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E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.303
808
128
51
Sauerland
www.ps-metal.de
ist doch letztenendes auch so ..
es ist täglich in den medien zu sehen , die soldaten werden sicher darüber aufgeklärt was passieren kann...
und was noch bedacht werden sollte ist die tatsache., das viele berufsbundis die wahl hatten zwischen verpflichten lassen und arbeitslos zu sein ...
Sorry, aber wenn ich die Wahl zwischen tot oder arbeitslos habe... :o
 

Shardar

W:O:A Metalmaster
19 Nov. 2002
5.955
7
83
Achja, komisch übrigens, dass die Denkmäler für gefallene Soldaten immer größer und prächtiger sind, als die für umgekommene Zivilisten oder anderweitige Ofer!!

Man darf nicht vergessen, dass der Großteil der Denkmäler hier in Deutschland aus einer anderen Zeit stammen, wo Soldatentum einen ganz anderen Stellenwert hatten. Diese Denkmäler sind reichlich 'unaktuell', fast ausschließlich NICHT auf die Bundeswehr bezogen und oftmals recht kritisch zu betrachten (sprich: Gefallene 'Helden' des 2. Weltkriegs und so)

Merkwürdig. Ein Bekannter, der in Afghanistan stationiert war, sagte genau das selbe: Jeder der sich verpflichtet, weiß was ihn erwarten kann.

Und ein Soldat, den ich kenne meinte, dass der Job zwar gefährlich sei, trotz allem es aber nicht nötig sei, dass in Deutschland sehr oft zu gleichgültig und kaltherzig gegenüber den Soldaten sich verhalten wird.
 
L

Lord Soth

Guest
die politiker haben doch keine schuld, hätte man als zeit- oder berufssoldat ja alles wissen müssen. auch schon vor 20 jahren. :o

spiegelt halt hur die meinung der zivilbevölkerung wider, die aber mal so gar keine ahnung hat, wie das überhaupt alles funktioniert. :o

Häh?:confused:

Dann erklärs mal... wenn du es besser weißt.;)

Soweit ich weiß, kann nur ein Staat einem anderen Staat den Krieg erklären (offiziell), also sind es doch die Politiker, die Schuld haben, bzw. die Verantwortung tragen.:o

Da stimm ich mal voll und ganz zu....is ja nich so, dass die da nur aus Jux sind, die machen da schon sinnvolle Sachen. So hat mein Vater z.B Minenaufklärung und ähnliches betrieben.

Das könnte er auch beim THW machen...;)
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
83.044
9.859
168
Weil es zu wenige gibt, die beim THW mitmachen, sondern die meisten denn dann doch zum Bund gehn! Haben ja auch Zivilisten mit gestapelt!!

aha, also kann man heutzutage nich mal dank erwarten, dass die bundeswehr bei der elbeflut geholfen hat, mit ihren hubschraubern die leute aussem wasser gefischt und gerettet hat. :mad:

abgesehen davon, ich kenne die zahlen und die kann man auch schnell recherchieren, ich bezweifel, dass der THW oder sonstwer soviele tonnen von hilfsgütern, nahrung etc, seit zig jahren in andere länder bringt.
aber sowas wird ja immer gerne übersehen, hauptsache man kann gegen den bund wettern und hat mal überhaupt keine ahnung, was die bundeswehr eigentlich genau macht.
aber die über 75.000 tonnen hilfsgüter, mehr als 50.000 passagiere und über 45.000 flugstunden NUR im rahmen humanitärer hilfe sind ja nichts.
genauso wie die SAR - rettungshubschrauber, die haben ja auch nur aus spass an der freude die leute von unfallorten gekratzt und gerettet. :mad::mad:
erinnert mich an eine diskussion wo ein demonstrant meinte, (nach tucholsky) soldaten seien alle mörder.
und da sagte auch ein transportflugzeugführer, das es eine unverschämtheit sondergleichen sei, dass denjenigen menschen zu sagen, die vielleicht auch mal das leben des kindes des demonstranten beim unfall retten könnten.
aber der würde sein kind, in dem fall, ja lieber sterben lassen. :rolleyes:

Häh?:confused:

Dann erklärs mal... wenn du es besser weißt.;)

Soweit ich weiß, kann nur ein Staat einem anderen Staat den Krieg erklären (offiziell), also sind es doch die Politiker, die Schuld haben, bzw. die Verantwortung tragen.:o

Das könnte er auch beim THW machen...;)

ich meinte das darauf bezogen, dass hier gewettert wird, dass soldaten ja wissen müssten, dass sie ins ausland müssten.
das ist aber eben erst seit knapp 10 jahren der fall, mit ausnahme von fliegendem personal und spezialbereichen.
somit kann man auch nicht pauschal sagen, man wüsste ja, dass man ins ausland muss, weil das eben erst seit recht kurzer zeit so ist. ;)
 

Thorin_Eichenschild

W:O:A Metalmaster
22 Jan. 2006
28.825
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81
41
Münster
www.myspace.com
aha, also kann man heutzutage nich mal dank erwarten, dass die bundeswehr bei der elbeflut geholfen hat, mit ihren hubschraubern die leute aussem wasser gefischt und gerettet hat. :mad:

abgesehen davon, ich kenne die zahlen und die kann man auch schnell recherchieren, ich bezweifel, dass der THW oder sonstwer soviele tonnen von hilfsgütern, nahrung etc, seit zig jahren in andere länder bringt.
aber sowas wird ja immer gerne übersehen, hauptsache man kann gegen den bund wettern und hat mal überhaupt keine ahnung, was die bundeswehr eigentlich genau macht.
aber die über 75.000 tonnen hilfsgüter, mehr als 50.000 passagiere und über 45.000 flugstunden NUR im rahmen humanitärer hilfe sind ja nichts.
genauso wie die SAR - rettungshubschrauber, die haben ja auch nur aus spass an der freude die leute von unfallorten gekratzt und gerettet. :mad::mad:
erinnert mich an eine diskussion wo ein demonstrant meinte, (nach tucholsky) soldaten seien alle mörder.
und da sagte auch ein transportflugzeugführer, das es eine unverschämtheit sondergleichen sei, dass denjenigen menschen zu sagen, die vielleicht auch mal das leben des kindes des demonstranten beim unfall retten könnten.
aber der würde sein kind, in dem fall, ja lieber sterben lassen. :rolleyes:
Dsa könnte aber der THW genauso, aber die böse Bundeswehr nimmt ihnen ja die ganzen Leute weg und somit sind sie ja quasi gezwungen, dass die Bundeswehr ihnen hilft. Scheiß Bundeswehr :mad::mad::mad: