Null Toleranz für Faschos!

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Zensur

Newbie
26 Sep. 2012
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46
Gib mir einen vernünftigen Grund auf dieses Land stolz zu sein....
Das Land selbst leistet nichts und ist willkürlich, nicht aber die Menschen, die das Land letztlich ausmachen und für dessen Entwicklung verantwortlich sind.
In diesem Sinne hat Deutschland eine ganze Menge geleistet, auf das man bei genauerem Überlegen tatsächlich stolz sein kann:

- Deutschland hat Verantwortung für seine Rolle und die Verbrechen während des zweiten Weltkrieges übernommen. Bis zum heutigen Tag wird erinnert, gemahnt und sich mit der Vergangenheit auseinander gesetzt. (Dieser Thread ist doch ein gutes Beispiel dafür)
- Trotz der katastrophalen Situation nach dem Krieg hat man es geschafft sich international wieder in eine sehr gute wirtschaftliche Lage zu bringen. In der EU ist Deutschland ein wichtiges Mitglied und verfügt über enorme Kompetenzen.
- In Deutschland gibt es eine Pflicht krankenversichert zu sein (was die Amerikanr gerade erst mit viel Mühe bei sich durchgesetzt haben).
- Es gibt Sozialhilfe, es gibt Suppenküchen, etc. Niemand muss wirklich hungern oder frieren.
- Es wird zwar häufig von "Ghettos" gesprochen, wenn man nach Berlin sschaut, aber tatsächliche Ghettos wie in Amerika oder gar Slums wie in Thailand gibt es bei uns nicht.
- Es wird häufig über die Bürokratie geschimpft, aber wir haben normalerweise eine extrem gute Nachverfolgbarkeit von Handelswaren (insbesondere Nahrungsmitteln) und hohe Qualitätsstandards.
- Deutschland steht dem Fortschritt offen gegenüber (bspw. die Umrüstung auf alternative Energiequellen)
...

Es gibt noch zahlreiche andere Dinge, die man mit aufzählen könnte (Euro-Rettungsschirm, Friedenstruppen im nahen Osten, den Kniefall von Willy Brandt, Demokratie, Freiheit, Unschuldsvermutung, etc).


Wir leben in einem Land, in dem wir auf sehr sehr hohem Niveau jammern.
Und wenn man Deutschland personifizieren würde, dann ist Deutschland eine Person, die sich sehr stark gewandelt hat und "etwas aus sich gemacht" hat. Darauf kann man durchaus "stolz" sein. Ob man das überhaupt will (insbesondere da "stolz sein" irgendwo immer einen eigenen Beitrag erfordert) sei mal vollkommen dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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5.658
128
Oumpfgard
Warum man das will is wohl eher ne subjektive Sache und jedem selbst überlassen.
Du bist doch (vielleicht) auch stolz auf eine erbrachte Leistung deinerseits (sofern gut). Genauso gibt es eben auch Menschen, die stolz auf die erbrachten Leistungen ihres Heimatlandes sind. Also sind sie eben stolz dort geboren zu sein. Willkür hin oder her, das spielt doch keine Rolle.
Wie gesagt, das is subjektiv. Wenn sich damit nicht jeder identifizieren kann oder will, is das doch auch in Ordnung. Wird denen deswegen hierzulande wohl keiner nen Stock in die Speichen werfen. :D

Nur weil etwas subjektiv ist, bedeutet das nicht, dass es besonders intelligent oder angebracht ist.
Und wenn ich stolz auf eine EIGENS erbrachte Leistung, oder von mir aus sogar auf die Leistung meines Sohnes bin, okay! Aber das ist eben nichts "willkürliches"!
Darum geht es! Um "Willkür"!
 

Lexington

W:O:A Metalhead
4 Aug. 2008
822
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63
Hohenwestedt
In diesem Sinne hat Deutschland eine ganze Menge geleistet, auf das man bei genauerem Überlegen tatsächlich stolz sein kann:

- Deutschland hat Verantwortung für seine Rolle und die Verbrechen während des zweiten Weltkrieges übernommen. Bis zum heutigen Tag wird erinnert, gemahnt und sich mit der Vergangenheit auseinander gesetzt. (Dieser Thread ist doch ein gutes Beispiel dafür)
- Trotz der katastrophalen Situation nach dem Krieg hat man es geschafft sich international wieder in eine sehr gute wirtschaftliche Lage zu bringen. In der EU ist Deutschland ein wichtiges Mitglied und verfügt über enorme Kompetenzen.
- In Deutschland gibt es eine Pflicht krankenversichert zu sein (was die Amerikanr gerade erst mit viel Mühe bei sich durchgesetzt haben).
- Es gibt Sozialhilfe, es gibt Suppenküchen, etc. Niemand muss wirklich hungern oder frieren.
- Es wird zwar häufig von "Ghettos" gesprochen, wenn man nach Berlin sschaut, aber tatsächliche Ghettos wie in Amerika oder gar Slums wie in Thailand gibt es bei uns nicht.
- Es wird häufig über die Bürokratie geschimpft, aber wir haben normalerweise eine extrem gute Nachverfolgbarkeit von Handelswaren (insbesondere Nahrungsmitteln) und hohe Qualitätsstandards.
- Deutschland steht dem Fortschritt offen gegenüber (bspw. die Umrüstung auf alternative Energiequellen)

Und nichts davon ist deine Leistung, du nutzt da das was andere vor dir erschaffen haben. Was also macht dich so stolz (nebenbei... Stolz und Hochmut gehen oft einher, Todsünde und so..)
 

Zensur

Newbie
26 Sep. 2012
8
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46
Und nichts davon ist deine Leistung, du nutzt da das was andere vor dir erschaffen haben. Was also macht dich so stolz (nebenbei... Stolz und Hochmut gehen oft einher, Todsünde und so..)
Wenn es denn eine Todsünde sein muss, dann doch lieber Lust. ;)

Ehrlich gesagt halte ich mir Politik recht weit vom Leib (obwohl ich sehr gerne diskutiere) - nichts von dem aufgezählten sind Sachen, auf die ICH persönlich stolz BIN. Aber es wurde nach Dingen gefragt, auf die man bezüglich Deutschland (überhaupt) stolz sein KANN und ich denke, da sind die von mir aufgezählten Dinge durchaus aussagekräftig.


Auf die Leistungen anderer kann man übrigens durchaus stolz sein, wenn man sich ihnen verbunden fühlt - da kann die gleiche Nationalität zu haben schon ausreichen, wenn man sich denn darüber identifiziert.
Zum Beispiel bin ich glühender Holstein Kiel Anhänger und bin auch jahrelang bis zu meinem Umzug nach Dortmund in der Fanszene aktiv gewesen. Als die Mannschaft dann im DFB-Pokal Cottbus, Duisburg und Mainz rausgeworfen hat und dann letztlich am BVB gescheitert ist, war ich STOLZ wie Sau auf die Mannschaft, die sich als Underdog so durchgekämpft hat, obwohl ich keinen Fuß auf dem Rasen hatte, ja bei den Spielen nicht einmal im Stadion war - also überhaupt keinen Anteil daran hatte.
Es kommt also letztlich nur auf die Perspektive der Verbundenheit an.
 

Vogtland

Member
10 Aug. 2012
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Westsachsen
Nur weil etwas subjektiv ist, bedeutet das nicht, dass es besonders intelligent oder angebracht ist.
Und wenn ich stolz auf eine EIGENS erbrachte Leistung, oder von mir aus sogar auf die Leistung meines Sohnes bin, okay! Aber das ist eben nichts "willkürliches"!
Darum geht es! Um "Willkür"!

Natürlich bedeutet Subjektivität nicht, dass es intelligent oder angebracht ist. Stolz ist aber eine Empfindung und hat mMn mit Intelligenz soviel zu tun wie der Terminator mit Zärtlichkeiten. Und das ist wohl auch der springende Punkt an der Sache. Wenn dir 100 Leute aus dem Ausland erzählen würden wie toll sie doch Deutschland finden, würde in dir vielleicht auch das Gefühl des Stolzes aufkommen...
 

Vogtland

Member
10 Aug. 2012
73
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Westsachsen
Wenn es denn eine Todsünde sein muss, dann doch lieber Lust. ;)

Ehrlich gesagt halte ich mir Politik recht weit vom Leib (obwohl ich sehr gerne diskutiere) - nichts von dem aufgezählten sind Sachen, auf die ICH persönlich stolz BIN. Aber es wurde nach Dingen gefragt, auf die man bezüglich Deutschland (überhaupt) stolz sein KANN und ich denke, da sind die von mir aufgezählten Dinge durchaus aussagekräftig.


Auf die Leistungen anderer kann man übrigens durchaus stolz sein, wenn man sich ihnen verbunden fühlt - da kann die gleiche Nationalität zu haben schon ausreichen, wenn man sich denn darüber identifiziert.
Zum Beispiel bin ich glühender Holstein Kiel Anhänger und bin auch jahrelang bis zu meinem Umzug nach Dortmund in der Fanszene aktiv gewesen. Als die Mannschaft dann im DFB-Pokal Cottbus, Duisburg und Mainz rausgeworfen hat und dann letztlich am BVB gescheitert ist, war ich STOLZ wie Sau auf die Mannschaft, die sich als Underdog so durchgekämpft hat, obwohl ich keinen Fuß auf dem Rasen hatte, ja bei den Spielen nicht einmal im Stadion war - also überhaupt keinen Anteil daran hatte.
Es kommt also letztlich nur auf die Perspektive der Verbundenheit an.

Ausgezeichnetes Beispiel, danke. ;)
Das kennt wohl jeder Fußballfan (außer er is Schalker... :D)
 

Q.Q

W:O:A Metalmaster
26 Mai 2010
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Rostock
Natürlich bedeutet Subjektivität nicht, dass es intelligent oder angebracht ist. Stolz ist aber eine Empfindung und hat mMn mit Intelligenz soviel zu tun wie der Terminator mit Zärtlichkeiten. Und das ist wohl auch der springende Punkt an der Sache. Wenn dir 100 Leute aus dem Ausland erzählen würden wie toll sie doch Deutschland finden, würde in dir vielleicht auch das Gefühl des Stolzes aufkommen...

Die Leute finden aber nicht das Land toll sondern die Lebensweise des Deutschen Volkes und somit auch deine Lebensweise somit kannst du Stolz auf dich selbst sein weil du eine Lebensweise hast die andere Menschen toll sind - Stolz auf erbrachte Leistungen die Menschen im deutschen Volk erbracht haben kannst du allerdings nicht, weil es nicht deine bzw Leistungen naher Verwandter sind...
 

Nickolaus

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2010
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Stolz auf die Herkunft zu sein ist in etwa so geistreich wie zu sagen "Ich bin stolz, Metal zu hören".
Ich denke hinter dem Begriff "Stolz" verbirgt sich in dem Fall nur ein gesteigertes Zugehörigkeitsgefühl. Ob dies jetzt aus mangelndem Selbstwertgefühl her rührt oder wo auch immer ist doch primär egal. Und die ganz besonders intelligenten Vertreter dieses "Stolzes" schlagen dann irgendwann den Weg des absoluten Elitedenkens ein. Und dann wirds sowohl lächerlich als auch gefährlich.
 

Bomberman

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2009
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Dublin
eine typisch deutsche debatte wieder, die gäbe es so sonst in kaum einem normalen land...unverkennbar die spätfolgen in den köpfen der leute von jahrzehnten der umerziehung und eines knappen jahrhunderts antideutscher propaganda, ganz zu schweigen von den spätschäden der 68er-bewegung, und alles auf dem hintergrund eines halben millenniums voller chaos und krieg und zerfall...dieses pseudointellektuelle rumgewichse auf dem wort „stolz” ist dafür auch nur bezeichnend...
 

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
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Bochum/Sauerland
Johan Heg singt? :cool:

Apropos Naziabziehbildchen. So wie die rumrennen wären sie in ihrer geliebten Zeit als erstes weg gesperrt worden. Ich glaube nicht, dass da Tatoos bis zur und auf die Glatze, Piercing und Megatunnels angekommen wären.
Aber was hier breitgetreten wird, sind alles Klischees. Der Nazi muss keine Glatze und Springerstiefel haben und ein Langhaariger Metalt-shirtträger ist nicht automatisch ein Guter.

Dass extrem linke Gesocks stinkt mir genauso wie der rechte Mob und gehört genauso behandelt!

Du lupenreiner Demokrat mit deiner Extremistenklausel. ..
 

Lexington

W:O:A Metalhead
4 Aug. 2008
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Hohenwestedt
eine typisch deutsche debatte wieder, die gäbe es so sonst in kaum einem normalen land...unverkennbar die spätfolgen in den köpfen der leute von jahrzehnten der umerziehung und eines knappen jahrhunderts antideutscher propaganda, ganz zu schweigen von den spätschäden der 68er-bewegung, und alles auf dem hintergrund eines halben millenniums voller chaos und krieg und zerfall...dieses pseudointellektuelle rumgewichse auf dem wort „stolz” ist dafür auch nur bezeichnend...

Was genau ist jetzt deine Aussage?
 

Nikki_Rock

Member
15 Aug. 2012
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11
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Großes Dorf an der Spree
Die Sache mit der Körperbeherrschung

Mach das ruhig. Ich tue noch nicht mal einer Fliege was zu Leide aber bei den Rechten seh ich Rot.

Kann ich gut verstehen! Und aufregen sollte man/frau sich auch über die Deppen. Aber Gewalt? Die erzeugt ja meistens eher Gegengewalt ...

Problematisch wird's allerdings immer dann, wenn eine extreme Gruppierung sich mit ihren Anschauungen und vor allem auch zahlenmäßig so richtig breit gemacht hat ... auf 'nem Festival, in einem Stadtteil, in einer Region, oder vielleicht sogar über noch größere Flächen. Für die ist Gewalt dann selbstlegitimiertes Mittel, um ihre Position zu festigen. Und in dieser Hinsicht haben nun leider mal die Jungs (und Mädels) mit dem braunen Quark im Kopp vor noch nicht so allzu langer Zeit ganze Arbeit geleistet. Und wenn einem dann so jemand entgegenkommt, der so was toll fand, das signalisiert er ja durch entsprechende "Accessoires", dann ist Körperbeherrschung bestimmt nicht immer so ganz leicht.

Ich habe im Web mal ein wenig quergelesen und bin sofort auf aktuelle Fälle von rechter Gewalt gestoßen, bei denen sich mir persönlich die Nackenhaare aufstellen. Krass finde ich den Fall von einem 12jährigen, der von Faschos zu Boden geworfen und geschlagen und getreten wurde (so passiert in Berlin Pankow). Der Kleine musste mit Prellungen in ein Krankenhaus gebracht werden, und einen Tritt für die Psyche hat er auch gleich mitbekommen. Ich bin mir sicher, dass der Junge in seiner Not ganz bestimmt auch versucht hat mit seinen "Gegenübern" zu reden, so nach dem Motto "Was habe ich euch denn getan?!" Hat ihm nichts genützt. Und wie "extrem mutig" es ist einen kleinen Jungen zu verdreschen, zeugt von einigermaßen großer Skrupellosigkeit, finde ich.

Das Ding ist, dass so etwas jedem überall geschehen kann, am hellichten Tag, an belebten Plätzen, egal wie alt man ist, ob Mann oder Frau, Junge oder Mädchen, wenn die Hirnfreds keinen Gegenwind zu spüren bekommen. Ob man ihnen den allerdings besser mit den Sprachwerkzeugen entgegenpusten oder mit den Fäusten zufächeln sollte ist allerdings in der Tat ein äußerst schwieriges Thema! Grundsätzlich ist eine Demokratie vom Ansatz her ja immer zunächst eine gewaltfreie Gesellschaft bzw. das Gewaltmonopol hat der Staat inne. Und das ist auch genau richtig so! Ohne Zivilcourage geht's aber eben auch nicht!

Ich stelle mir spaßeshalber mal dieses (unrealistische) Szenario vor: Meine Freunde und ich beschließen rein Interesse halber, um mal zu schauen, was da so abgeht, mit unserer Clique ein Rechtsrock-Festival mit 75.000 Rechtsrockern zu besuchen. Nach dem Campaufbau drehen wir die Boxen mit unserer Lieblingsmucke auf und hissen, nur so zum Spaß, eine Hosen-Flagge. Es würde sicherlich ein unvergessliches Wochenende mit vielen anregenden Diskussionen folgen. :KO:

P.S. Ich hätte echt nicht gedacht, dass hier im Forum so lange und so eifrig über das Thema diskutiert werden würde *bauklötzchenstaun* :D
 

Nickolaus

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2010
1.773
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Köln
www.facebook.com
eine typisch deutsche debatte wieder, die gäbe es so sonst in kaum einem normalen land...unverkennbar die spätfolgen in den köpfen der leute von jahrzehnten der umerziehung und eines knappen jahrhunderts antideutscher propaganda, ganz zu schweigen von den spätschäden der 68er-bewegung, und alles auf dem hintergrund eines halben millenniums voller chaos und krieg und zerfall...dieses pseudointellektuelle rumgewichse auf dem wort „stolz” ist dafür auch nur bezeichnend...

Achso ... :D
 

Nikki_Rock

Member
15 Aug. 2012
86
11
53
Großes Dorf an der Spree
WortGewalt!

Ach du meine Güte, so viel geballte Dummheit und Phrasen in diesen paar Sätzen.
Was wird denn hier alles in einen Topf geworfen?
Nordische Mythologie, Arierkult, Hitler, Eva, NTV. Du hast Blondie vergessen.
Dumm wie 10 Meter Feldweg.
Hier ist einfach jedes geschriebene Wort zu schade, jede Überlegung, jede Minute die ich hier verweile. Mit geschichtlichem Hintergrundwissen kommt man hier wohl einfach nicht weiter.
Ich denke das hat mit Deinem Alter zu tun – viell 20 oder etwas mehr – genau in diesem Rahmen bewegt sich auch Dein IQ.

Wenn das die Art und Weise ist, wie ein "Unwissender" oder Fehlinformierter mit Worten zum Nach- bzw. Umdenken bewogen werden soll ... na, ich weiß nicht so recht. Man kann auch verbal einfach nur stumpf aufs Maul hauen! :ugly: