarine und ab 1892 zur Kriegsflagge des Deutschen Reiches erhoben wurde. Das Grundstück befindet sich in der Nähe einer Realschule, an dem ein Teil der Schüler auf ihrem Schulweg vorbeikommen. Der Betroffene hätte bei gehöriger Anspannung seiner Erkenntnisfähigkeit erkennen können und müssen, dass dieses Verhalten die herrschenden und ethischen Anschauungen von der Gleichheit und unantastbaren Würde des Menschen stört. Zumindest hätte er dies bezüglich Erkundigungen vor Hissen der Flagge einholen müssen.

Quelle: http://www3.mjv.rlp.de/rechtspr/DisplayUrteil_neu.asp?rowguid={3B01AAD7-3135-4A21-B216-8A5281A2396B}

Ziemlich klare Sache, finde ich. Wenn man also historisch ein wenig durchblickt hinsichtlich Kaiserzeit und dem menschenverachtenden Treiben der deutschen Imperialisten in den Kolonien damals (das Thema WK I und wer den angezettelt hat, lass' ich mal außen vor, um die Diskussion hier nicht zu weit ausufern zu lassen), dann könnte der ein oder andere beim Anblick einer zur Schau gestellten Kaiserlichen Kriegsflagge bzw. der Reichskriegsflagge schon ein wenig geknickt sein. Beispielsweise der akfrikanische Headbanger, der ewig gespart hat, um einmal beim W:O:A dabei sein zu können! Wenn der weitgereiste Metalhead im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, wird er diese Form von "Spaß haben" garantiert nicht nachvollziehen können, da bin ich mir einigermaßen sicher.

Dann würde mich mal interessieren, was mit der Falgge des Königreich Preussens ist. Ist die auch verboten? Denn viele kennen da ja den Unterschied nicht. Oder die Schwarz Weiß Rote Fahne. Da glauben ja auch viele, dass das die Flagge der Nazis ist obwohl das geschichtlich Quatsch ist und das schon die Flagge des Norddeutschen Bundes ab 1867 war.
 

Zensur

Newbie
26 Sep. 2012
8
0
46
:confused:
Hat hier überhaupt jemand gefordert Rechtsradikale sofort zu verprügeln?
Moin Ararath,
"Null Toleranz für Faschos", "Camp räumen", "Meinung geigen", um kurze Schlagwörter zu geben.
Nein, es wurde von keinem zu Prügeleien aufgerufen - dennoch ist der Grundtenor recht eindeutig. Und hier bitte ich darum, mich nicht falsch zu verstehen. Ich finde diese Positionierung sehr gut, will aber eben auch darauf hinweisen, dass man sich nicht nur auf einen Bereich fokussieren sollte, sondern dass jegliche Straftat, egal von wem, eine Reaktion erfordert.

Rassismus tritt nun mal bei "Rechten" signifikant häufiger auf.
Da muss ich nicht widersprechen, das ist so.

Außerdem wurde hier gefordert/gewünscht:
1. Verschärfte Einlasskontrollen.
2. Kein Verkauf von eindeutig rechtsextremen/-radikalen Produkten.
Das sind jedoch Forderungen, die sich an die Orga richten.

Die verschärften Einlasskontrollen halte ich nicht für nötig, solange eine gesunde Selbstregulierung stattfindet. Beim Fußball in der Kurve hatten wir auch immer ein paar bekannte Rechte stehen. Solange die sich (gemäß ihrer Gesinnung) ruhig verhielten, waren sie akzeptiert. Fußball sollte unpolitisch sein. Als sie dann aber irgendwann NPD-Flyer mitbrachten wurden sie vom Hof gejagt.

Bezüglich des Verkaufs haben WIR nur insofern Einfluss, dass man es bei den zuständigen Stellen angibt und darauf hinweist. Sich nachträglich im Forum darüber zu beschweren erscheint mir dann doch verfehlt, wenn man vorher den Mund nicht aufbekommen hat.
 

defender19789

W:O:A Metalhead
16 Dez. 2009
127
0
61
durch die personalisierung wäre es doch super möglich rechte die der polizei bekannt sind einfach kein ticket zu gewähren . das geht beim fußball doch auch.
so würde man wenigstens etwas gegen rechtsradikale auf dem festival tun.

ich persönlich würde jede art von deutschrock vom festival verbannen denn das zieht auch rechte an .