für die Secu-Abtastung ist das real existierende biologische Geschlecht, und nur das, relevant und entscheidend. So wie das in allen möglichen anderen Bereichen und Situationen auch gehandhabt wird. Und dieses biologische Geschlecht ist eben auch für transidentifizierende Personen ebenso eindeutig feststellbar wie unveränderlich.
Stattdessen werden hier fast schon faschistoide "Lösungs"vorschläge wie das Markieren von Personengruppen mit Bändchen diskutiert- ernsthaft?
Tatsächlich glaube ich, dass keiner der mehr oder weniger absurden bisherigen Vorschläge, seien es separate Bändchen, eine eigene Security für jede erdenkliche Geschlechtsidentität oder die freie Wahl der Besucher, von wem sie sich kontrollieren lassen, von den Veranstaltern umgesetzt oder auch nur überlegt wird und die Kontrolle einfach weiterhin wie gehabt durchgeführt wird. "Hinterwäldlerisch" hin oder her.Hast du wirklich geglaubt du und deine hinterwäldlerische Ansicht wird hier wie der Heiland empfangen?
Tatsächlich glaube ich, dass keiner der mehr oder weniger absurden bisherigen Vorschläge, seien es separate Bändchen, eine eigene Security für jede erdenkliche Geschlechtsidentität oder die freie Wahl der Besucher, von wem sie sich kontrollieren lassen, von den Veranstaltern umgesetzt oder auch nur überlegt wird und die Kontrolle einfach weiterhin wie gehabt durchgeführt wird. "Hinterwäldlerisch" hin oder her.
Das ist echt ne rückständige Shitshow hier.
@Wattafack Nö, absolut nicht. Ich habe einen realistischen Lösungsvorschlag präsentiert und damit direkt auf das eigentliche Thema geantwortet. Im Gegensatz zu einigen anderen in den bisherigen 12 Seiten, die die Diskussion zu völlig anderen Themen (Corona) derailt oder "lustige" Witze gerissen haben.
Demnach wurden beim WOA vom Veranstalter bei der Secu-Kontrolle von 1990 bis einschließlich 2023 Rechte (welche?) mit Füßen getreten? Das wäre mir neu und sicher ein Skandal.Aber die ersten Rechte, die sich mühsam erkämpft wurden, mit Füßen zu treten, ist einfach kein realistischer Lösungsansatz
Demnach wurden beim WOA vom Veranstalter bei der Secu-Kontrolle von 1990 bis einschließlich 2023 Rechte (welche?) mit Füßen getreten? Das wäre mir neu und sicher ein Skandal.
Derzeitige Rechtslage ist übrigens nicht, dass man Anspruch darauf hätte, von einer biologisch gegengeschlechtlichen Person abgetastet zu werden.
Identitätsfragen sind überbewertet und ja, das ist im Moment eine (bedenkliche) Richtung, wohin derzeit die Reise geht. Meiner Meinung nach besteht aber kein Grund, Menschen nach sozialen Identitäten einzuteilen, wo es nicht nötig ist - deshalb fände ich auch Bändchen, die Auskunft über Identität oder sex. Orientierung geben, höchst fragwürdig. Da, wo eine Einteilung (und damit Trennung) überhaupt nötig ist, ist in der Regel handfeste Biologie der Sachgrund. Mit anderen Worten: wenn man dazu überginge, für die Secu nur noch aufs "Gender" statt aufs Geschlecht zu schauen (was hoffentlich nicht passieren wird), würde aus meiner Sicht der Sachgrund für eine getrennte Kontrolle generell wegfallen. Man könnte also direkt Unisex daraus machen (mit allen Konsequenzen).
Wenn in den Dokumenten steht, dass man weiblichen Geschlechts ist, ist irrelevant, ob man einen Penis hat oder nicht.
für die Secu-Abtastung ist das real existierende biologische Geschlecht, und nur das, relevant und entscheidend
Das gonadale?
Kann sich irgendjemand anderes um den kichernden Smiley kümmern? Ich fall leider sehr auf seine Trigger rein und bin an dem Punkt das ganze unter 4 Augen klären zu wollen
Ahja, wieder was gelernt.
Welches denn?
Das chromosomale? Das gonadale? Oder doch das somatische?
Welches denn genau?Dieses Recht wurde sich erkämpft
Egal, kannst dir eins aussuchen, mit den Ausweisdokumenten stimmen sie im Zweifel allesamt nicht überein. Sind alles biologische Merkmale und die sind bei Transpersonen auch nicht anders als beim Rest der Welt, sonst wären sie ja nicht trans.Das chromosomale? Das gonadale? Oder doch das somatische?
Ahja, wieder was gelernt.