Ich würde sagen repräsentativ ist, was auf Wacken selbst war und nicht was im Vorwege gejammert wurde. Ich habe nicht gesagt, dass dieses Wacken zu den besten gehörte, sondern das es das beste seit längerem war. Das ist ein Unterschied. Und ich habe an keiner Stelle gesagt, dass meine Aussage repräsentativ ist. Und wissenschaftlich bzw. statistisch schon mal gar nicht.
Ok, ich will die Diskussion hier auch gar nicht aufmachen, auch so etwas ist immer Geschmackssache, möchte dennoch zu bedenken geben, dass auch der Ansatz nicht trifft. Man könnte auch sagen, dass diejenigen, die dieses Jahr NICHT auf dem Wacken waren repräsentativ sind, was natürlich auch nur ein schwer messbare Ziffer ist. Aber um mal mit fiktiven Zahlen zu spielen, 70.000 sind immer auf dem Wacken, aus der VVK-Erfahrung wissen wir aber, dass weitaus mehr gerne hinwollen von daher jetzt, wie gesagt rein fiktiv, einmal in Zahlen dargestellt:
2013: 70.000 auf dem Wacken - 2.000.000, die gerne hingewollt hätten
2014: 69.999 auf dem Wacken (mein Kumpel ist seine Karte nicht losgeworden
) - 1000, die gerne hingewollte hätten
ich denke doch, dass man an diesem rein fiktiven Beispiel auch zu dem Schluss kommen kann, dass nicht die 70.000 Anwesenden, sondern die zahlreichen, die nicht mehr hinwollten ein Indikator sein könnten. Ein schwer messbare Größe natürlich, aber die Tatsache, dass in anderen Jahren horrende Summen gezahlt wurden, um noch ein Ticket zu erhalten, während in diesem Jahr viele ihre gar nicht erst loswurden, sollte zumindest als Aspekt nicht unbeachtet bleiben.
Zu Savatage sei gesagt, dass ich die nie wirklich mochte, meine Freunde hingegen alle und haben mich bei jedem Kartenabend damit genervt
aber ich denke schon, dass das eine für dies Genre bedeutsame Band war und könnte mir die für den Donnerstag für die NTR durchaus als Band vorstellen. Lag damals vor allen Dingen an dem Sänger, dass ich die nicht abkonnte...mal sehen, vielleicht überzeugen sie mich ja nach so vielen Jahren doch noch
