Umgang mit Transfrauen / Transmänner bei der Kontrolle

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big_schembowski

W:O:A Metalhead
1 Aug. 2023
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Rhein-Neckar-Kreis
Ja, das in jedem Fall. Aber teilweise kommt es mir so vor, als würde schon fest davon ausgegangen, dass da welche von der Security tatsächlich transfeindlich wären.
Gut, weiß ich nicht, bei manchen Posts vielleicht, ich habe den Thread jetzt nicht noch mal von vorne bis hinten gelesen. Es ist aber in jedem Fall eine notwendige Diskussion, wie sich bei manchen Teilnehmerbeiträgen gezeigt hat.
 
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Settembrini

W:O:A Metalhead
4 Aug. 2014
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Ostfriesland
Richtig, das dachte ich mir auch schon die ganze Zeit. Letztlich ist das ein Festival, das, salopp gesagt, den Regenbogen hochhält. Dementsprechend muss auch das Personal auf solche Situationen vorbereitet werden. Wer das als Security aufgrund seiner Einstellung zum Thema trans Personen grundsätzlich ablehnt, muss dann eben von diesem Einsatz ausgespart werden. Darauf muss man das Personal vorher hinweisen.

Wenn gefordert wird, man müsse eine derartige Einstellung des Personals respektieren oder womöglich tolerieren, dann muss das auch umgekehrt gelten, sprich, die Leute können dort nicht arbeiten (was sie in dieser Konstellation möglicherweise ohnehin ablehnen). Andernfalls verlassen wir tatsächlich den Bereich der Professionalität.


Tja, diese Diskussion werden wir nie beenden, fürchte ich. Unser Grundgesetz spricht schon seit Gründung der Bundesrepublik davon, dass die Menschenwürde nicht verhandelbar ist. Dazu gehört eben auch der respektvolle Umgang mit trans Personen. Der ganze braune Matsch, der derzeit wieder hochkommt, zeigt aber, dass das offensichtlich eine ganze Menge Leute NICHT so sehen.

Von Beruf bin ich Realschullehrer an einer sehr großen Gesamtschule (Anti-Lehrer-Shitstorms bitte in einen separaten Thread, danke!). Als Schulen sind wir zunehmend mit dem Thema trans Personen konfrontiert. Hier können wir uns auch nicht auf den Standpunkt stellen, dass man das getrost ignorieren kann, nur weil das im jeweiligen Landesschulgesetz nicht sauber geregelt wird, obwohl es zum Umgang mit dem Thema durchaus Empfehlungen gibt.

D.h., wir müssen zusammen mit den in der Regel Jugendlichen, die es betrifft und den übrigen Schülerinnen und Schülern (sowie den Eltern) eine Lösung erarbeiten, die für alle funktioniert. Gerade im Sportunterricht (Thema welche Umkleide nutzen) oder bei Klassenfahrten (Jungen-/Mädchenzimmer) ist das sehr relevant. Dass das Ganze zum Teil auch sprachlich nicht immer einfach zu regeln ist, ist klar, aber gerade dann muss man lösungsorientiert arbeiten.

Umso irritierender ist es dann, wenn man in seiner Klasse feststellt, wie offen hier teilweise trans- und homophobe Einstellungen vorgetragen werden (und bevor womöglich DIESE Diskussion wieder anfängt, nein, die "Ethnie" spielt hier keine Rolle, das höre ich herkunftsunabhängig von allen möglichen Kindern / Jugendlichen). Hier liegt auch ganz klar der Einfluss des Elternhauses zugrunde und das wiederum lässt Schlüsse darauf zu, welche Einstellungen dort vorherrschen. Ich hatte gehofft, wir wären gesellschaftlich weiter.

Ich finde es zudem gerade in der Metal-Szene befremdlich, mit welcher Selbstverständlichkeit hier teilweise eine Redneck-Attitüde vorgetragen wird, die das Thema trans Personen schlicht als Blödsinn, "geht gar nicht" und "neimodischi Ferz" (badnerisch für "neumodischen Unsinn") abtut. Für die Betroffenen sind das mitnichten "Ferz". Gerade die Metal-Szene, die zu früheren Zeiten selbst genug Ausgrenzungserfahrungen gemacht hat (die 80er-Jahre auf dem Dorf waren für mich als langhaarigen Kuttenträger teilweise hart an der Grenze), sollte es besser wissen. Leider erlebt man auch unter den Musikern / Bands teilweise das genaue Gegenteil.

Zum Schluss: In der Schule werde ich neben meinen ganzen Maiden-Shirts weiterhin mein Hämatom T-Shirt mit dem Regenbogen und den Einhörnern anziehen. Mir doch egal, was die alle denken! Und wer jetzt die Kacke-Schleuder anstellen will, soll das tun.
Auch ich bin Lehrerin an einer Gesamtschule und habe bei diesem Post das Gefühl gehabt, du sprichst mir aus der Seele.
Danke dafür
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Was meinst du damit? Natürlich sind alle möglichen Personen in allen möglichen Situationen ernsthaft betroffen. Trans Personen existieren ja nicht im luftleeren Raum. Die Secu-Mitarbeiterin war ganz unmittelbar betroffen. Wenn ich bestimmte Dinge gegen meine Überzeugung sagen oder denken soll, bin ich halt auch betroffen.
Dann bist du vor allen Dingen im falschen Beruf. Secu-Kräfte sind nicht dazu da um ihre persönlichen Überzeugungen kund zu tun, sondern ein sicheres und reibungsloses Festival zu gewährleisten. Dazu gehört ganz grundsätzlich das abtasten von den Besuchenden, sowie deren Belange professionell und freundlich zu behandeln.
Das spielt für die hier aufgeworfenen Fragen überhaupt keine Rolle. Man muss nicht jedes Theater mitmachen, nur weil man scheinbar keinen Nachteil davon hat.
Dieses Theater ist zufällig die bloße Existenz von Personen.

Du solltest dir also was Beleidigungen angeht, erstmal ganz stark an die eigene Nase fassen.
 

ObsidJan

Newbie
11 Aug. 2023
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dass es einen in den meisten Fällen in keinster Weise betrifft, ob jemand trans ist.
Falsch, es betrifft einen in vielfältiger Weise. Genug Beispiele stehen hier in dem Thread. Inzwischen haben sich sogar Lehrer zu Wort gemeldet, die es ganz offensichtlich betrifft.

Wenn man also selber keinen Nachteil davon hat, sich nicht zum Nachteil anderer zu verhalten, weshalb sollte man es dann dennoch tun?
Auch die persönliche Motivation, warum man etwas nicht mitmachen will, spielt überhaupt keine Rolle. Zu meinem Job gehört es beispielsweise, dass ich einer objektiven Wahrheit verpflichtet bin. Ich kann deshalb nicht einfach subjektive Befindlichkeiten in mein Weltbild übernehmen.

Gerade die Metal-Szene, die zu früheren Zeiten selbst genug Ausgrenzungserfahrungen gemacht hat (die 80er-Jahre auf dem Dorf waren für mich als langhaarigen Kuttenträger teilweise hart an der Grenze), sollte es besser wissen.
Gerade die Metal-Szene, in der öfter mit (Geschlechter-)Klischees gespielt wird, sollte es besser wissen, dass lange Haare noch niemanden zur Frau machen. Oder soll ich jetzt jeden langhaarigen, auffällig geschminkten, (Schotten-)Rock tragenden Metalhead mit "werte Dame" ansprechen?

Du verunterstellst! Du WEISST es nicht!
Das ist richtig, geht aber meiner Meinung nach aus der im 1. Post beschriebenen Situation ziemlich deutlich hervor.
Umgekehrt ist es aber schon bemerkenswert, wie schnell der Secu-Frau hier von allen Seiten Transfeindlichkeit als Motivation unterstellt wurde, obwohl wir es ja alle gar nicht genau wissen...

Ist aber auch egal, denn die Situation wird nicht zum letzten Mal auftreten und früher oder später wird es einen Mitarbeiter geben, dem es dann unangenehm ist. Deshalb braucht es da verbindliche Richtlinien, die letztlich der Veranstalter festlegt. Der muss dann aber auch eine Secu-Firma finden, die ihre Mitarbeiterinnen Personen mit Penis abtasten lässt...

Zum Toleranzparadoxon zitier ich mich ausnahmsweise mal selber:
Vorsicht, Poppers Toleranzparadoxon funktioniert sehr gut in beide Richtungen... ;)
 
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big_schembowski

W:O:A Metalhead
1 Aug. 2023
111
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Rhein-Neckar-Kreis
Gerade die Metal-Szene, in der öfter mit (Geschlechter-)Klischees gespielt wird, sollte es besser wissen, dass lange Haare noch niemanden zur Frau machen. Oder soll ich jetzt jeden langhaarigen, auffällig geschminkten, (Schotten-)Rock tragenden Metalhead mit "werte Dame" ansprechen?
Dass ich das, was du mit deiner Aussage hier schreibst, nicht gemeint habe, weißt du ganz genau. Auf dieses Diskussionsniveau lasse ich mich nicht ein, sorry. Das ist mir zu albern.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Wahrheit: du weißt nichts von der Sache. Verunterstelst und nimmst es für DEINE Wahrheit an.
meinem Job gehört es beispielsweise, dass ich einer objektiven Wahrheit verpflichtet bin
Voici donc le paradoxe. Jedoch dein Paradoxon.

Objektiv gesehen wird meistens von einer bestimmten politischen Seite benutzt.

Namen nenne ich nicht. Bin kein Landesverräter oder landverrader.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Falsch, es betrifft einen in vielfältiger Weise. Genug Beispiele stehen hier in dem Thread. Inzwischen haben sich sogar Lehrer zu Wort gemeldet, die es ganz offensichtlich betrifft.
Nur weil man mit einer Sache zu tun hat, ist man nicht davon betroffen.

Eine Sozialarbeiterin hat auch mit Armut zu tun, ist davon aber nicht betroffen.
Auch die persönliche Motivation, warum man etwas nicht mitmachen will, spielt überhaupt keine Rolle. Zu meinem Job gehört es beispielsweise, dass ich einer objektiven Wahrheit verpflichtet bin. Ich kann deshalb nicht einfach subjektive Befindlichkeiten in mein Weltbild übernehmen.
Wie doof, dass es keine objektiven Wahrheiten gibt. Erst Recht nicht, wenn man irgendwie mit der realen Welt interagiert.
Gerade die Metal-Szene, in der öfter mit (Geschlechter-)Klischees gespielt wird, sollte es besser wissen, dass lange Haare noch niemanden zur Frau machen. Oder soll ich jetzt jeden langhaarigen, auffällig geschminkten, (Schotten-)Rock tragenden Metalhead mit "werte Dame" ansprechen?
Die sollte genauso besser wissen, dass der erste Schein gerne mal trügt und es auf innere Werte ankommt.
Das ist richtig, geht aber meiner Meinung nach aus der im 1. Post beschriebenen Situation ziemlich deutlich hervor.
Umgekehrt ist es aber schon bemerkenswert, wie schnell der Secu-Frau hier von allen Seiten Transfeindlichkeit als Motivation unterstellt wurde, obwohl wir es ja alle gar nicht genau wissen...

Wo wurde der Frau denn großartig Transfeindlichkeit unterstellt? Ein offen (aber vermutlich latent) transfeindliches Weltbild lese ich hier bisher nur wiederholt von dir.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Falsch, es betrifft einen in vielfältiger Weise. Genug Beispiele stehen hier in dem Thread. Inzwischen haben sich sogar Lehrer zu Wort gemeldet, die es ganz offensichtlich betrifft.

Dass bestimmte Berufsgruppen damit vermehrt zu tun bekommen ist doch hier echt kein Argument. Natürlich bekommen Leute, die junge Menschen in ihrer Entwicklung begleiten, damit zu tun.
Aber die meisten Leute wird es sehr selten irgendwie betreffen. All den Transmännern, die ich bisher getroffen habe und von denen ich es wusste, hätte ich es nie angesehen.

Also, bitte, wann betrifft es den gewöhnlichen Menschen in seinem Alltag, ob jemand anderes trans ist, und zwar über das bloße "ah, die Person ist trans" hinaus.

Persönlich ist diese Information für mich erstmal nichts anderes, als dass jemand lesbisch ist, einen Migrationshintergrund hat, blond ist, mit nur einer Niere geboren wurde, im Rollstuhl sitzt, einen Doktortitel hat, wasauchimmer. In den allermeisten Fällen haben die Eigenschaften anderer Menschen keinen Einfluss auf mich.
Beruflich betreffen mich manche Dinge auch, aber das ist ja nochmal 'ne ganz andere Sache. Im Beruf ist es auch gänzlich egal, was ich dazu denke.


So wie die Behauptung, dass das Geschlecht rein von der Anatomie abhängig sei?


wie schnell der Secu-Frau hier von allen Seiten Transfeindlichkeit als Motivation unterstellt wurde

Vor allem wurde das Verhalten als transfeindlich bezeichnet, und das ist es definitiv, wenn man einer Transperson wissentlich das falsche Geschlecht unterstellt.
Ob sie selber überzeugt transfeindlich ist wissen wir nicht, weiß jetzt auch nicht, ob und wenn wie zahlreich es ihr direkt wirklich unterstellt wurde.
Eine gewisse Ignoranz würde ich jedoch annehmen.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.902
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Leverkusen
Zum Toleranzparadoxon zitier ich mich ausnahmsweise mal selber:

Noch immer:
Es gibt einen Unterschied zwischen Toleranz gegenüber dem Sein eines Menschen und Toleranz gegenüber dem Denken und Handeln eines Menschen.

Erstere möchte ich uneingeschränkt jedem entgegenbringen, letztere kann ich nicht, weil es Denken und Handeln gibt, dem ich widersprechen muss.
 

melig1994

Newbie
6 Aug. 2023
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Ich freue mich auf den Moment, wo man über so etwas nicht mehr sprechen muss, weil es zur Selbstständigkeit geworden ist.
Ich glaube diese 26-Seiten-Diskusion zeigt doch nur, dass wir das wohl nicht mehr erleben werden. In einzelnen Gruppen funktioniert es jetzt schon, aber als Gesellschaft sind wir noch viel zu weit weg. Homosexualität ist immer noch ein grosses Thema, das Geschlecht anzugleichen ist noch eine Stufe weiter für diese Personen.
 
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melig1994

Newbie
6 Aug. 2023
23
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Das ist natürlich grundsätzlich alles richtig.

Ich möchte aber nochmal anmerken, dass wir zur im ersten Post angesprochenen Situation nicht wissen, ob die Security-Dame tatsächlich ein Problem mit Trans-Menschen hat oder ob sie einfach nur einmal in einer unvorhergesehenen Situation falsch reagiert hat.



Ich halte das nicht mal wirklich für ein Paradoxon, weil es, wie ich in meinem Post auf der letzten Seite zu dem Thema beschrieben habe, für mich einen Unterschied macht, ob man ablehnt, was jemand denkt, oder ob man ablehnt, was jemand ist.
Es ist aber ein Problem, wenn eine Secu respektlos ist. Ich empfand ihre Reaktion als respektlos und somit unprofessionell. Dazu war ich nicht mal betroffen, sondern nur Beigemüse, weil ich meine Sachen wieder versorgen wollte.
Meine Transfrau-Kollegin empfand es auch als respektlos und unprofessionell.
Seit über einem Jahr gehen wir so zusammen an Konzerte. Es gab immer mal wieder Diskusionen, aber mit dem nötigen Grundrespekt und Professionalität. Das erwarte ich von Secus. Das erwarte ich von Veranstalter. Das erwarte ich von jeder Person. Das ist nicht zu viel verlangt. Das hat auch etwas mit dem Grundanstand zu tun und was man für eine Erziehung geniesen durfte.
 

Berkmea

Member
7 Aug. 2023
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NRW und Hamburg
Ich glaube diese 26-Seiten-Diskusion zeigt doch nur, dass wir das wohl nicht mehr erleben werden. In einzelnen Gruppen funktioniert es jetzt schon, aber als Gesellschaft sind wir noch viel zu weit weg. Homosexualität ist immer noch ein grosses Thema, das Geschlecht anzugleichen ist noch eine Stufe weiter für diese Personen.
Am Ende wirst Du immer noch Menschen finden, die sich gegen alles aussprechen und an alte Normen festhalten. Ich bin aber optimistisch, dass diese Denkweise mit den nächsten Generationen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen wird. Wichtig ist, dass Transmenschen oder ähnlich sensible Gruppen Gehör finden und ernst genommen werden.
Der Leidensdruck ist auch so schon immens genug.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.902
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Leverkusen
Ich glaube diese 26-Seiten-Diskusion zeigt doch nur, dass wir das wohl nicht mehr erleben werden. In einzelnen Gruppen funktioniert es jetzt schon, aber als Gesellschaft sind wir noch viel zu weit weg. Homosexualität ist immer noch ein grosses Thema, das Geschlecht anzugleichen ist noch eine Stufe weiter für diese Personen.

Noch viel erschreckender, als dass es bei den "normalen" Leuten so schwer ist, da Verständnis zu schaffen, fand ich ja, als ich von einem Transmann gehört habe, der dafür von der Lesben-Clique, in der er war, angefeindet wurde.
Aber gut, selber einer Gruppe anzugehören, die teils scheiße behandelt wird, bewahrt einen nunmal leider nicht davor, sich selber wie ein Arschloch zu benehmen.