Boah geil wat nicht Sound allet kann...
http://www.unet.univie.ac.at/~a7425519/Skripten/Schallanalyse.html
Ein von rechts kommendes Signal benötigt für die Strecke von ca. 15 cm zwischen rechtem und linkem Ohr ca. 450 µs
Es gibt im Ohr keine Warnmechanismen vor Überlastung, wie etwa beim Auge. Niemand könnte mit geöffneten Augen in die Sonne gucken, ohne zu blinzeln oder Tränen in die Augen zu bekommen. Auch die viel zitierte Schmerzgrenze beim Hören ist von der Situation abhängig und bei dauerhafter Belastung beispielsweise bei einem Rock- Konzert zeugt nur ein Pfeifen oder Taubheitsgefühl danach im Ohr unmißverständlich davon, daß die vorangegangene Belastung viel zu hoch war.
Es gibt in jeder der beiden Schnecken ca. 18.000 Haarsinneszellen, die nicht nachwachsen! Bei leichten akuten Schädigungen, wie z.B. das Abbrechen von überanspruchten Härchen, können die Zellen in Zeiten absoluter Ruhe sich wieder regenerieren. Andauerde und wiederkehrende Schädigungen wie nach Discobesuchen ohne Lärmschutz führen unweigerlich zum Tod der Haarsinneszellen. Ein bewußter Umgang mit dem Gehör erscheint daher sinnvoll.
http://www.ossnet.uni-oldenburg.de/~fiedlerm/psychoakustik.html
http://www.google.de/search?q=cache...om.pdf+Dezibel+Schmerzgrenze+vergleiche&hl=de
Das alles und noch viel mehr....
aber beim drüberblicken liegt die Schmerzgrenze irgendwo zwischen 110dB-140dB