Aufklären ja. Aufzwingen nein. Sie stoppen, wenn sie Rechte anderer verletzen ja. Sie stoppen, wenn sie ihre Meinung äußern NEIN.
Ich bin bei Dir. Außer im zwieten Stoppen. Hat einen agressiven Unterton.
Man kann zwar sagen für die Freiheit ist jedes Mittel recht aber Das Wort ist stärker, als das Schwert. Ich möchte jedoch nicht darauf warten wenn man mir mit falschen Mitteln seine Meinung aufdrängen möchte. Aber Trotzdem muß es das letzte Mittel der Vertedigung der Freinheit des einzelnen sein.
Die Änderung der Meinung des Anderen kann nur durch die Überzeugung des Gegenüber durch eigene Thesen und Beweise erfolgen. Wenn der Gegenüber sofort seine Meinung ändert, wenn du ihm deine gesagt hast, hatte er nie eine Meinung, sondern hat immer nur den Quatsch nachgeplappert, den ihm andere vorgesagt haben.
Richtig aber wie erkenne ich, ob der/die jenige nur zu Schüchten ist seine Meinung beizuhalten oder nur den Weg des gerinsten Widerstandes wählt.
Woher weiß ich wenn ich jemanden seine Argumentation nicht zulasse. Oft ist es doch so, dass wir verlernt haben zuzuhören, denn:
Die einfachste Art eien Menschen zu Ehren, ist es Ihm zuzuhören.
Das Wort ist schärfer, als das Schwert
Genau diesen Kompromiss versuchen wir zu finden. Wenn es nicht funktioniert - dann geht halt jeder wieder seiner Wege. Aber die Gegenseite der Argumentation sollte man kennen, um sich ein objektives Bild der Situation machen zu können.
Wir sind auf einen Guten Weg, weil wir nicht sehr weit auseinanderliegen
Zensur ist nie demokratisch, weil sie Meinungen ausblendet, also gegen die Menschenrechte und gegen die Verfassung eines jeden demokratischen Staates der Welt verstösst. Es DARF keine Zensur geben, für nichts und niemanden. Ist der Kuchen erst einmal angeschimmelt, hat er schnell einen Vollpelz.
Wie weit Gesetze gehen dürfen? So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Das Volk ist der Souverän, und jedes Gesetz, dass dem Souverän gegenüber Misstrauen ausdrückt, macht eine Wahl durch den Souverän zur Farce.
Wenn die Zensur nicht demokratisch ist wird sie in dieser zu oft angewand.
Auch die Gesetzgebung beschränkt uns, in ihrer Auslegung, in unserer freien demokratischen Enfaltung. Beispiele hierfür sind darin zu finden das viele Gesetze nicht mehr in unsere Zeit passen; Änderungen werden als Nachtrag behandelt im Namen des Volkes jedoch oft Weltfremd geurteilt wird zur richtigen alsauch zur falschen Seite. Ausgleichende Gerechtigkeit wird das oft fälschlicher Weise genannt, denn die Sache als solches Hat oft nichts miteinander zu tun.