Nazis auf Wacken!?
- Ersteller neo_8988
- Erstellt am
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Gamaggedon
W:O:A Metalhead
Shardar
W:O:A Metalmaster
- 19 Nov. 2002
- 5.955
- 7
- 83
Territoriales Denken ist normal... aber die Idee von Nationalstaaten ist ja nun auch noch nicht sooo alt... da muss man mal gucken, wie sich das weiterentwickelt.
Letztlich denken Menschen eh nur in kleinen Territorien... erst fängt es an mit "Ich bin Deutscher", dann wird daraus z.B. "Ich bin Norddeutscher", wenn er mit einem Süddeutschen redet, innerhalb der Norddeutschen wird dann z.B. "Ich bin Ostfriese" draus, innerhalb Ostfrieslands dann wieder "Ich bin Fehntjer", auf'm Fehn heißt es dann "Ich bin Warsingsfehntjer" und in Warsingsfehn ist es dann die Straße, aus der man kommt.
So sind Menschen halt... eigentlich interessieren sie sich in erster Linie nur für die kleine Welt um sich herum... deswegen könnte es durchaus sein, dass diese 'Klein-Territorien' in diesen abstrakten Gebilden wie Nationalstaaten oder in Zukunft in noch abstrakteren Gebilden wie EU wieder deutlich an Bedeutung zunehmen könnten... wer weiß: Bald haben wir nicht nur Seperatisten im Baskenland, sondern auch die 'Eastfrisian Liberation Army'
Territoriales Denken ist normal... aber die Idee von Nationalstaaten ist ja nun auch noch nicht sooo alt... da muss man mal gucken, wie sich das weiterentwickelt.
Letztlich denken Menschen eh nur in kleinen Territorien... erst fängt es an mit "Ich bin Deutscher", dann wird daraus z.B. "Ich bin Norddeutscher", wenn er mit einem Süddeutschen redet, innerhalb der Norddeutschen wird dann z.B. "Ich bin Ostfriese" draus, innerhalb Ostfrieslands dann wieder "Ich bin Fehntjer", auf'm Fehn heißt es dann "Ich bin Warsingsfehntjer" und in Warsingsfehn ist es dann die Straße, aus der man kommt.
So sind Menschen halt... eigentlich interessieren sie sich in erster Linie nur für die kleine Welt um sich herum... deswegen könnte es durchaus sein, dass diese 'Klein-Territorien' in diesen abstrakten Gebilden wie Nationalstaaten oder in Zukunft in noch abstrakteren Gebilden wie EU wieder deutlich an Bedeutung zunehmen könnten... wer weiß: Bald haben wir nicht nur Seperatisten im Baskenland, sondern auch die 'Eastfrisian Liberation Army'
Äääh, ja....
Northern Death
W:O:A Metalmaster
ich weiß, was du denkst: "Da hatte wohl jemand Schreibbedarf".
Geistiges Onanieren könnte man auch sagen, ja.
Wolgar
W:O:A Metalmaster
Territoriales Denken ist normal... aber die Idee von Nationalstaaten ist ja nun auch noch nicht sooo alt... da muss man mal gucken, wie sich das weiterentwickelt.
Letztlich denken Menschen eh nur in kleinen Territorien... erst fängt es an mit "Ich bin Deutscher", dann wird daraus z.B. "Ich bin Norddeutscher", wenn er mit einem Süddeutschen redet, innerhalb der Norddeutschen wird dann z.B. "Ich bin Ostfriese" draus, innerhalb Ostfrieslands dann wieder "Ich bin Fehntjer", auf'm Fehn heißt es dann "Ich bin Warsingsfehntjer" und in Warsingsfehn ist es dann die Straße, aus der man kommt.
So sind Menschen halt... eigentlich interessieren sie sich in erster Linie nur für die kleine Welt um sich herum... deswegen könnte es durchaus sein, dass diese 'Klein-Territorien' in diesen abstrakten Gebilden wie Nationalstaaten oder in Zukunft in noch abstrakteren Gebilden wie EU wieder deutlich an Bedeutung zunehmen könnten... wer weiß: Bald haben wir nicht nur Seperatisten im Baskenland, sondern auch die 'Eastfrisian Liberation Army'
oh man du hast aber auch langeweile und ne blühende fantasie ^^
Shardar
W:O:A Metalmaster
- 19 Nov. 2002
- 5.955
- 7
- 83
E'Lell
W:O:A Metalmaster
Gut, etwas übertrieben. So ganz unrecht hat er aber nicht.
Ich wiederhole mich: wenn ich unseren Bunderat ansehe...
Da hat man manchmal das Gefühl, es fehlt nicht viel und die ziehen die Hosen runter um ihr Territorium abzupinkeln
Ich wiederhole mich: wenn ich unseren Bunderat ansehe...
Da hat man manchmal das Gefühl, es fehlt nicht viel und die ziehen die Hosen runter um ihr Territorium abzupinkeln
Hail & Grill
W:O:A Metalmaster
DAS wiederum wäre ziemlich trVe.Da hat man manchmal das Gefühl, es fehlt nicht viel und die ziehen die Hosen runter um ihr Territorium abzupinkeln
Kiwi28
W:O:A Metalhead
- 28 Nov. 2008
- 891
- 0
- 61
Prophecy
W:O:A Metalhead
- 29 Okt. 2008
- 353
- 0
- 61
Territoriales Denken ist normal... aber die Idee von Nationalstaaten ist ja nun auch noch nicht sooo alt... da muss man mal gucken, wie sich das weiterentwickelt.
Letztlich denken Menschen eh nur in kleinen Territorien... erst fängt es an mit "Ich bin Deutscher", dann wird daraus z.B. "Ich bin Norddeutscher", wenn er mit einem Süddeutschen redet, innerhalb der Norddeutschen wird dann z.B. "Ich bin Ostfriese" draus, innerhalb Ostfrieslands dann wieder "Ich bin Fehntjer", auf'm Fehn heißt es dann "Ich bin Warsingsfehntjer" und in Warsingsfehn ist es dann die Straße, aus der man kommt.
So sind Menschen halt... eigentlich interessieren sie sich in erster Linie nur für die kleine Welt um sich herum... deswegen könnte es durchaus sein, dass diese 'Klein-Territorien' in diesen abstrakten Gebilden wie Nationalstaaten oder in Zukunft in noch abstrakteren Gebilden wie EU wieder deutlich an Bedeutung zunehmen könnten... wer weiß: Bald haben wir nicht nur Seperatisten im Baskenland, sondern auch die 'Eastfrisian Liberation Army'
Zuviel Hagen Rether?
Nur mal mit der Ruhe Jungs & Mädels. Ich als ehemaliger (!) Vertreter dieser Gattung kann dem Ganzen ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen;
Es gab in der letzten Zeit viel Wind um den sog. "NSBM", allerdings ist es nach meinem Ermessen so, dass diese Spassgranaten von den "Kameraden" eher belächelt werden. Der NPD sind sie zu sehr "Bürgerschreck", den freien Kräften zu "freakig" und den Autonomen Nationalisten "zu uncool" und in der Agrumentation "zu angestaubt" . Diese These wird auch dadurch unterlegt, dass es keinen bekennenden NSBM'ler in hohen Positionen (weder in der Partei noch ausserparlamentarisch) gibt.
Die NSBM'ler, die ich kennenlernen "durfte", waren auch oftmals sehr verwirrte Existenzen, die eigentlich garnicht so wirklich in das Schema der "freien Kameradschaften" passen.
De facto ist es also so, dass durch die paar NSBM-Heinis keine Unterwanderung der Metal-Szene zu befürchten ist, da sie schlichtweg nicht die erforderlichen Bindungen an den Rest des braunen Breis haben.
Anders schaut es hingegen bei der HC-Szene aus, durch das Aufkommen der "Autonomen Nationalisten" (welche sich in ihrer Kleidung, Musik und Auftreten sehr an die HC-Szene anbiedern) wird versucht dahingehend ein Ventil einzurichten, dass den Nasen Zugang in diverse Subkulturen schafft.
Genau darin besteht auch die grösste Gefahr, durch die Verwischung sämtlicher Genre-Grenzen könnte es für die Nasen leicht werden immer weiter in den Metal vorzudringen. Es ist also in allen Fällen Vorsicht geboten, falls sich die Nazis in der Hardcore-Szene etablieren ist der Sprung zum Metal auch nicht mehr weit.
Jetzt aber mal genug mit der Schwarzmalerei...
Das, was derzeit bei den Braunen so abgeht gleicht einer richtigen Realsatire Die Partei stellt sich zunehmends gegen die freien Kräfte (welche maßgeblich an diversen Landtagseinzügen verantwortlich waren), innerhalb der Partei gibt es Krach um Führungspositionen und so nebenbei stimmen die Abrechnungen wohl auch nicht ganz. Resultierend daraus will der Staat der NPD den Geldhahn abdrehen, was zum Exitus führen würde.
Die sog. "freien Kräfte" sind von diesem Chaos auch nicht ausgeschlossen, die ultratotalitären Scheitelträger zanken sich durchweg mit den AN's, während die letzte verbliebene Skinhead-Brigade mehr und mehr zerfällt und eigentlich nur noch an "Oi!", Bier und Konzerte denkt. Der Rest dieses Karnevalsvereins versucht sich in irgendwelchen Querfront-Strategien, welche von Natur aus schon absurd sind und von den eigenen Leuten in der Luft zerrissen werden. Und zuletzt wurde auch die "Volksfront"-Idee von Jahrelangen Befürwortern eben dieser begraben...
DAS ist der nationale "Widerstand" im Jahr 2009!
Natürlich sollte immer Vorsicht geboten sein, aber wirklich etwas zu befürchten haben wir nicht.
Edit///
Passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber das oben geschriebene wollte ich eh schon länger mal loswerden...
Es gab in der letzten Zeit viel Wind um den sog. "NSBM", allerdings ist es nach meinem Ermessen so, dass diese Spassgranaten von den "Kameraden" eher belächelt werden. Der NPD sind sie zu sehr "Bürgerschreck", den freien Kräften zu "freakig" und den Autonomen Nationalisten "zu uncool" und in der Agrumentation "zu angestaubt" . Diese These wird auch dadurch unterlegt, dass es keinen bekennenden NSBM'ler in hohen Positionen (weder in der Partei noch ausserparlamentarisch) gibt.
Die NSBM'ler, die ich kennenlernen "durfte", waren auch oftmals sehr verwirrte Existenzen, die eigentlich garnicht so wirklich in das Schema der "freien Kameradschaften" passen.
De facto ist es also so, dass durch die paar NSBM-Heinis keine Unterwanderung der Metal-Szene zu befürchten ist, da sie schlichtweg nicht die erforderlichen Bindungen an den Rest des braunen Breis haben.
Anders schaut es hingegen bei der HC-Szene aus, durch das Aufkommen der "Autonomen Nationalisten" (welche sich in ihrer Kleidung, Musik und Auftreten sehr an die HC-Szene anbiedern) wird versucht dahingehend ein Ventil einzurichten, dass den Nasen Zugang in diverse Subkulturen schafft.
Genau darin besteht auch die grösste Gefahr, durch die Verwischung sämtlicher Genre-Grenzen könnte es für die Nasen leicht werden immer weiter in den Metal vorzudringen. Es ist also in allen Fällen Vorsicht geboten, falls sich die Nazis in der Hardcore-Szene etablieren ist der Sprung zum Metal auch nicht mehr weit.
Jetzt aber mal genug mit der Schwarzmalerei...
Das, was derzeit bei den Braunen so abgeht gleicht einer richtigen Realsatire
Die Partei stellt sich zunehmends gegen die freien Kräfte (welche maßgeblich an diversen Landtagseinzügen verantwortlich waren), innerhalb der Partei gibt es Krach um Führungspositionen und so nebenbei stimmen die Abrechnungen wohl auch nicht ganz. Resultierend daraus will der Staat der NPD den Geldhahn abdrehen, was zum Exitus führen würde.Die sog. "freien Kräfte" sind von diesem Chaos auch nicht ausgeschlossen, die ultratotalitären Scheitelträger zanken sich durchweg mit den AN's, während die letzte verbliebene Skinhead-Brigade mehr und mehr zerfällt und eigentlich nur noch an "Oi!", Bier und Konzerte denkt. Der Rest dieses Karnevalsvereins versucht sich in irgendwelchen Querfront-Strategien, welche von Natur aus schon absurd sind und von den eigenen Leuten in der Luft zerrissen werden. Und zuletzt wurde auch die "Volksfront"-Idee von Jahrelangen Befürwortern eben dieser begraben...
DAS ist der nationale "Widerstand" im Jahr 2009!
Natürlich sollte immer Vorsicht geboten sein, aber wirklich etwas zu befürchten haben wir nicht.
Edit///
Passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber das oben geschriebene wollte ich eh schon länger mal loswerden...
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