Falconius
W:O:A Metalhead
Nein, bist du nicht - ich mit meinen (fast) 22 Jahren trinke auch nicht
Cool wollen wir uns Wacken 2009 auf ne Cola treffen?
Zu den News "Aufruf zur Mithilfe"
- Ersteller harry1980
- Erstellt am
-
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Cool wollen wir uns Wacken 2009 auf ne Cola treffen?
King-of-Darkness
W:O:A Metalmaster
Falconius
W:O:A Metalhead
Sowieso! Biergarten oder Edguy?
im Biergarten war ich noch nie und Edguy is komisch!
Ich wäre für Treffen am KNOBI STAND!!!!!!!!
Sipyloidea
W:O:A Metalgod
- 19 März 2007
- 55.327
- 11
- 133
- 35
Wird aber leider nichts gegen die Zunahme von reinen "ich muss mich jetzt mal möglichst Assi benehmen" Partygängern aufhalten
Ich meinte die Verbesserungsvorschläge zur Eindämmung solcher Verhaltensweisen: Weniger Besucher, weniger Medienpräsenz, vielleicht weniger mainstream-bands. Die Orgas sind dafür einfach zu geldgeil 
morf
W:O:A Metalhead
Wird aber leider nichts gegen die Zunahme von reinen "ich muss mich jetzt mal möglichst Assi benehmen" Partygängern aufhalten
.....so ist es wohlda in vorherigen threads bereits das müllproblem angesprochen würde, möchte ich mich auch mal dazu äußern.
ich war mit 6 anderen zusammen als camp-gemeinschaft auf C. eines der mädchen (20) und ich(17) haben versucht unseren platz einigermaßen sauber zu halten, was allerdings von anderen, unter anderem unserer nachbarn nicht beachtet wurde, welche im dreck lebten, was auch weiter nicht schlimm ist, solange dieser sich nicht allzusehr ausweitet, allerdings nicht toll riecht, nicht schön aussieht und ein Durchgang unmöglich ist. Zudem hohe verletzungsgefahr besteht.
es ist einfach dumm, nur eine mülltüte mitzugeben (da ich für meinen teil diese lieber behalten hab, als zu benutzen). allerdings hatten wir alle eigene müllbeutel dabei.
Zudem empfinde ich die Anmerkung auf der Rückseite des Tickets, dass für Müllentsorgung gesorgt würde, als bloße Aufforderung schön viel Müll zu machen, und ich denke, so sehen das sehr viele. Es muss kein Vandalismus sein, um ein festival zu verdrecken.
sinnvoll wäre es also wirklich, wie bereits vorgeschlagen, müllbeutel gegen pfand auszugeben und auch wichtig wären, meiner meinung nach, Glassammelbehältnisse.
Wir hatten einen Platz ganz am Ende von C, also direkt an der "Pissrinne" an der sau viel glas rumlag. Mit mehr Mülleimern und eventuell einigen Glassammelbehältnissen wäre es wirklich angenehmer gewesen.
Am besten wäre nätürlich ne richtige Pissrinne, um versäuerung des Bodens und dem üblen Gestank an allen Bezäunungen, entgegen wirken zu können.
Ich für meinen Teil vermeide es normalerweise Müll auf den Boden zu werfen, aber was soll man machen, wenn es nirgends Mülleimer gibt? Oder wenigstens n paar befestigte Tüten...
Allerdings möchte ich bezüglich Randalen anmerken, dass die Sec glaub ich auch net doll gearbeitet hat. Meine Schwester hat mit einigen Freunden einen sehr sehr stark Alkoholisierten geborgen und fragte einen Sec nach einem Sani und dieser meinte nur: "Wo kämen wir denn hin, wenn man sich um alle betrunkenen kümmern würde".
Dabei habe ich für meinen Teil kaum Alk-Leichen gesehen.. Vielleicht 5.
Gestört hat mich die Zerstörungswut vorallem am Ende des Festivals. Bei uns im Quadrat lief irgendwer mit nem Vorschlaghammer rum und hat Dosen und andere Sachen zerschlagen.. Einige Zelte weiter, hat wohl jemand mit ner Axt nen Monitor zerschlagen.
Also wofür braucht man bei 3 Tagen Festival nen Vorschlaghammer?
Und warum bitte, darf sowas auf n Festival. Hätt mich net gewundert wenn damit die KLos zerschlagen worden wären.
Eine der Klotüren war ja ohnehin schon glaub ich am Donnerstag morgen kaputt.
von ner sec war nix zu sehn.
Man sollte wenigstens für jedes Planquadrat 2 Secs haben, die auf ihren quarts (oder wie auch immer) rumdüsen und gucken, dass möglichst viel heil bleibt.
Damits aber net ganz negativ wird:
Dieses Jahr war mein erstes Wacken, (da ich die vorigen Jahre zum einen kein Geld hatte und zum anderen zu jung war) und ich fand die Gesellschaft echt super!
Ich habe keine Person getroffen, die unfreundlich oder aggressiv gewesen wäre. Auch bin ich begeistert von der freundlichen Sec an den Stage-Einlässen, man wird begrüßt und sollte man vergessen haben irgendetwas verbotenes aus der Tasche zu entfernen, wird man gleich mit nem Lächeln zur Nummernvergabe weitergeleitet.
Ich hoffe einfach mal, dass ihr mit euren Prognosen bezüglcih des Schnellen Ausverkaufs der X-mas Tickets nicht recht behaltet und hauptsächlich vernünftige Menschen das WOA besuchen.
Liebe Grüße
Scrabi
ich war mit 6 anderen zusammen als camp-gemeinschaft auf C. eines der mädchen (20) und ich(17) haben versucht unseren platz einigermaßen sauber zu halten, was allerdings von anderen, unter anderem unserer nachbarn nicht beachtet wurde, welche im dreck lebten, was auch weiter nicht schlimm ist, solange dieser sich nicht allzusehr ausweitet, allerdings nicht toll riecht, nicht schön aussieht und ein Durchgang unmöglich ist. Zudem hohe verletzungsgefahr besteht.
es ist einfach dumm, nur eine mülltüte mitzugeben (da ich für meinen teil diese lieber behalten hab, als zu benutzen). allerdings hatten wir alle eigene müllbeutel dabei.
Zudem empfinde ich die Anmerkung auf der Rückseite des Tickets, dass für Müllentsorgung gesorgt würde, als bloße Aufforderung schön viel Müll zu machen, und ich denke, so sehen das sehr viele. Es muss kein Vandalismus sein, um ein festival zu verdrecken.
sinnvoll wäre es also wirklich, wie bereits vorgeschlagen, müllbeutel gegen pfand auszugeben und auch wichtig wären, meiner meinung nach, Glassammelbehältnisse.
Wir hatten einen Platz ganz am Ende von C, also direkt an der "Pissrinne" an der sau viel glas rumlag. Mit mehr Mülleimern und eventuell einigen Glassammelbehältnissen wäre es wirklich angenehmer gewesen.
Am besten wäre nätürlich ne richtige Pissrinne, um versäuerung des Bodens und dem üblen Gestank an allen Bezäunungen, entgegen wirken zu können.
Ich für meinen Teil vermeide es normalerweise Müll auf den Boden zu werfen, aber was soll man machen, wenn es nirgends Mülleimer gibt? Oder wenigstens n paar befestigte Tüten...
Allerdings möchte ich bezüglich Randalen anmerken, dass die Sec glaub ich auch net doll gearbeitet hat. Meine Schwester hat mit einigen Freunden einen sehr sehr stark Alkoholisierten geborgen und fragte einen Sec nach einem Sani und dieser meinte nur: "Wo kämen wir denn hin, wenn man sich um alle betrunkenen kümmern würde".
Dabei habe ich für meinen Teil kaum Alk-Leichen gesehen.. Vielleicht 5.
Gestört hat mich die Zerstörungswut vorallem am Ende des Festivals. Bei uns im Quadrat lief irgendwer mit nem Vorschlaghammer rum und hat Dosen und andere Sachen zerschlagen.. Einige Zelte weiter, hat wohl jemand mit ner Axt nen Monitor zerschlagen.
Also wofür braucht man bei 3 Tagen Festival nen Vorschlaghammer?
Und warum bitte, darf sowas auf n Festival. Hätt mich net gewundert wenn damit die KLos zerschlagen worden wären.
Eine der Klotüren war ja ohnehin schon glaub ich am Donnerstag morgen kaputt.
von ner sec war nix zu sehn.
Man sollte wenigstens für jedes Planquadrat 2 Secs haben, die auf ihren quarts (oder wie auch immer) rumdüsen und gucken, dass möglichst viel heil bleibt.
Damits aber net ganz negativ wird:
Dieses Jahr war mein erstes Wacken, (da ich die vorigen Jahre zum einen kein Geld hatte und zum anderen zu jung war) und ich fand die Gesellschaft echt super!
Ich habe keine Person getroffen, die unfreundlich oder aggressiv gewesen wäre. Auch bin ich begeistert von der freundlichen Sec an den Stage-Einlässen, man wird begrüßt und sollte man vergessen haben irgendetwas verbotenes aus der Tasche zu entfernen, wird man gleich mit nem Lächeln zur Nummernvergabe weitergeleitet.
Ich hoffe einfach mal, dass ihr mit euren Prognosen bezüglcih des Schnellen Ausverkaufs der X-mas Tickets nicht recht behaltet und hauptsächlich vernünftige Menschen das WOA besuchen.
Liebe Grüße
Scrabi
Okay, mein erstes Wacken. Irgendwann muss man ja mal damit anfangen *g*
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt was die Menschenmassen generell angeht. Aber: Maiden war einfach krank. Erst gestanden vor der True-Bühne etwa 5m vor der Delay-Türmen. Als dann nach den ersten Liedern vorne einige raus wollten, von hinten geschoben wurde bildete sich eine hin- und herwogende Masse. Das Mädel neben mir schrie und heulte in Panik. Ein ganzer Schopf meiner Haare wurden zwischen anderen Leuten eingeklemmt, und wenn die damit wo hin wollen wo man mit dem Kopf nicht folgen kann dann ist das nicht mehr lustig.
Am Ende stand ich etwa 15m hinter den Becks-Ständen und machte mich aus diesem Pulk heraus, denn DARAUF hatte ich wirklich keinen Bock. So GAR keinen Fuß auf den Boden zu bekommen und der Willkür der Gruppendynamik ausgesetzt zu sein finde ich kein Metal.
Einige weitere Kritikpunnkte:
- Straßenschilder: Waren fast keine da wo sie hingehörten. Vielleicht mal statt aus Holz an eine Ausführung mit schwerem Betonsockel und Stahl denken, damit die Leute die nicht ins Camp mitschleppen.
- Orientierung auf dem Camp: War nicht so einfach. Wenige Flaggen auf den Camps, so dass man kaum wusste wo man war. Die Infotafeln waren teilweise zertreten wie bekannt.
Ich würde mir auch Wegweiser á la "Rechts nach A, B, C, Links nach E, F, G" wünschen. Das würde es echt vereinfachen.
- Liveregie der Videowände: Sorry, aber was soll das? Ich meine, ich muss dem Gitarristen während eines Solos nicht DAUERND auf die Finger schauen, aber bei einem solchen wurde ALLES gezeigt, nur nicht er. Das könnte man besser machen.
- Crowdsurfer: Gehören für mich dazu. Aber die Vollpfosten die rumzappeln, sich mehr oder weniger einigeln, das macht dann keinen Spaß. Echt Deppen: Beim Crowdsurfen macht man sich lang und hält halbwegs still, damit man seine Last fein verteilt.
- Sound: Der Sound war teilweise nicht so gut. Bass auf der Black-Stage überlaut, muss nicht sein. Jaja Metal ist laut, ich weiß. Aber ausgewogener Sound ist auch Metal!
In der Festivalzeitung stand, dass jeweils oft Leute der Band an den Mischpulten sitzen, und daher diese Probleme kommen. Inwieweit das stimmt kann ich nicht sagen.
Ausserdem weniger witzig die nicht aktivierten Mikros auf PA z.B. bei Avantasia. Sorry Leute, aber da habt ihr tierisch gepennt!
- Allgemein habe ich doch etwas mehr Wacken-Felling erwartet. Ich meine für mich als Newbie war es dennoch ein Erlebnis, aber auch ich habe gesehen dass viele RaR-Touristen unterwegs waren. Muss ich nicht haben, echt nicht.
- Urin-Schlammlache zwischen den beiden mittleren Bechs-Ständen im Infield: Wenn ihr doch wisst dass da jeder an die Absperrungen pisst, stellt da eine Pinkelrinne hin. Grade bei den Bierständen ist das doch widerlich.
- Einlasskontrolle: Einmal nicht mal das Bändchen angeschaut, einmal von oben bis gefilzt. Okay, Stichproben, dennoch seltsam.
- Lebensmittelpreise Infield: Wurde schon mehrfach angesprochen: Absolut überzogen! 6 EUR für nen Putenspieß, ist klar...
- Randale aufm Campground / sonstiges Danebenverhalten: Wer bei einer so engen Besetzung mit Zelten Raketen steigen lässt gehört sofort dem Gelände verwiesen. Und hoffentlich kriegen sie den Kerl der die Dixies abgefackelt hat wo das Auto abgebrannt ist.
- Musik/Lärm: Hatte ich nicht so das Problem mit. Wenn ich allerdings Nachbar dieses Camps gegenpüber dem Duschcamp auf R gewesen wäre hätte ich mich auch bedankt. An diese Jungs: Merkt ihr eigentlich noch was oder habt ihr von "übersteuert" noch nix gehört?
Was die Leute an "den ganzen Tag Oldies laut spielen" witzig finden weiß ich auch nicht. Mal ein-zwei Lieder, aber dauernd?
- Wassertanks: Bitte mehr und bitte öfter füllen.
Ob ich nächstes Jahr wiederkomme schaue ich mal. Persönlich mache ich das recht am Billing fest.
Gruß
TBO
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt was die Menschenmassen generell angeht. Aber: Maiden war einfach krank. Erst gestanden vor der True-Bühne etwa 5m vor der Delay-Türmen. Als dann nach den ersten Liedern vorne einige raus wollten, von hinten geschoben wurde bildete sich eine hin- und herwogende Masse. Das Mädel neben mir schrie und heulte in Panik. Ein ganzer Schopf meiner Haare wurden zwischen anderen Leuten eingeklemmt, und wenn die damit wo hin wollen wo man mit dem Kopf nicht folgen kann dann ist das nicht mehr lustig.
Am Ende stand ich etwa 15m hinter den Becks-Ständen und machte mich aus diesem Pulk heraus, denn DARAUF hatte ich wirklich keinen Bock. So GAR keinen Fuß auf den Boden zu bekommen und der Willkür der Gruppendynamik ausgesetzt zu sein finde ich kein Metal.
Einige weitere Kritikpunnkte:
- Straßenschilder: Waren fast keine da wo sie hingehörten. Vielleicht mal statt aus Holz an eine Ausführung mit schwerem Betonsockel und Stahl denken, damit die Leute die nicht ins Camp mitschleppen.
- Orientierung auf dem Camp: War nicht so einfach. Wenige Flaggen auf den Camps, so dass man kaum wusste wo man war. Die Infotafeln waren teilweise zertreten wie bekannt.
Ich würde mir auch Wegweiser á la "Rechts nach A, B, C, Links nach E, F, G" wünschen. Das würde es echt vereinfachen.
- Liveregie der Videowände: Sorry, aber was soll das? Ich meine, ich muss dem Gitarristen während eines Solos nicht DAUERND auf die Finger schauen, aber bei einem solchen wurde ALLES gezeigt, nur nicht er. Das könnte man besser machen.
- Crowdsurfer: Gehören für mich dazu. Aber die Vollpfosten die rumzappeln, sich mehr oder weniger einigeln, das macht dann keinen Spaß. Echt Deppen: Beim Crowdsurfen macht man sich lang und hält halbwegs still, damit man seine Last fein verteilt.
- Sound: Der Sound war teilweise nicht so gut. Bass auf der Black-Stage überlaut, muss nicht sein. Jaja Metal ist laut, ich weiß. Aber ausgewogener Sound ist auch Metal!
In der Festivalzeitung stand, dass jeweils oft Leute der Band an den Mischpulten sitzen, und daher diese Probleme kommen. Inwieweit das stimmt kann ich nicht sagen.
Ausserdem weniger witzig die nicht aktivierten Mikros auf PA z.B. bei Avantasia. Sorry Leute, aber da habt ihr tierisch gepennt!
- Allgemein habe ich doch etwas mehr Wacken-Felling erwartet. Ich meine für mich als Newbie war es dennoch ein Erlebnis, aber auch ich habe gesehen dass viele RaR-Touristen unterwegs waren. Muss ich nicht haben, echt nicht.
- Urin-Schlammlache zwischen den beiden mittleren Bechs-Ständen im Infield: Wenn ihr doch wisst dass da jeder an die Absperrungen pisst, stellt da eine Pinkelrinne hin. Grade bei den Bierständen ist das doch widerlich.
- Einlasskontrolle: Einmal nicht mal das Bändchen angeschaut, einmal von oben bis gefilzt. Okay, Stichproben, dennoch seltsam.
- Lebensmittelpreise Infield: Wurde schon mehrfach angesprochen: Absolut überzogen! 6 EUR für nen Putenspieß, ist klar...
- Randale aufm Campground / sonstiges Danebenverhalten: Wer bei einer so engen Besetzung mit Zelten Raketen steigen lässt gehört sofort dem Gelände verwiesen. Und hoffentlich kriegen sie den Kerl der die Dixies abgefackelt hat wo das Auto abgebrannt ist.
- Musik/Lärm: Hatte ich nicht so das Problem mit. Wenn ich allerdings Nachbar dieses Camps gegenpüber dem Duschcamp auf R gewesen wäre hätte ich mich auch bedankt. An diese Jungs: Merkt ihr eigentlich noch was oder habt ihr von "übersteuert" noch nix gehört?
Was die Leute an "den ganzen Tag Oldies laut spielen" witzig finden weiß ich auch nicht. Mal ein-zwei Lieder, aber dauernd?
- Wassertanks: Bitte mehr und bitte öfter füllen.
Ob ich nächstes Jahr wiederkomme schaue ich mal. Persönlich mache ich das recht am Billing fest.
Gruß
TBO
Nur leider werden es wohl mehr Karten werden.Nächstes Jahr ist 20. jubiläum und daher wird es kaum weniger werden.Nur sollen sie sich dann nicht über ein kaputtes dixie mehr oder weniger aufregen,das lässt sich bei so einer Masse einfach nicht verhindern,(irgendwie hab ich das schonmal geschrieben oder?naja egal)natürlich ist es eine Sauerei wenn dabei Fahrzeuge abbrennen oder gar Leute ins Krankenhaus müssen.Aber das Gelände ist durch seine größe einfach zu unübersichtlich geworden ,die Sicherheitkrafte bekommen es einfach nicht rechtzeitig mit wenn irgendwo was fackelt.Normalerweise sollte es doch möglich sein 1-2 Securyties pro Campground ständig zu postieren.Gut jetzt kommen einige mit totaler Kontrolle und so,aber wenn man friedlich feiert tun die einem auch nichts.
Nur die momentane Situation wenn man oben auf U ist,rennt man im schlechtesten Falle bis runter zum Polizei Camp um endlich mal jemanden zu finden der die Feuerwehr alamiert.Zwar kann man auch die Feuerwehr über 112 alarmieren aber scheinbar weiss dies ja keiner.
Und wenn man jetzt schon hört,das AC/DC oder Metallica im Gespräch sind dann mal gute nacht.Dann wird man wahrscheinlich nochmal 5-10.000 Tickets draufpacken.Bis irgendwann es auch der Dorfbevölkerung zu viel wird und das wars dann.Dann können wir Wacken aufm Lausitzring oder sonnst wo feiern.
Nur die momentane Situation wenn man oben auf U ist,rennt man im schlechtesten Falle bis runter zum Polizei Camp um endlich mal jemanden zu finden der die Feuerwehr alamiert.Zwar kann man auch die Feuerwehr über 112 alarmieren aber scheinbar weiss dies ja keiner.
Und wenn man jetzt schon hört,das AC/DC oder Metallica im Gespräch sind dann mal gute nacht.Dann wird man wahrscheinlich nochmal 5-10.000 Tickets draufpacken.Bis irgendwann es auch der Dorfbevölkerung zu viel wird und das wars dann.Dann können wir Wacken aufm Lausitzring oder sonnst wo feiern.
Zuletzt bearbeitet:
Naja glaub nicht das die wirklich kommen.Nur wenn sie kommen werden wohl sämtliche Tickets in einer Woche weg sein.Und zwar von Leuten gekauft die noch nie aufm Wacken waren.
HuZi
W:O:A Metalhead
ich persönlich sehe das anhand der gegebenheiten (platz) auch so das man die karten limitieren sollte. so zwischen 60 und 70 tausend fänd ich ganz cool, aber klar weiss ich auch das das nicht machbar ist- das festival wächst und wächst immer weiter
Shardar
W:O:A Metalmaster
- 19 Nov. 2002
- 5.955
- 7
- 83
ich persönlich sehe das anhand der gegebenheiten (platz) auch so das man die karten limitieren sollte. so zwischen 60 und 70 tausend fänd ich ganz cool, aber klar weiss ich auch das das nicht machbar ist- das festival wächst und wächst immer weiter
Wieso ist das nicht machbar? Einfach 50.000 Tickets verkaufen und Sense... verstehe nicht, wo da ein Problem sein sollte?
die müssten wahrscheinlich komplett umstrukturieren, da sie mit bestimmten einnahmen kalkulieren werden. glaube nicht das man dazu bereit wäre. es hat sich einfach hochgeschaukelt und eine vollbremsung würde dem ganzen unternehmen nur schaden. lieber schritt für schritt die zahlen senken, wen überhaupt.
Shardar
W:O:A Metalmaster
- 19 Nov. 2002
- 5.955
- 7
- 83
Ja, das ist richtig... so einen drastischen Schnitt kann man sicher nicht sofort durchführen. Was ich aber sagen wollte: Es ist ja kein Naturgesetz, dass man die Ticketanzahl nicht limitieren kann... man muss es als Veranstalter nur wollen.
Lexington
W:O:A Metalhead
Ich glaube nicht das der Veranstalter auch nur daran denkt zu verkleinern, demzufolge ist es völlig wurscht wie man das bewerkstelligen kann.
Ich darf mal eben aus den News zitieren...
"Wer hätte vor 19 Jahren schon daran gedacht, dass eines Tages mit Thomas Jensen einer der Wacken Gründer Interviews z. B. in der Zeitung „FAZ“ gibt oder fast alle großen deutschen Sender und Zeitungen in Nachrichten und Reportagen über das Festival berichten? Und dann auch noch so positiv!
Besonders freuen dürfte die Veranstalter, dass die Berichte alle dasselbe Bild vermitteln: Das Wacken Open Air ist bestens organisiert und findet in einer absolut friedlichen Atmosphäre statt. Die Dorfbewohner haben die Metalheads nicht nur „akzeptiert“, sondern sich selber zu einem festen Bestandteil des Festivals gemacht.
Das Wacken-Feeling wurde super rübergebracht und in keiner Weise verfälscht. "
Das liest sich für mich wie ein "Wir haben alles richtig gemacht"..
Die Zahlen stimmen, die Verkäufe fürs nächte Jahr auch und die Resonanz ist durchweg positiv. Die paar Nörgler im Forum werden ungefähr so betrachtet wie ein Dreijähriger der brüllt weil sein Lutscher alle ist und der einen neuen haben will. Sicherlich stehen die Verantwortlichen vor der Frage: "Wachsen, und wenn ja wie und wohin" aber ganz SICHER NICHT "Wie bekommen wir das Festival wieder kleiner..."
Ich darf mal eben aus den News zitieren...
"Wer hätte vor 19 Jahren schon daran gedacht, dass eines Tages mit Thomas Jensen einer der Wacken Gründer Interviews z. B. in der Zeitung „FAZ“ gibt oder fast alle großen deutschen Sender und Zeitungen in Nachrichten und Reportagen über das Festival berichten? Und dann auch noch so positiv!
Besonders freuen dürfte die Veranstalter, dass die Berichte alle dasselbe Bild vermitteln: Das Wacken Open Air ist bestens organisiert und findet in einer absolut friedlichen Atmosphäre statt. Die Dorfbewohner haben die Metalheads nicht nur „akzeptiert“, sondern sich selber zu einem festen Bestandteil des Festivals gemacht.
Das Wacken-Feeling wurde super rübergebracht und in keiner Weise verfälscht. "
Das liest sich für mich wie ein "Wir haben alles richtig gemacht"..
Die Zahlen stimmen, die Verkäufe fürs nächte Jahr auch und die Resonanz ist durchweg positiv. Die paar Nörgler im Forum werden ungefähr so betrachtet wie ein Dreijähriger der brüllt weil sein Lutscher alle ist und der einen neuen haben will. Sicherlich stehen die Verantwortlichen vor der Frage: "Wachsen, und wenn ja wie und wohin" aber ganz SICHER NICHT "Wie bekommen wir das Festival wieder kleiner..."