Nachhaltigkeit, Ressourcen und Recycling / Klima&Umwelt

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Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
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Trier
Aber so ganz unrecht hat er ja nich...:o
Wenn mich aber vor einem solchen Erguss jemand fragt, warum ich XXL trage (wohlgemerkt bei Girlies), dann ist das nicht einfach mal als Witz (wobei auch dann grenzwertig) in den Raum gestellt, sondern schießt weit darüber hinaus.
Kann man denken, muss man aber nicht raushauen.
 

Frøya

W:O:A Metalhead
25 Aug. 2018
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W:A:F
Das müsste aber auch für Menschen gelten, die ein bestimmtes Gewicht unterschreiten. Die Behandlung von Magersüchtigen kostet genauso und ist langwierig. Aber, was bei den Adipositas-Patienten auf Dauer an Stoff und Nahrung gespart wird, kann man ja den Magersüchtigen zukommen lassen :o
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Wenn mich aber vor einem solchen Erguss jemand fragt, warum ich XXL trage (wohlgemerkt bei Girlies), dann ist das nicht einfach mal als Witz (wobei auch dann grenzwertig) in den Raum gestellt, sondern schießt weit darüber hinaus.
Kann man denken, muss man aber nicht raushauen.
Oh, sorry. Das habe ich nicht bedacht, wenn es wirklich so gemeint war, speziell auf dich gemünzt, dann ist dass nicht in Ordnung.
Nehm aber bitte das Gestichel von Mü nich persönlich. Woll? Manchmal hat er den Schuss nich gehört. ;)
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
ich bin ja dafür, dass menschen, die ein ungesundes verhältnis von muskeln zu fett haben und bestimmte gewichte überschreiten (ausgenommen ärztlich bescheinigte gründe wie z.B. schilddrüse), extra besteuert werden sollten. neben den ganzen bekannten folgen und kosten, wäre man nachhaltiger, würde ressourcen schonen (weniger stoff z.B. für XXL shörts) und weniger lebensmittel. ich würde es den solidaritätszuschlag für adiposotas nennen. es wäre fair und gerecht und würde uns viel gutes bescheren. dankesschreiben gerne an mich. :o

auch würde es mehr eigenverantwortung fördern und damit die menschen freier machen. jawohl. :o
Aanwijzing: vor so vielen Jahren her, war auch deine Kleidung teuerer als z. B. 'n xxl Shirt. Grund: wie kleiner, desto arbeitsintensiver.
Denk daar maar over na.
 

Membarus

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2001
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Münsterland
Eine nette Sache, diese Zahnbürste. Bleibe aber dennoch bei meiner Elektrischen, wo alle 6-8 Wochen nur ein neuer Kopf anfällt.
Traurig nur, dass ALDI diese Zahnbürste neben eingeschweißten Gurken anbietet. Hat mal jemand versucht komplett Plastikfrei einzukaufen? Ich habs mal versucht, aber spätestens bei Hygieneartikeln, z.B. Klopapier, muss man passen.
 

Membarus

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2001
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Münsterland
Und weil man bei verschiedenen Artikeln passen muss, is dann beim Rest egal :rolleyes:
Es geht mir mit meiner Aussage darum herauszuheben, dass der Handel dem Verbraucher ein paar wenige Artikel anbietet die absolut konform sind um den Verbraucher in die Läden zu locken, aber auf Plastik bei so unnützen Dingen, wie der eingeschweissten Gurke, nicht verzichten will. Dabei wäre genau das der bessere Ansatz, um Plastikmüll einzusparen. Unnütze Verpackungen weglassen, Alternative Verpackungen anbieten. Oder gleich Abfüllstationen anbieten und man bringt die Verpackung selbst mit (wie bei Verpackungsfrei-Läden, die es kaum gibt - wo ich übrigens auch am letzten Wohnort eingekauft habe. Hier gibts das leider nicht).

Übrigens kommen Eier, Milch (in mitgebrachte Glasflaschen abgefüllt), Wurst und Fleisch vom Bauern aus dem Ort. Der hat kein Bio-Siegel, aber ich weiß wie die Tiere gehalten werden. Die Hühner kommen jede Woche auf eine neue Wiese samt mobilen Stall, die Kälber bleiben bei den Müttern. Die Rinder stehen meist auf der Weide, der Stall ist eingestreut. Der Bauer schlachtet und verarbeitet selbst, es fallen keine Transporte an und die Schlachtung im Großbetrieb (wo auch die Bio-Kuh geschlachtet wird) wird den Tieren erspart.
Meine Einkäufe erledige ich zu Fuß oder mit dem Rad, flicke Kleidung anstatt alles sofort wegzuschmeißen um kaufe alles gebraucht, was Sinn macht. Der Paketbote klingelt auch nicht täglich bei uns.
Ich behaupte nicht, dass wir in unserem Haushalt den ökologischen Fußabruck so klein wie möglich halten, immerhin bestellen wir keine Bambus-Zahnbürsten. Aber die Umwelt-Schweine, die du offensichtlich in uns siehst, sind wir definitiv nicht.
 
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Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
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Trier
Aber die Umwelt-Schweine, die du offensichtlich in uns siehst, sind wir definitiv nicht.
Na ja, so ohne den Kontext jetzt liest sich das oben so, als sei das relativ wurscht, weil man es ja eh nicht komplett durchziehen kann.
Umso besser, wenn dem nicht so ist :)
Muss ich Dich nicht mit'm Stock pieken :p

Ich geb Dir Recht in der Aussage, dass Aldi und Co. nicht unbedingt bekannt für nachhaltige und ökologische Produkte sind.
Das liegt aber auch mit an der Kundschaft, die über den Preis kauft und nicht übers Gewissen.
Manche können das aber schlichtweg auch nicht. Und gerade für diese Klientel finde ich gut, dass es solche Dinge wie die Zahnbürste auch mal günstig gibt. Und ich bin auch nicht böse, wenn ich sowas für 2 Euro anstatt 4 oder 5 kaufen kann.
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Es geht mir mit meiner Aussage darum herauszuheben, dass der Handel dem Verbraucher ein paar wenige Artikel anbietet die absolut konform sind um den Verbraucher in die Läden zu locken, aber auf Plastik bei so unnützen Dingen, wie der eingeschweissten Gurke, nicht verzichten will. Dabei wäre genau das der bessere Ansatz, um Plastikmüll einzusparen. Unnütze Verpackungen weglassen, Alternative Verpackungen anbieten. Oder gleich Abfüllstationen anbieten und man bringt die Verpackung selbst mit (wie bei Verpackungsfrei-Läden, die es kaum gibt - wo ich übrigens auch am letzten Wohnort eingekauft habe. Hier gibts das leider nicht).

Übrigens kommen Eier, Milch (in mitgebrachte Glasflaschen abgefüllt), Wurst und Fleisch vom Bauern aus dem Ort. Der hat kein Bio-Siegel, aber ich weiß wie die Tiere gehalten werden. Die Hühner kommen jede Woche auf eine neue Wiese samt mobilen Stall, die Kälber bleiben bei den Müttern. Die Rinder stehen meist auf der Weide, der Stall ist eingestreut. Der Bauer schlachtet und verarbeitet selbst, es fallen keine Transporte an und die Schlachtung im Großbetrieb (wo auch die Bio-Kuh geschlachtet wird) wird den Tieren erspart.
Meine Einkäufe erledige ich zu Fuß oder mit dem Rad, flicke Kleidung anstatt alles sofort wegzuschmeißen um kaufe alles gebraucht, was Sinn macht. Der Paketbote klingelt auch nicht täglich bei uns.
Ich behaupte nicht, dass wir in unserem Haushalt den ökologischen Fußabruck so klein wie möglich halten, immerhin bestellen wir keine Bambus-Zahnbürsten. Aber die Umwelt-Schweine, die du offensichtlich in uns siehst, sind wir definitiv nicht.

Zumindest der Basic bei uns in der Gegend (leider auch nicht wirklich nah, aber immerhin bei Freunden ums Eck) hat einige Sachen verpackungsfrei bzw zum Nachfüllen. Da hol ich zB immer Wasch- und Spühlmittel.
Milch kaufen wir eigentlich immer in der Mehrwegflsche von ner Molkerei, bei der wir wissen, dass Haltungsbedingungen und Geld für die Bauern passen. Direkt vom Hof wird mitten in der Stadt halt schwierig.