Wo genau war das Problem?Stimmt natürlich, das habe ich falsch formuliert. Das Alkoholproblem zieht sich durch die gesamte Gesellschaft
Wo genau war das Problem?Stimmt natürlich, das habe ich falsch formuliert. Das Alkoholproblem zieht sich durch die gesamte Gesellschaft
Im Metal ist es aber schon extrem. Einerseits gibt es neben Deutschpunk der Marke Kassierer oder Kommando Vollsaufen wohl kaum ein Genre, in dem so oft, so viel und so positiv übers Saufen gesungen wird. Vielleicht kann man diverse Rauschmittel aus der Soundcloud-Rapper-Szene noch damit vergleichen, aber - da habe ich viel zu wenig Ahnung - fehlt zumindest meiner Ansicht nach häufig die positive Konnotation mit den Drogen. Da kann ich mich aber auch irren.Ist nicht nur in der Metalszene.
Einen Abend am Stratumseind in Eindhoven sagt genug.
Alkoholismus ist ein riesiges gesellschaftliches Problem und weit verbreitet, mit entsprechenden Folgen.Wo genau war das Problem?
Ich sehe immer noch kein Problem.Alkoholismus ist ein riesiges gesellschaftliches Problem und weit verbreitet, mit entsprechenden Folgen.
Wird halt gern runtergespielt, weil Alkohol im Gegensatz zu Drogen anerkannt ist.
Die volkswirtschaftlichen Kosten durch Alkoholkonsum belaufen sich auf 57 Milliarden Euro.Ich sehe immer noch kein Problem.
Die Folgen, Demon. Die Folgen. Gesundheitlicher Natur, sowie die Auswirkungen des Verhaltens durch Alkohol, Suchterkrankungen, usw....Ich sehe immer noch kein Problem.
Das Problem ist, dass Alkohol mit der damit einhergehenden Enthemmung oft dazu führt, dass Dinge wie sexuelle Belästigung überhaupt erst geschehen. Und dass Du vielleicht niemanden kennst, der sich so verhält, heißt nicht, dass es das nicht gibt. Der Typ, der mir damals sein Gesicht zwischen die Brüste drückte und dabei Wacköööön brüllte, hätte das in nüchternem Zustand sicher nicht getan.Ich sehe immer noch kein Problem.
Mit Deutschrock habe ich nichts, bin schließlich niederländischsprachig.Im Metal ist es aber schon extrem. Einerseits gibt es neben Deutschpunk der Marke Kassierer oder Kommando Vollsaufen wohl kaum ein Genre, in dem so oft, so viel und so positiv übers Saufen gesungen wird. Vielleicht kann man diverse Rauschmittel aus der Soundcloud-Rapper-Szene noch damit vergleichen, aber - da habe ich viel zu wenig Ahnung - fehlt zumindest meiner Ansicht nach häufig die positive Konnotation mit den Drogen. Da kann ich mich aber auch irren.
Andererseits paraphrasiere ich mal den Veranstalter von Hörnerfest/Headbangers: Beide Festivals ziehen ein entspanntes und angenehmes Publikum an, beim Headbangers braucht er allerdings doppelt so viel Bier.
Lecker Covefe mit ein bisschen Conufsed.Conufsed.
Mittlerweile bin ich da auch sensibler geworden für dieses Thema und sortiere auch Bands aus, also höre ich auch nicht mehr und schau sie mir live nicht mehr an. Fiel mir bei einigen nicht leicht, ist aber notwendig wenn ich mich von Rechts distanzieren möchte.
Es gibt halt nunmal auch Arschlöcher unter Metallern, wie man immer wieder feststellt.
War das 2018? Bei Nightwish zufällig, da hatte ich das auch, dass so einer das getan hat und man hörte dann nur von einem „ECHT JETZT!?!?!“ als er tief abrutschte
: Surprised Pikachu Face:Metal ist Mainstream
Ganz vergessen in meine Auflistung noch das riesige Alkoholproblem der "Metalszene" aufzunehmen.
Sehe ich gespalten...Gutes Video.
Bin über jede Bemühung dankbar, der Metalszene ihren "wir sind eine große tolerante Familie und alles ist ach so toll"- Image abzusprechen und aufzuzeigen, dass es genau der selbe Sumpf aus Sexismus, Homophobie, rechten Gedankengut, sexueller Übergriffigkeit, Gewalt und allgemeiner Intoleranz ist, wie jede andere Ansammlung von Menschen.
Im Metal ist es aber schon extrem. Einerseits gibt es neben Deutschpunk der Marke Kassierer oder Kommando Vollsaufen wohl kaum ein Genre, in dem so oft, so viel und so positiv übers Saufen gesungen wird.
Gut, vom Dorf kenne ich das auch nicht anders, da hört eigentlich keiner Metal und viele saufen noch mehr als ich."Ballermannmusik" ist aber noch weit vor Metal, wenn es um Sauflieder geht. Abgesehen davon, ist die Mehrzahl der starken Trinker, die ich kenne, nicht dem Metal-Genre zuzuordnen. Bin ja selbst genug häufig beim Trinken dabei, von daher kann ich jetzt nicht sagen, dass Metaler pauschal mehr und häufiger Alkohol konsumieren als sonstige Partygänger.
Ich fühle mich persönlich angegriffen.naiv, oder realitätsfremd, aber das sind Muskel-Männer in Fellunterhosen halt auch...