Hirnschlacht
Moderator
Das hat im folgenden mit Profit zu tun, das man seit Jahren mit Knallchargen auf dem Campingground zu tun hat, und damit meine ich als erstes Vorweg die Stewarts.
Es kann doch nicht sein das sich die Männer und Frauen bei ICS den sprichwörtlichen Hintern aufreissen, um die Leute mit Handicap in ein vernünftiges und sicheres Areal unter zu bringen, und das ganze dann negiert wird durch Leute die eigentlich nur 12 Stunden abreissen um Kohle zu bekommen.
Gerade Platz A der als Campingground für Behinderte ausgewiesen wird, kann in keinsterweise so behandelt werden wie die restlichen Campinggrounds. Ob nun abgesperrtes Areal oder nicht!
Auf so ein Gelände gehören die Leute nicht nur hingestellt, sie müßen auch Qualifiziert genug sein im Falle des Falles die richtigen Massnahmen zu treffen, ohne weiteres Chaos zu verursachen. Genau diese Leute kosten Geld, mehr als das normale Fussvolk das sich für den Job als Stewart bzw. Ordner und Security hinstellt.
Wäre dies hier die USA, würde es ganz schnell Klagen hageln und Herr Hübner könnte sich von seinem Event verabschieden.
Außerdem, man verarscht seine Gäste nicht, und schon garnicht Leute die nicht gerade im Suff ertrinken und sich an kaum etwas erinnern können weil sie selber eine hohe Verantwortung tragen.
Wir haben im Lager das ganze diskutiert und würden als Begleitpersonen sogar auf das Freiticket verzichten wenn es etwas nützen würde. Quark hat ebenfalls seine Mitarbeit angeboten hinsichtlich der Behindertenausweise welche Bedeutung diese haben.
Das kann doch alles nicht sooooo schwer sein oder?
Nunja, ich habe mich mal umgeguckt und es gibt zwar überall spezielle Flächen für Behinderte Menschen, mit entsprechenden Toiletten etc.
Aber das die umzäunt sind, oder gar umzäunt sein müssen, habe ich noch nirgends gelesen...
Kann sein, das ich mich da auch irre...