Sexuelle Übergriffe auf dem WOA

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Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
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Wer sich aufreizend anzieht, muss halt damit rechnen, vergewaltigt zu werden. :o

Gleiche Argumentation. Genauso großer Bullshit. :rolleyes:

Vor 10-15 Jahren wars genauso. Da regierte aber der gesunde Menschenverstand und nicht die #Aufschrei-Spackeria. Da gabs aber auch noch keine feministischen Nörgeltanten, die eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen haben. Allerdings gabs damals noch coole Metalbräute, die Dich grinsend unter den Tisch gesoffen haben.

Pfeiffer: die Signatur ist boshaft, aber leider wahr.
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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Vor 10-15 Jahren wars genauso. Da regierte aber der gesunde Menschenverstand und nicht die #Aufschrei-Spackeria. Da gabs aber auch noch keine feministischen Nörgeltanten, die eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen haben. Allerdings gabs damals noch coole Metalbräute, die Dich grinsend unter den Tisch gesoffen haben.

Pfeiffer: die Signatur ist boshaft, aber leider wahr.
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Vor 10-15 Jahren schweigte man (Frau) lieber, als als Schlampe durcs Leben gehen zu müssen. Ob dat beser ist!? (und wat man nicht weiß, kann man auch nicht registrieren!)
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
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Alpenrepublik
Vor 10-15 Jahren wars genauso. Da regierte aber der gesunde Menschenverstand und nicht die #Aufschrei-Spackeria. Da gabs aber auch noch keine feministischen Nörgeltanten, die eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen haben. Allerdings gabs damals noch coole Metalbräute, die Dich grinsend unter den Tisch gesoffen haben.

Demnächst kommt dann noch die Burka, damit die triebgesteuerten Männer auch ja nicht auf doof Gedanken kommen. Ist ja auch ein bisschen zu viel verlangt sich ein bisschen unter Kontrolle zu halten ....
 

Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
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Ach, ich hab damals schon öfters mal geschaut und irgendwelchen Heckenpennern im Notfall ein "laß die Olle in Ruh!" entgegengeschleudert. Man bekommt auf einem Festival die grundsätzlichen Verhaltensweisen mit. Das macht die Stimmung des Festivals aus.
Und ich behaupte: vor 10-15 Jahren gab es nicht mehr Fehlverhalten in Bezug auf sexuelle Belästigung als letztes Jahr. Nur hat damals keiner die bedauerlichen Einzelfälle skandalisiert.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Vor 10-15 Jahren wars genauso. Da regierte aber der gesunde Menschenverstand und nicht die #Aufschrei-Spackeria. Da gabs aber auch noch keine feministischen Nörgeltanten, die eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen haben. Allerdings gabs damals noch coole Metalbräute, die Dich grinsend unter den Tisch gesoffen haben.

Pfeiffer: die Signatur ist boshaft, aber leider wahr.
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Die gibt's heute auch noch, und das Ganze hat nix mit Feminismus zu tun. :rolleyes:
Was machte denn damals der gesunde Menschenverstand? Was passierte denn da? Achso, ja. Da hatten die Weiber gefälligst die Fresse zu halten und wussten, dass Männer nun mal so sind. Tja.

Ach, ich hab damals schon öfters mal geschaut und irgendwelchen Heckenpennern im Notfall ein "laß die Olle in Ruh!" entgegengeschleudert. Man bekommt auf einem Festival die grundsätzlichen Verhaltensweisen mit. Das macht die Stimmung des Festivals aus.
Und ich behaupte: vor 10-15 Jahren gab es nicht mehr Fehlverhalten in Bezug auf sexuelle Belästigung als letztes Jahr. Nur hat damals keiner die bedauerlichen Einzelfälle skandalisiert.

Ok, hier sind's also bedauerliche Einzelfälle, aber Asylanten sind alle Verbrecher? Messen mit zweierlei Maß kannst Du auch ganz gut, ne?

Ich behaupte, es gab früher mehr sexuelles Fehlverhalten und Deine Annahme ist falsch. Und jetzt?
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Jaaa, ok, wir sehen diese Begrifflichkeiten unterschiedlich. Wenn man ein "besseres" Verhalten oder Idealverhalten konstatiert, dann beinhaltet das in meinem Verständnis, dass die Situation mit dem Idealverhalten besser ausgegangen wäre. Also hat man was falsch gemacht und ist an seinem Trauma irgendwie selber Schuld. "Suboptimal" kommt mir da in den Sinn.

Wobei ich mich auch frage, was man reell besser machen soll, wenn man beim Crowdsurfen angegrabscht wird. Wild zappeln und schreien? Stelle ich mir spannend vor. Gar nicht erst surfen? In dem Zusammenhang ein völlig ungeeigneter Vorschlag, weil er die eigene Freiheit einengt.

Es ist darüber hinaus auch völlig klar, dass ein Täter nicht angesprochen werden kann. Ist aber auch egal, denn darum geht es nicht. Es geht vielmehr darum, was man tun kann, um eben die Gesamtsituation zu verbessern. Ein Rütteln an der grundsätzlichen Einstellung, alle Frauen seien Fleisch (ich geh da jetzt mal vom besoffenen Primaten aus :D), und eine weitergehende Sensibilisierung der Gruppe, aus der die Täter nun einmal mehrheitlich stammen, ist da viel sinnvoller und vor allem fairer als Opfer-Ratschläge.

Da frage ich mich dann wieder, wie du bei den Kommentaren hier darauf kommen könntest, dass es so gemeint war? Du hast doch selbst gesagt, du denkst nicht, dass hier irgendwer eine böse Absicht hatte, wieso dann der Gedanke dazu, dass dem Opfer Fehlverhalten aufgezeigt werden sollte, anstatt eine Ideallösung ohne möglichen Fehler (Da völlige Undschuld) zu beschreiben? Ich bin mir sicher, das habe alle die Tipps gegeben haben, so gesehen und gemeint. Diese andere Denke kam überhaupt erst von dir.

Und ich frage mich immernoch wie du an der Einstellung rütteln willst, wenn sie niemand hier hat? :confused:

Ok? Ich gebe zu, meine Anmerkung war reine Vermutung.

Ich könnte bei der Sichtbarkeit von Queerness auch dagegenhalten, dass man niemandem (vor allem nicht der queeren Gemeinschaft) aufdrücken sollte, ihre Queerness raushängen zu lassen, wenn sie's nicht auch selbst wollen.
Statt offensiver Queerness-Sichtbarmachung (zweifellos zum Zweck, die Erscheinung gesellschaftlich zu normalisieren) sollte man sichere Räume schaffen (nicht abgeschottet, sondern offen), in der Queerness sich ganz von allein entfalten kann, wenn sie denn möchte.

Weißt du, es gibt diese Räume. Die ganze Hochschule ist eigentlich so ein Raum. Niemand ist da bisher irgendwem auch nur irgendwie feindlich entgegen getreten.

Aber das war so ein weiteres Zeichen für mich, dass diese Debatte und ihre Führer, einfach so ein bisschen für sich sind und offenbar auch bleiben wollen. Eine kritische Meinung war nicht erwünscht.

Wer crowdsurft muß eben damit rechnen angetatscht zu werden. Und da gehe ich nicht mal von gezieltem Begrabbeln aus (was bringt das eigentlich?), sondern von der Unmöglichkeit der politisch korrekten Beförderung (nur wer wie Brad Pitt aussieht darf ein sörfendes Mädel auch am Arsch berührend weiterbefördern).
Ich halte die ganze Diskussion für vorgeschoben und kontraproduktiv. If you cant stand the heat... Trollthema der Femanzen.

btw: wäre der Hauptdarsteller bei 50 shades of grey kein gutaussehender Multimillionär, sondern ein fünfzigjähriger white trailer trash, dann wäre das kein "Erotikfilm", sondern ne Folge von CSI Miami.

Was ist daran vorgeschoben? Ernsthaft, erkläre mir mal, was daran schlimm ist, ein Fehlverhalten öffentlich anzusprechen?

Und Nein, das ist nicht skandalisiert. Es sprechen ein paar Leute in einem Forum da drüber, das ist doch kein Skandal.

Wenn du das Thema zu überflüssig findest, frage ich mich auch noch, wieso du es so aufmerksam und aktiv mitverfolgst, anstatt es einfach liegen zu lassen?

Vor 10-15 Jahren wars genauso. Da regierte aber der gesunde Menschenverstand und nicht die #Aufschrei-Spackeria. Da gabs aber auch noch keine feministischen Nörgeltanten, die eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen haben. Allerdings gabs damals noch coole Metalbräute, die Dich grinsend unter den Tisch gesoffen haben.

Pfeiffer: die Signatur ist boshaft, aber leider wahr.
Gefällt mir!

Ach die...

Ja der Verfasser muss ein wahres Genie sein! :o:ugly:

Ach, ich hab damals schon öfters mal geschaut und irgendwelchen Heckenpennern im Notfall ein "laß die Olle in Ruh!" entgegengeschleudert. Man bekommt auf einem Festival die grundsätzlichen Verhaltensweisen mit. Das macht die Stimmung des Festivals aus.
Und ich behaupte: vor 10-15 Jahren gab es nicht mehr Fehlverhalten in Bezug auf sexuelle Belästigung als letztes Jahr. Nur hat damals keiner die bedauerlichen Einzelfälle skandalisiert.

Macht das diese bedauerlichen Einzelfälle irgendwie weniger bedauerlich, oder weniger schlimm? Nur weil nichts gesagt wurde, ist doch nichts besser. Jetzt wurde eben was gesagt und ich sehe da nichts negatives dran. Du siehst das Verhalten doch selber nicht als positiv an, wieso beschwerst du dich?
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Da frage ich mich dann wieder, wie du bei den Kommentaren hier darauf kommen könntest, dass es so gemeint war? Du hast doch selbst gesagt, du denkst nicht, dass hier irgendwer eine böse Absicht hatte, wieso dann der Gedanke dazu, dass dem Opfer Fehlverhalten aufgezeigt werden sollte, anstatt eine Ideallösung ohne möglichen Fehler (Da völlige Undschuld) zu beschreiben? Ich bin mir sicher, das habe alle die Tipps gegeben haben, so gesehen und gemeint. Diese andere Denke kam überhaupt erst von dir.

Und ich frage mich immernoch wie du an der Einstellung rütteln willst, wenn sie niemand hier hat? :confused:

Wie etwas gemeint ist, ist in dem Zusammenhang nicht wichtig. Hinter allen Ratschlägen steckt eine gute Absicht, behaupte ich jetzt einfach mal. Die Unfähigkeit, etwas anderes zu tun, als dem Opfer gutgemeinte Ratschläge zu erteilen, ist aber ein übergeordnetes Wahrnehmungsproblem, auf das ich aufmerksam machen will.
Will sagen, schön, dass Ihr alle Ratschläge habt, die sind aber nur, wenn überhaupt, Symptombekämpfung, und blenden die Problemquelle einfach aus. Das ist der Casus Knacktus.

Ich unterstelle niemandem, dass er was Böses will.

Weißt du, es gibt diese Räume. Die ganze Hochschule ist eigentlich so ein Raum. Niemand ist da bisher irgendwem auch nur irgendwie feindlich entgegen getreten.

Aber das war so ein weiteres Zeichen für mich, dass diese Debatte und ihre Führer, einfach so ein bisschen für sich sind und offenbar auch bleiben wollen. Eine kritische Meinung war nicht erwünscht.

Ja, hast Du mir ja schon mehrfach erzählt von dieser Community da. Es kommt mir auch so vor, als würde die Debatte nicht wirklich realitätsnah geführt. :D
 

Steini90

W:O:A Metalhead
20 Jan. 2012
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Das ist schon ein krasser Beitrag, nichtsdestotrotz habe ich eine gespaltene Meinung.

Natürlich ist es absolut unterste Kiste seinen Vorteil zum grabschen aus so einer Situation zu ziehen... Nichtsdetotrotz sollte JEDER wissen das unsere Gesellschafft voller Idioten ist und das werden nicht gerade weniger... Einfach so einer grossen menge Menschen blind vertrauen ist Naaiv. Gerade bei Internationalen Festivals wo es die verschiedensten Kulturen, Länder und damit traditionen und ansichten gibt und man nicht nachvollziehen kann wie und warum viele leute so denken.

Sein es auch nur 2 unter tausenden, in einer Crowd ist das Risiko trotzdem gross an einem vorbeizusurfen.

Daher stellt sich für mich die Frage, egal ob Mann oder Frau, kann man damit Leben wenn man am hintern begrapscht wird oder nicht? Sollte das für einen der Alptraum schlechthin sein, würde ich vom Crowdsurfen einfach abraten.

Ist ja nicht so das man dazu gezwungen wird sondern man begibt sich freiwillig in eine unkalkulierbare Situation.

Ich will damit nichts Entschuldigen was passiert ist aber trotzdem, kann man auch gesunden Menschenverstand walten lassen.

Das folgende ist meine Persönliche Meinung, das mögen einige anders sehen aber so sind Ansichten halt verschiedenen:

Zum Crowdsurfen zwei Dinge, der erste Punkt ist "die falsche Kleidung", man sollte eine gut sitzende Hose tragen und keinensfalls einen Rock oder Kilt der unangenehme griffe begünstigt.

Zum anderen sollte man nicht so zart besaitet sein das eine Hand am hintern für einen ein "Trauma" auslöst oder einem davon die Welt zusammenbricht. Dann hatte man halt eine Hand auf seinem Arsch der auch noch in Stoff (Hose) eingepackt wahr. Ist man deswegen ein psychisches Wrack?

Dann sollte man von kuscheligen Menschenmassen und Crowdsurfen vielleicht Abstand nehmen und die Bühne von weiter hinten beobachten denn alles andere birgt nur die Gefahr das die Angst realität wird und man ist fürs Crowdsurfen einfach nicht geeignet.

Natürlich wäre es schön wenn niemand so ein Arschloch ist und grapscht aber sodass man allen vertrauen könnte aber wie schon gesagt das ist Naaiv und bringt einfach nichts Utopien zu diskutieren darauf verliere ich hier keine weiteren Worte...
 

BastiSito

W:O:A Metalhead
6 Juni 2010
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Da hinten, wo es so riecht.
Es ist auch nicht verboten dir in den Schlafsack zu kacken. Ist keine Sachbeschädigung, kann man ja waschen. Also persönliche Freiheit und so.
Schwachkopf.
:rolleyes:

Bevor Du jemanden als "Schwachkopf" bezeichnest, solltest du die Hobbyjuristerei lassen. Sonst hau ich Dir n Riesengraffitti auf die Hauswand (kann man ja übermalen, ist laut Dir keine Sachbeschädigung).

In Schlafsack kacken ist sehr wohl nach § 303 StGB strafbar, in deiner Fallkonstellation ist sogar recht wahrscheinlich in Tateinheit der § 185 StGB erfüllt. Schwere der Tat aufgrund Vorsatz.

Immer dieses laienjuristische Gesülze.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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5.556
128
Oumpfgard
Bevor Du jemanden als "Schwachkopf" bezeichnest, solltest du die Hobbyjuristerei lassen. Sonst hau ich Dir n Riesengraffitti auf die Hauswand (kann man ja übermalen, ist laut Dir keine Sachbeschädigung).

In Schlafsack kacken ist sehr wohl nach § 303 StGB strafbar, in deiner Fallkonstellation ist sogar recht wahrscheinlich in Tateinheit der § 185 StGB erfüllt. Schwere der Tat aufgrund Vorsatz.

Immer dieses laienjuristische Gesülze.

Dabei weiss jeder, dass nur der Hold rockt.

*huld*

:D:D:D:D:D:D:D:D

Trifft man dich dieses Jahr auch?