Heutzutage brauchst du nur mit den Augen rollen, das reicht, um dich ins abseits zu stellen!
Und Toleranz ist leider nicht für alle da.
das es in manchen bereichen menschen gibt, die unter dem deckmantel der toleranz zu weit gehen oder diesen missbrauchen ist immer ein problem. nichtsdestotrotz ist gerade in heutigen zeiten die entwicklung des eigenen bewusstseins für mehr sensibilität äußerst wichtig und notwendig.
gerade bei social media gibt es einfacha zu viele bescheuerte wurst-willis und adolf - adelheids, die ihre unfundierten meinungen und ihre sichtweisen unter jeden noch so für sie irrelevanten post hämmern müssen. katalysator war corona, jetzt gibt es kaum irgendwelche themen, die von denen nicht mit scheinargumenten und gequirlter kacke zugemüllt werden, egal ob "grün", "klima", "wokeness", "transgender,", "e-autos", "russland", "die r E G I e rung" etc.
wenn solche vögel ihre zeit mal nicht dafür verschwenden würden menschen zu folgen, die aus ihren ansichten ein geschäftsmodell gemacht haben und sich dann "erhaben" und "aufgewacht" fühlen, sondern sich bilden würden, hätte man solche probleme nicht in dem ausmaß. aber es ist heutzutage nunmal einfacher sich seine meinung bestätigen zu lassen, als mit den einfachsten grundlagen der wissenschaft und medienkompetenz vertraut zu machen.
dass im hintergrund fast durchgehend eine gewisse "braune" tendenz mitschwingt, ist vielen dann nicht mal bewusst oder egal. kurzgesagt, gerade die, die meinen "selber zu denken" sind meist die, die gelenkt werden.
ergo, lieber "zuviel" toleranz als zu wenig.