Es sollte schon möglich sein, auch den Islam an sich kritisieren zu können / dürfen. Und damit kritisieren und nicht Menschen beleidigen oder diskriminieren. Das gleiche gilt für das Christentum. Beispiel:
Es ist schon ein Unterschied, ob ich das "Geheule" von irgendwelchen
Christen kritisiere, oder pauschal erstmal "
das Christentum" abkanzel. Man mag es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich auch
Christen, die fähig und willens sind die Frau als gleichberechtigtes Wesen anzuerkennen, die nichts gegen Homosexualität haben; auch wenn irgendwelche Schriften oder Prediger vielleicht was anderes sagen. Um das zu sehen, muss man selbst nicht religiös sein.
Null problemo meiner Meinung nach.
(d. h., auch das Christentum kann man kritisieren, obwohl es zich Unterscheidungen gibt und man nicht jeden Christen über einen Kamm scheren sollte
)
1. Es gibt nicht
die Antifa (hört man zumindest des Öfteren
).
2. Allgemein können sich sehr viele Menschen da eine Scheibe abschneiden. Leute die nach Toleranz brüllen, aber selber das intoleranteste Pack sind, findet man überall.