Party.San 2019

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Wackzilla

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2015
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108
BTW Taake ist die Band, der Sänger auf den du dich beziehst nennt sich Hoest

Da hast du natürlich recht.

Es geht vor allen darum, ob jemand in solchen Strukturen aktiv ist. Darkthrone haben mit dem Kram halt lange nichts mehr am Hut. Bei Taake weiß ich es jetzt nicht genau, aber die sind halt eher mit Vorsicht zu genießen.

Zur Hoest / Taake Aktion, der wollte einfach nur Hirnlos provozieren und ist soweit ich weiß nie mehr durch sowas in erscheinung getreten- naja außer durch mittelmäßige Alben.
Wenn eine Band Nazi-Strukturen aktiv unterstüzt ist das aber was anderes als wenn einzelne Mitglieder eine beschissene Einstellung/Meinung haben - gerade in Osteuropa herrschen teilweise Meinungen vor,
die für uns als geschichtlich sehr stark sensibilisierte generell krasser klingen.
Für mich: Ich bin gegen Nazis und NSBM aber mir wird viel zu viel übertrieben - ihh das sind Nazis weil der mit jemanden Bier getrunken hat der zweifelhaft sein könnte.
Dann dürfte glaube nicht mal mehr Behemoth auftreten...
 

Wackzilla

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2015
1.804
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108
Das kommt auf die Definition "Nazi" an.

Wenn zb Uada von einem Club ausgeladen werden weil sie mal mit (weiß jetzt nicht welche Band es war) gespielt haben dann ist das einfach nur wirscher linksaktionismus der nix damit hat Nazistrukturen zu boykottieren sondern nur dem eigenen Drang gegen etwas zu sein dient.
Ist nicht sogar ein Bandmitglied Jude / Jüdischen Glaubens?
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.696
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128
Oumpfgard
Das kommt auf die Definition "Nazi" an.

Wenn zb Uada von einem Club ausgeladen werden weil sie mal mit (weiß jetzt nicht welche Band es war) gespielt haben dann ist das einfach nur wirscher linksaktionismus der nix damit hat Nazistrukturen zu boykottieren sondern nur dem eigenen Drang gegen etwas zu sein dient.

Das sowas gut ist, behauptet ja niemand. Du sagtest aber gerade dir sei das generell völlig egal und das du auch Burzum/Horna etc. hörst.

Da hast du natürlich recht.



Zur Hoest / Taake Aktion, der wollte einfach nur Hirnlos provozieren und ist soweit ich weiß nie mehr durch sowas in erscheinung getreten- naja außer durch mittelmäßige Alben.
Wenn eine Band Nazi-Strukturen aktiv unterstüzt ist das aber was anderes als wenn einzelne Mitglieder eine beschissene Einstellung/Meinung haben - gerade in Osteuropa herrschen teilweise Meinungen vor,
die für uns als geschichtlich sehr stark sensibilisierte generell krasser klingen.
Für mich: Ich bin gegen Nazis und NSBM aber mir wird viel zu viel übertrieben - ihh das sind Nazis weil der mit jemanden Bier getrunken hat der zweifelhaft sein könnte.
Dann dürfte glaube nicht mal mehr Behemoth auftreten...

Für mich ist es tatsächlich nichts groß anderes. Es steht der Band frei so eine Person dann raus zu werfen (Wie ew Watain zum Beispiel getan haben). Aber ab einem gewissen Grad an Dummheit, oder falsch verstandener Misanthropie wird eine Band (oder eine Band die so ein Bandmitglied toleriert) für mich einfach nicht mehr tragbar. Glücklicherweise macht mir sowas die Musik auch gleich immer so madig, dass ich sie gar nicht mehr hören will.
 

Popofletscher

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2012
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Hamburg
Das sowas gut ist, behauptet ja niemand. Du sagtest aber gerade dir sei das generell völlig egal und das du auch Burzum/Horna etc. hörst.


Achso ja, ist es auch. Das Uada Beispiel sollte nur aufzeigen wie pervertiert diese ganze NSBM Diskussion ist. Davon unabhängig habe ich da eine doch sehr hohe Toleranzschwelle. Mich würde von einem Besuch solcher Konzerte maximal das anwesende Publikum abschrecken, nicht aber die Band an sich.

Ich sag mal so, Absurd wären für mich dann nen no go. Zum einen mag ich die Mukke nicht, zum anderen das Klientel, was vermutlich eher wegen der Einstellung statt der Musik da rumschwirrt.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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128
Oumpfgard
Achso ja, ist es auch. Das Uada Beispiel sollte nur aufzeigen wie pervertiert diese ganze NSBM Diskussion ist. Davon unabhängig habe ich da eine doch sehr hohe Toleranzschwelle. Mich würde von einem Besuch solcher Konzerte maximal das anwesende Publikum abschrecken, nicht aber die Band an sich.

Ich sag mal so, Absurd wären für mich dann nen no go. Zum einen mag ich die Mukke nicht, zum anderen das Klientel, was vermutlich eher wegen der Einstellung statt der Musik da rumschwirrt.

Was völlig pervertiert ist, ist solche Musik/Menschen. Ich kann nicht verstehen, wie man sich so sehr über das eine aufregen kann, aber die offen Rassisten jucken einen nicht.

Und dich stört es dabei dann auch nicht, dass du diese Idioten Kohle in den Rachen wirfst, welche dann wieder dieses besagte Klientel stärkt, dass dich so stört?
 
Zuletzt bearbeitet:

Popofletscher

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2012
3.777
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Hamburg
Was völlig pervertiert ist, ist solche Musik/Menschen. Ich kann nicht verstehen, wie man sich so sehr über das eine aufregen kann, aber die offen Rassisten jucken einen nicht.

Und dich stört es dabei dann auch nicht, dass du diese Idioten Kohle in den Rachen wirfst, welche dann wieder dieses besagte Klientel stärkt, dass dich so stört?

Nö.

Die Klientel die ich meine sind Stereotypen NPD Wähler. Sowas erkenne ich bei Bands die in der ganzen Welt touren eher nicht.
 

Popofletscher

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2012
3.777
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Hamburg
Weil es komplett gegen das Weltbild sprechen würde?!

Du glaubst doch nicht ernsthaft das ein Familie Ritter Prototypennazi in Südamerika oder Asien spielen würde wo es Menschen gibt die nicht weiß sind
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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17.522
128
Krötis Kissen
Seine Aussage ist glaube ich, dass diese Grauzonen Bands nicht dem NPD Wähler Klientel entsprechen weil sie u.a. in Südafrika Touren

Naja, ob eine Tour durch Südafrika (Historischer Kontext: Arpartheid und noch so ne NaziBewegung (Afrikaner Wiederstandsbewegung)) oder Südamerika (wenn ich da mal an Argentinien denke bzw Brasilien nach der wahl), ausreicht um eine Band komplett als "nazifrei" zu deklarieren, finde ich n bisschen schwach.
 

MachineFuckingHead

W:O:A Metalmaster
31 Aug. 2013
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31
Wilster/Flensburg
Naja, ob eine Tour durch Südafrika (Historischer Kontext: Arpartheid und noch so ne NaziBewegung (Afrikaner Wiederstandsbewegung)) oder Südamerika (wenn ich da mal an Argentinien denke bzw Brasilien nach der wahl), ausreicht um eine Band komplett als "nazifrei" zu deklarieren, finde ich n bisschen schwach.
ist ja auch nicht meine Meinung, sondern nur die von Popofletscher nochmal für Hirni formuliert :D